Erhätlich bei www.fabrikat.ch
Auch als 10-teiliges Set erhätlich!
Dieses Künstlerset von Koh-I-Noor im robusten Metalletui beinhaltet 24 Künstlerutensilien für angehende Leonardos und Michelangelos. Insgesamt elf Graphit- Kohle- und Rötelstifte, weiche Pastelle, Kreiden und Kohlen sowie ein Papierwischer und ein Knetgummi.
Gioconda ist der italienische Name für die Mona Lisa, womit für Inspiration gesorgt sein sollte. Die Stifte sind so gewählt, dass ein Zeichnen aux trois crayons möglich ist - eine Maltechnik des 18. Jahrhunderts, die sich auf Schwarz, Weiss und Rot beschränkt. Einer ihrer berühmtesten Vertreter war Rubens.
Nebenbei, ein Papierwischer dient dazu, weiche Übergänge oder fliessende Farbverläufe beim Zeichnen mit Bleistift, Farbstift, Pastell, Kreide und Kohle zu erreichen.

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Die quadratische Version dieses Fabriano Artist’s Journal präsentiert sich in einem verführerischen Rot und besteht aus hochwertigem Sirio-Papier. Angefertigt in 12 verschiedenen, handverlesenen Farben, ist jedes Journal einzeln und sorgfältig von Hand eingeschweisst. Dieses Journal ist nicht nur für Bleistiftzeichnungen ideal, sondern auch für Pastell, Kohle, Tinte und Skizzen. Dank der säurefreien Beschaffenheit des Papiers bleibt seine Qualität über die Zeit hinweg unverändert. Jedes dieser einzigartigen Künstlerjournale besteht aus 96 Blättern, individuell eingeschweisst und sowas bereit, von dir gefüllt zu werden. Das Papier bringt ein Gewicht von 90 g/m2 auf die Waage, und die Farben tragen charmante Namen wie Ghiaccio, Bianco, Avorio und Gialletto. So erhältst du dein eigenes Künstlerjournal mit säurefreien, lichtbeständigen Farben, bereit für alle deine kreativen Launen und spontanen Inspirationen.
23 x 23 cm

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Der Companion des beliebten Pultordners von Schwartz mit einer verschliessbaren Box anstelle eines Verschlussbandes. Die Fächermappe im Innern ist die gleiche wie beim Pultordner. In 20 mit Buchbindegewebe verstärkten Fächern lässt sich alles ordentlich ablegen. Dank der Registerbeschriftung behält man den Überblick (A-Z und 1-31) und die Dokumente sind schnell wieder zu Hand. Die verschliessbare Box bietet einen zusätzlichen Schutz vor Staub und Umwelteinflüssen. Zudem ist sie ein kleines Platzwunder, kriegt man doch 20 verschiedene Ablagen in äusserst kompakter Form. Erhältlich in A4 und A5 jeweils in rot, schwarz und Kraft.
Alle Kartonagen aus dem Hause Schwartz überzeugen Zeichner, Planer und Architekten mit ihrem schnörkellosen, puristischen Design und der ausserordentlichen Qualität des Recycling-Kartons. Er ist dicker als man sich Karton heute noch gewohnt ist, speziell dicht und säurefrei, was ihn beinahe unverwüstlich und zu einem idealen Material für Archivbehälter macht. Schwartz verarbeitet ausschliesslich rezyklierten Karton von Hand mit dem grösstmöglichen Anspruch an Ästhetik und Qualität. Kein Wunder gehört das katalanische Familienunternehmen zu den ersten Namen des internationalen Eco-Design.
In jedem Kartonage-Produkt steckt das Designgenie von Alberto Lievore. Der argentinische Architekt zog 1970 nach Katalonien, wo er erste Erfolge als Produktdesigner feierte. Für jede Aufgabe entwickelt er eine massgeschneiderte Lösung, was ihm seit dem Spanischen Designpreis 1999 zahlreiche weitere nationale und internationale Auszeichungen eintrug. Im gleichen Stil wurde auch Schwartz für mehrere Produkte mit Designpreisen und der Aufnahme in Ausstellungen, u.a. in der MIRO Foundation und dem Decorative Arts Museum in Barcelona, gewürdigt.

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Du kennst es bestimmt: Die Senf- oder Zahnpastatube ist fast leer. Aber eben nur fast – doch den letzten Rest kriegst du von Hand nicht raus. Deswegen hat Fabrikat seinen eigenen Tubenschlüssel entworfen: In zwei Grössen und vier Farben holt er das Maximum aus deinen Tuben. Und sieht erst noch schön aus.
2004 hatte Dölf Sigrist auf einer Wanderung eine Idee: Am Küchentisch baute er aus zwei Aluminiumstangen den Protoyp für seine Tubenschlüssel. «Aus Freude am ehrlichen, funktionellen Design», wie er sagt.

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Mit dieser Papiertopfpresse kannst du deine Aussaattöpfchen selbst herstellen. Altpapier-Streifen werden um den Stempel gewickelt und in die Form gepresst. Die Pflänzchen können anschliessend mit dem Topf umgepflanzt werden. So werden die zarten Wurzeln geschont und das Papier zersetzt sich mit der Zeit.

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Das ist eigentlich gar keine Gartenschere, sondern ein kleines, handgeschmiedetes Kunstwerk: Hergestellt aus Kohlenstoffstahl, mit beidseitig scharfen Klingen und mit dieser unnachahmlichen No-Nonsense-Ausstrahlung, die man nur bei japanischem Werkzeug findet. Aber falls du damit doch im Garten arbeiten willst: eine Gartenschere, mit der du das besser und leichter kannst, wirst du so schnell nicht auftreiben können.
Die geschmiedete Gartenschere verfügt über kurze, kräftige Klingen, die beidseitig geschärft sind. Der Hersteller bietet sie speziell zur Kürbisernte an, aber sie eignet sich mit ihrer guten Hebelwirkung auch sehr gut zum Durchtrennen von Zweigen und dünnen Ästen. Eine kräftige Feder hält die Schere offen, sodass man gut, schnell und sicher damit arbeiten kann. Die Klingen können selbstverständlich nachgeschärft und nachgeschliffen werden.
Hergestellt wird sie von einer kleinen Schmiedewarenmanufaktur in der Präfektur Hyogo auf der japanischen Hauptinsel Honshu. Die Manufaktur wurde 1905 gegründet und ist auf das Schmieden von kohlenstoffreichem Stahl zu Messern und Werkzeugen für Gartenbau und Landwirtschaft spezialisiert.