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Ob man lieber Tasche oder Rucksack trägt, ist meist eine Grundsatzentscheidung. Mit einem Rucksack hat man die Hände frei, sagen die einen. Aber eine Tasche in der Hand sieht nicht nur besser aus, sondern ist auch einfacher zu beladen und schneller abzusetzen, sagen die anderen. Dabei muss man sich gar nicht zwingend und um jeden Preis entscheiden. Zumindest nicht mit diesem Taschenrucksack: Er ist beides. Und er kann beides. Davon abgesehen: Er kommt aus Japan, wo er aus schwerem, stabilem Baumwollcanvas genäht wird. So dauerhaft und langlebig, dass man sich über so banale Fragen wie jene nach Rucksack oder Tasche auf Jahre keine Gedanken mehr machen muss.
Der Taschenrucksack bietet gleich zwei Taschenvarianten in einer – dank der ausgeklügelten Anordnung des Trageriemens: Je nachdem, ob man die Tasche in der Hand oder auf dem Rücken trägt, bewirkt der Zug auf den durchgehenden, vernieteten und durch Edelstahlringe geführten Lederriemen immer ein automatisches Geschlossenhalten. Der Lederriemen ist aus dickem, pflanzlich gegerbten Leder hergestellt und kann an den unteren Enden über Schnallen in der Länge verstellt werden. Auf der Vorderseite ist zusätzlich eine weitere Einschubtasche aufgenäht, bei der die Webkante der Stoffes mitverarbeitet wird: Diese besonders stabilen Seitenränder entstehen am Umkehrpunkt des Schussfadens in der Webmaschine und heben sich vom restlichen Gewebe durch eine unterschiedliche Struktur, Optik und Steifigkeit ab, weshalb sie normalerweise abgeschnitten werden. Hier dagegen werden sie bewusst eingesetzt, um mehr Stabilität zu gewährleisten, und ohne den Stoff nochmal umnähen zu müssen. Den Unterschied zur normalen Webstruktur kann man mit blossem Auge erkennen – am besten lässt er sich jedoch mit den Fingern erfühlen. Ihren Ursprung haben die Taschen von Tembea in der denkbar einfachsten Idee: Gründer Atsushi Hayasaki fand schlichtweg keine Tasche, die seinen eigenen Anforderungen entsprach. Schön, stabil, praktisch, dauerhaft und aus natürlichen Materialien sollte die Tasche sein. Und unbedingt für unterwegs geeignet – Tembea bedeutet „herumstreifen“ auf Swahili. Also begann Atsushi selbst, sich als Taschenhersteller zu versuchen, und nähte aus schwerem Baumwollcanvas und pflanzlich gegerbtem Leder seine erste Tasche. Schnell fiel Atsushis Tasche auf, und er wurde gefragt, ob er denn nicht noch mehr solche Taschen herstellen könnte. Tembea war geboren. Wie sein erster Entwurf entstehen Atsushis Taschen und Accessoires aus einem schweren, dicken Baumwollcanvas, der von über 40 Jahre alten Schützenwebmaschinen stammt: Um den Preis geringer Webgeschwindigkeit entstehen darauf Gewebe von überragender Qualität und Festigkeit. Wasserabweisend sind sie obendrein, denn sie werden nach dem Weben in Paraffin getränkt.
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Der Natur nach eine Velotasche: Aufrollbar und mit einem Lederriemen, der das ganze Stück nicht nur zusammenhält, sondern auch der Befestigung unter dem Sattel dient. Innen steckt man entweder Velo-Ersatzteile hinein. Oder nutzt den Bike Bag als Handschuhfach, in dem man Geld, Schlüssel und Smartphone unterbringen kann. Dafür muss man dann auch nicht zwingend mit dem Velo unterwegs sein.
Eine flache, Kleine Tasche mit Riemenverschluss, in die alles hineinpasst, was zu kurzfristig brauchst. Das können ein paar Stifte, eine Schere und Radiergummi sein. Oder Kleingeld, Schlüssel und Billets. Für sicheren Verschluss sorgt ein Riemen aus pflanzlich gegerbtem Leder.
