Liebe Yogini Es tut mir leid zu lesen, dass du nicht freiwillig auf Stellensuche bist. Wie die AMOSA-Studie besagt, suchen...
Grosse Portion Geduld: Liebe Yogini Es tut mir leid zu lesen, dass du nicht freiwillig auf Stellensuche bist. Wie die AMOSA-Studie besagt, suchen Stellensuchende ab 50 Jahren durchschnittlich etwas länger nach einer neuen Stelle. Hingegen werden sie deutlich weniger oft als jüngere Personen arbeitslos. Die ETH Zürich hat ausserdem letzten Herbst die Ergebnisse einer Studie über die Reflexion von Werten bei Stellensuchenden veröffentlicht. Falls es dich interessiert, findest du die beiden Studien im Internet. Nebst dem individuell angepassten Motivationsschreiben kann es helfen, vorgängig mit den Arbeitgebern telefonisch in Kontakt zu kommen und insbesondere dein Netzwerk aktiv zu pflegen und erweitern. Mit deiner Lebenserfahrung bringst du sehr viele wertvolle Ressourcen mit, die für Arbeitgeber sehr wichtig sein können. Gegenüber jüngeren Personen wirst du voraussichtlich auch länger in der Firma verweilen als eine jüngere Person, die noch Erfahrungen sammeln und die Welt entdecken möchten. Kurz gesagt: die Chancen sind da und es braucht etwas mehr Ausdauer als vor einigen Jahren. Irgendwo da draussen wirst du einen Arbeitgeber finden, mit dem es matchen wird. Viel Erfolg!
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Versicherung: Hallo ignatius Wie Gary schon erwähnt hat, handelt es sich um eine Versicherung, die aufgrund gesetzlichen Grundlagen und unter bestimmten Voraussetzungen ihre Leistungen entrichtet. Du hast jederzeit auch die Möglichkeit, dich vom RAV beraten zu lassen, so hast du die wichtigsten Infos aus erster Hand. Geniess dein Sabbatical!
Hallo Brigitte Merci für deinen Input! Stimmt, sie kenne ich noch von früher. Ich werde deinem Tipp gerne nachgehen.
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55+ auf Stellensuche - Ist die noch gut?
Grosse Portion Geduld:
Liebe Yogini Es tut mir leid zu lesen, dass du nicht freiwillig auf Stellensuche bist. Wie die AMOSA-Studie besagt, suchen Stellensuchende ab 50 Jahren durchschnittlich etwas länger nach einer neuen Stelle. Hingegen werden sie deutlich weniger oft als jüngere Personen arbeitslos. Die ETH Zürich hat ausserdem letzten Herbst die Ergebnisse einer Studie über die Reflexion von Werten bei Stellensuchenden veröffentlicht. Falls es dich interessiert, findest du die beiden Studien im Internet. Nebst dem individuell angepassten Motivationsschreiben kann es helfen, vorgängig mit den Arbeitgebern telefonisch in Kontakt zu kommen und insbesondere dein Netzwerk aktiv zu pflegen und erweitern. Mit deiner Lebenserfahrung bringst du sehr viele wertvolle Ressourcen mit, die für Arbeitgeber sehr wichtig sein können. Gegenüber jüngeren Personen wirst du voraussichtlich auch länger in der Firma verweilen als eine jüngere Person, die noch Erfahrungen sammeln und die Welt entdecken möchten. Kurz gesagt: die Chancen sind da und es braucht etwas mehr Ausdauer als vor einigen Jahren. Irgendwo da draussen wirst du einen Arbeitgeber finden, mit dem es matchen wird. Viel Erfolg!mitdiskutieren
Arbeitslosengeld nach Sabbatical
Versicherung:
Hallo ignatius Wie Gary schon erwähnt hat, handelt es sich um eine Versicherung, die aufgrund gesetzlichen Grundlagen und unter bestimmten Voraussetzungen ihre Leistungen entrichtet. Du hast jederzeit auch die Möglichkeit, dich vom RAV beraten zu lassen, so hast du die wichtigsten Infos aus erster Hand. Geniess dein Sabbatical!mitdiskutieren
Hausarzt/-ärztin Schul- und Komplementärmedizin gesucht
Hallo Brigitte Merci für deinen Input! Stimmt, sie kenne ich noch von früher. Ich werde deinem Tipp gerne nachgehen.
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