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In der Büxe hocken doch eh nur Studies rum, welche gern ein bisschen WiFi konsumieren wollen. Cool ists da kaum, höchstens sau blöd, eine dieser Amiketten zu supporten. Dies mein ich völlig frei von antiimperialistischem Gedankengut. Besser das Tante Emma Kaffee um die Ecke besuchen und die dort tätige Gastronomin unterstützen, welche ihr Café mit Herzblut betreibt. Da gibts sicher auch Tassen, statt Wegwerfbecher.
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Die Politik tut eben nix gegen, weil da wos ums Klotzen geht, stehen die Lobbyisten gleich ums nächste Eck. Solange das gegenseitige Schwänze messen durch Machtdemonstration der Regierungen nicht irgendwann vielleicht doch ein Ende findet, hilft nur darauf zu hoffen, dass die Herrschaften das Gehirn aus ihrer Sakkotasche zücken und etwas vernünftig wieder einsetzen. Wem nützt es Dagobert zu sein, wenn bald kein Fisch im Meer schwimmt, weil da die eine und dort die nächste Plattform hopps geht? Es wurde längst erkannt, dass das Rohstoffvorkommen nicht ewig förderbar ist. Statt nach Alternativen zu suchen, wird lieber weiter gescheffelt. Die Probleme dieser Welt können wohl kaum alle gelöst werden, doch würd ein bisschen Verzicht aller bereits einiges weiter helfen. Genau an diesem Punkt kommt jeder einzelne in unseren Breitengraden zum Zug, was Effektives und von Machtmasturbanten unabhängiges zu tun. Einige Stichwörter siehe unten. Weitere: Secondhand, Ebay, was funktioniert, verwenden, bis es nicht mehr funktioniert, aus alt mach neu, weniger Fleisch-/Fischkonsum, beim Einkauf auf Verpackungen und Herkunft achten (wer braucht Rüebli in Plastik verschweist?), Mobilität mit Vernunft, etc. Nun kann man sagen, dies sei ein Tropfen auf den heissen Stein, doch in der Menge tut sich viel. Zu glauben, es würd was bringen, sich selber durch eine derartige Aktion wegsperren zu lassen, grenzt an pupertäres Anarchentum. Dies hat weniger mit Mut, denn vielmehr mit Dummheit zu tun. Allein die Mittel für Prozesskosten hätten sinnvoller eingesetzt werden können. Zwar ist subversives Denken endgeil, doch nützt diese Energie im Knast herzlich wenig.
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Wieso finden alle Starbucks so wahnsinns hip und cool?
In der Büxe hocken doch eh nur Studies rum, welche gern ein bisschen WiFi konsumieren wollen. Cool ists da kaum, höchstens sau blöd, eine dieser Amiketten zu supporten. Dies mein ich völlig frei von antiimperialistischem Gedankengut. Besser das Tante Emma Kaffee um die Ecke besuchen und die dort tätige Gastronomin unterstützen, welche ihr Café mit Herzblut betreibt. Da gibts sicher auch Tassen, statt Wegwerfbecher.
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Greenpeace- Warnung-Arktis
Die Politik tut eben nix gegen, weil da wos ums Klotzen geht, stehen die Lobbyisten gleich ums nächste Eck. Solange das gegenseitige Schwänze messen durch Machtdemonstration der Regierungen nicht irgendwann vielleicht doch ein Ende findet, hilft nur darauf zu hoffen, dass die Herrschaften das Gehirn aus ihrer Sakkotasche zücken und etwas vernünftig wieder einsetzen. Wem nützt es Dagobert zu sein, wenn bald kein Fisch im Meer schwimmt, weil da die eine und dort die nächste Plattform hopps geht? Es wurde längst erkannt, dass das Rohstoffvorkommen nicht ewig förderbar ist. Statt nach Alternativen zu suchen, wird lieber weiter gescheffelt. Die Probleme dieser Welt können wohl kaum alle gelöst werden, doch würd ein bisschen Verzicht aller bereits einiges weiter helfen. Genau an diesem Punkt kommt jeder einzelne in unseren Breitengraden zum Zug, was Effektives und von Machtmasturbanten unabhängiges zu tun. Einige Stichwörter siehe unten. Weitere: Secondhand, Ebay, was funktioniert, verwenden, bis es nicht mehr funktioniert, aus alt mach neu, weniger Fleisch-/Fischkonsum, beim Einkauf auf Verpackungen und Herkunft achten (wer braucht Rüebli in Plastik verschweist?), Mobilität mit Vernunft, etc. Nun kann man sagen, dies sei ein Tropfen auf den heissen Stein, doch in der Menge tut sich viel. Zu glauben, es würd was bringen, sich selber durch eine derartige Aktion wegsperren zu lassen, grenzt an pupertäres Anarchentum. Dies hat weniger mit Mut, denn vielmehr mit Dummheit zu tun. Allein die Mittel für Prozesskosten hätten sinnvoller eingesetzt werden können. Zwar ist subversives Denken endgeil, doch nützt diese Energie im Knast herzlich wenig.
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