Die flache Tasche mit einem grossen Innenfach ist aus kräftigem Dry Waxed Canvas 10 oz genäht, dem ein paar Spritzer Wasser nichts anhaben können. Verschluss mit einem Riemen aus Leder und einer Schnalle aus massivem Messing. Mit meisterlicher Hingabe hergestellt: Besonderen Wert legt Harbour Handcraft auf die Verarbeitung der allerbesten Materialien: Der Canvas stammt Grossbritannien, das vollnarbige, pflanzlich gegerbte Leder für den Riemen kommt aus einer Gerberei in der Toskana, die Mitglied des Consorzio Vera Pelle Italiana Conciata al Vegetale ist. Die Messingschnallen werden in Japan hergestellt, und das stabile Garn, das alles zusammenhält, stammt aus Deutschland.
DER HERSTELLER
Harbour Handcraft ist ein kleines, 2020 gegründetes Atelier in Kiew in der Ukraine, hinter dem Maksym Prymiak und seine Frau stehen – als Geschäftsführer, Designer, Einkauf und zugleich mit ihren eigenen Händen als Täschner, Sattler und Näher. Handwerkliche Lederverarbeitung hat Maksym ab 2014 in einem Kiewer Lederwarenatelier erlernt und danach in einem lokalen Upcycling-Workshop weiter perfektioniert, seine Frau ist Grafikdesignerin. Der Fokus von Harbour Handcraft liegt auf Lederwaren und Taschen aus den besten Materialien und mit der höchstmöglichen Verarbeitungsqualität.
Beeindruckend daran ist, dass Maksym und seine Frau jedes ihrer Produkte von Anfang bis Ende mit ihren eigenen Händen herstellen: Vom Ausschneiden der Lederstücke und Stoffe über das Einstechen der Nahtlöcher, das Wachsen des Zwirns bis hin zum exakten Vernähen und Versäubern der Kanten. Für ein Produkt wie einen Lunch Bag oder ein kleines Portemonnaie fallen daher schon einmal zwei bis drei Stunden Arbeit an.
Die Materialien, die dabei verarbeitet werden, sind die besten, die sich finden lassen: Denn Maksym bezieht seine Vorprodukte ausschliesslich von Lieferanten, die wie er überzeugte und erfahrene Handwerker sind und in ihren Produkten keine blossen Mittel zum Zweck sehen. Sein pflanzlich gegerbtes Leder stammt daher von einem Zusammenschluss von qualitätsorientierten Gerbereien in der Toskana. Seine Messingbeschläge bezieht er aus Japan. Und das schottische Tweed haben wir im Sommer 2022 eigens bei kleinen Webern auf der Insel Lewis aufgespürt – mit ihrem unvergleichlichen Gefühl für harmonische Tartanmuster. Alles in der berühmten Qualität des Harris Tweeds, welche sie auch beliefern.
Gerade diese gelebte Beziehung zu solchen Gleichgesinnten macht die Zusammenarbeit mit Maksym so spannend. In mehreren Sitzungen haben wir die nun angebotenen Produkte gemeinsam definiert und Maksym danach über Wochen mit mehreren Prototypen entwickelt. So teilen wir Maksym Anliegen in jedem seiner Anliegen: Nicht nur die besten Dinge herzustellen, die er sich vorstellen kann. Sondern auch daran mitzuwirken, all den Handwerkszweigen eine Zukunft zu ermöglichen, mit denen er zusammenarbeitet. Denn nur Arbeit, die gebraucht wird, lohnt sich am Ende auch für die, die sie machen.
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Das perfekte Utensil für Pendler, Studenten und alle, die unterwegs gerne die Hände frei haben: Ein kleiner Rucksack, der alles fasst, was man einen lieben langen Tag hindurch so braucht. Und einer, den man ziemlich bequem auf dem Rücken tragen kann. Der alles mitmacht, stabil ist, wasser- und schmutzabweisend. Und nicht aus Kunstfaser!
Kleiner Rucksack aus schwerem, gewachstem Duck-Canvas aus reiner Baumwolle. Wasserfest und unglaublich stabil. Trag- und Schliessriemen sind aus dickem, pflanzlich gegerbtem Leder gemacht und können in der Länge verstellt werden. Zusätzlich sind verstellbare Lederpolster auf die Tragriemen aufgezogen, um das Gewicht beim Tragen besser zu verteilen. Aussen ist eine zusätzliche, kleine Tasche mit Vintage-Reissverschluss vorhanden. Das dicke Baumwollgewebe kann mit der Zeit hellere Stellen an Knicken und Falten bekommen und feucht abgewischt werden. Hergestellt in Handarbeit.
