Die geheime Zutat war immer schon da, vor unseren Augen. Das Herz gibt den Schlag vor, die Stängel machen die Mahlzeit.
Entdecke deine Heimaten. Die ungenutzten Teile deiner Identität. Nutze sie und koche magisches. Heimat ist nicht Verwurzelung. Heimat ist Entdecken. Heimat ist mehr als Älplermaccarone. Heimat ist fremd und dein.
Nr. 1 aus köstliche Einzelstücke:
Was vorhanden ist. Von Wald und Wiese.
» Falls dein Tannenbaum noch da steht.
» Sonst auf dem Winterspaziergang durch den Wald einen Zweig pflücken.
» Kann auch dein Gemüse veredeln, falls du kein Fleisch magst. (Gemüse auf Backblech auslegen, mit feinem Olivenöl beträufeln + gutem Salz bestreuen, wenig Pfeffer. Bei 180 C backen. Mit Tannzweig belegen und bei 150 C fertig backen.)
Es ist Zeit für Apéro!
Wir stellen dir im neuen Eintrag vier Drinks vor. Posca tranken schon die Römer und Shrub war im England des 16.-18. Jahrhunderts beliebt. Schmecken erfrischend, blubbern und beschwipsen nicht.
Meertausirup ist unsere jetzige Muse und schmeckt im bitteren Likör wunderbar. Wir verwenden Ramazzotti Amaro. Möglich wären aber auch andere Bitter wie Braulio oder Puschlaver Berggeist.
Dazu essen wir GorgonzolaHonigSemiFreddo Dessert Resten vom letzten Gelage, weils auch als Apéro wunderbar schmeckt. Und Sardellen auf Ricotta. Du magst weder Gorgonzola noch Sardellen? Eine von uns bis vor kurzem auch nicht. Jetzt aber schon! Probier es aus! Es lohnt sich.
Stilles Meer. Neuer Horizont. Bitter ist das neue Süss.
Cheers, Salute & Viva! www.edible.ch
HAY!
Es geht um Heu und um den Sommer, der nun nicht mehr ist und ums nicht alles können und es trotzdem schön haben.
ED! hofft, dass Euch mit dem neuen Blogeintrag warm ums Herz wird. Enjoy. www.edible.ch
Choux Fleur kann fein sein. Seidig mit lieblichem Geschmack. Probiers aus!
Zu Geschichte und Rezept gehts da lang:
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KENNST DU CARDO, DEN ARTISCHOCKENSTÄNGEL?
Die geheime Zutat war immer schon da, vor unseren Augen. Das Herz gibt den Schlag vor, die Stängel machen die Mahlzeit.
Entdecke deine Heimaten. Die ungenutzten Teile deiner Identität. Nutze sie und koche magisches. Heimat ist nicht Verwurzelung. Heimat ist Entdecken. Heimat ist mehr als Älplermaccarone. Heimat ist fremd und dein.
Zu Geschichte&Rezept gehts da:
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ANJA ANJA
Von was träumst du?
Wir malen es uns aus: Der feine Rand mit der Truffes-ähnlichen Füllung von purpurrotem Restgold geschmückt. Sogni d`oro.
Zum Rezept und noch mehr gehts da: www.edible.ch
THIS IS YOUR WAKE UP CALL
Nr. 1 aus köstliche Einzelstücke:
Was vorhanden ist. Von Wald und Wiese.
» Falls dein Tannenbaum noch da steht.
» Sonst auf dem Winterspaziergang durch den Wald einen Zweig pflücken.
» Kann auch dein Gemüse veredeln, falls du kein Fleisch magst. (Gemüse auf Backblech auslegen, mit feinem Olivenöl beträufeln + gutem Salz bestreuen, wenig Pfeffer. Bei 180 C backen. Mit Tannzweig belegen und bei 150 C fertig backen.)
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Es ist Zeit für Apéro!
Wir stellen dir im neuen Eintrag vier Drinks vor. Posca tranken schon die Römer und Shrub war im England des 16.-18. Jahrhunderts beliebt. Schmecken erfrischend, blubbern und beschwipsen nicht.
Meertausirup ist unsere jetzige Muse und schmeckt im bitteren Likör wunderbar. Wir verwenden Ramazzotti Amaro. Möglich wären aber auch andere Bitter wie Braulio oder Puschlaver Berggeist.
Dazu essen wir GorgonzolaHonigSemiFreddo Dessert Resten vom letzten Gelage, weils auch als Apéro wunderbar schmeckt. Und Sardellen auf Ricotta. Du magst weder Gorgonzola noch Sardellen? Eine von uns bis vor kurzem auch nicht. Jetzt aber schon! Probier es aus! Es lohnt sich.
Stilles Meer. Neuer Horizont. Bitter ist das neue Süss.
Cheers, Salute & Viva!
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HAY!
Es geht um Heu und um den Sommer, der nun nicht mehr ist und ums nicht alles können und es trotzdem schön haben.
ED! hofft, dass Euch mit dem neuen Blogeintrag warm ums Herz wird. Enjoy.
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