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Auch in lang erhältlich.
El Casco bedeutet das Zentrum oder der Helm und wird nicht nur im Herstellungsland Spanien mit einem hervorragenden Ruf verbunden. Alle Teile sind millimetergenau aufeinander eingestellt und handjustiert. Verlangt nach den handelsüblichen Heftklammergrösse 24/6. Das Magazin fasst 50 Stück.
Dank der perfekten Kombination von hochwertigem Material, edelster Hochglanz-Verchromung und durchdachtem Design, ist der Hefter nicht nur eine edle sondern auch äusserst funktionale Ergänzung für jeden Arbeitstisch. Der Hefter lässt sich vollständig zerlegen, so dass man Reparaturen auch ohne Spezialwerkzeug selbst durchführen kann. Nebst Papier lässt sich mit dem Tischhefter ebenfalls einfach Folien oder Stoffe zusammenheften. Zudem lässt sich der Hefter komplett auseinanderklappen, so dass er im Handumdreh zu einem Tacker für Arbeiten an einer Wand wird. Der M5 verwendet die handelsübliche Heftklammergrösse 24/6. Das Magazin fasst 100 Stück. Löst man hinten die Feder aus dem Verschluss und entfernt den Lauf, lassen sich die Heftklammern einfach nachfüllen.
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Auch als Tintenroller und Drehbleistift erhältlich.
Unser neuster Zuwachs aus dem Hause Krama: Der edle Ballpoint aus Griechenland ist ein kompaktes und leichtes Präzisionsinstrument für ganz besondere Schreibmomente.
Sechsunddreißig Facetten definieren die Oberfläche und spielen mit dem Lichteinfall. Das Gewicht der eindrucksvollen Schreibgeräte ist so verteilt, dass es ein einfaches Schreiben ermöglicht und man den Stift am Liebsten nicht mehr aus der Hand gibt.
Gefertigt werden die Ballpoint aus einem massiven Stück Aluminium oder Messing und mithilfe einer CNC-Fräsmaschine, deren Grenzen durch die Feinarbeit bis an die Grenzen ausgelotet werden. Nach der Herstellung der Einzelteile werden die Stifte in Handarbeit zusammengesetzt.
Durch den patentierten Drehmechanismus lässt sich die Spitze bequem ein uns ausfahren.
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Papier ist so allgegenwärtig, dass wir zuweilen vergessen, dass man damit viel mehr machen kann, als es in einen Drucker zu stopfen. Origami, Paper Art oder eine Krone für den Dreiköngiskuchen? - mit diesen Profi-Scheren gehen Papierarbeiten leicht von der Hand. Das grösste Modell mit den gerundeten Spitzen eignet sich für lange, gerade Schnitte. Die mittlere und die kleinere Papierschere sind mit ihren spitzen Enden wendiger.
Papier ist mehr als Drucker-Futter. Damals, in der vor-digitalen Zeit, als der Papierkorb noch nicht Trash hiess und statt einem Desktop-Icon ein echter Korb unter dem Pult war, machte Papier Lust auf mehr – auf Scherenschnitte, Faltflieger und Papierschiffchen. Die schwarzen Profischeren von William Whiteley aus Sheffield, England, sind Xylan (Teflon)-beschichtet, was sie vor Rost und Schmutz schützt. Sie gleiten durch Papier, Pappe, Tapeten und dünnen Karten wie ein Frühstücksmesser durch weiche Butter.
Die langen, vorne abgerundeten Klingen der grossen Papierschere sind eine Reminiszenz an ihren ursprünglichen Verwendungszweck: Das Schneiden von Wandtapete. In der Schweiz nennt man sie auch «Redaktorschere», da sie auf Zeitungsredaktionen sehr beliebt ist. Ihr gerader, langer Schnitt ist ideal zum Herausschneiden von Artikeln.
Das mittelgrosse und das kleine Modell mit den zugespitzten Klingen eignen für sich kunstvolle Papierarbeiten. Sie liegen leichter in der Hand und sind wendiger als ihr grosser Bruder.