... und die Wahlempfehlung war dann auch eher augenzwinkernd gemeint. Aber ich find's schön, dass es Dir die Möglichkeit gab,...
... und die Wahlempfehlung war dann auch eher augenzwinkernd gemeint. Aber ich find's schön, dass es Dir die Möglichkeit gab, wieder mal einen Rundumschlag gegen alles was links von Dir steht loslassen.
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Fränzi: Das war von mir und da steh ich dazu. Warum ich den Blocher nicht mag ist ganz einfach: Wer dauernd lügt, dem trau ich nicht. Wer, wenn er beim Lügen erwischt wird, das abstreitet bis zum Letzten und wenn's gar nicht mehr geht, einfach sagt, "so hab ich das nicht gemeint", der ist in meinen Augen feige. Wer dauernd nur zu allem nein täubelet, aber kaum je konkrete, machbare Vorschläge liefert, den wähl ich nicht. Und wer sich andauernd im Ton vergreift und persönlich beleidigend wird, der ist in meinen Augen einfach schwach. Dass die SVP und deren Wähler ihr Heu nicht auf meiner Bühne haben, finde ich eher spannend als störend, übrigens.
@pete: Nenn mir ein Beispiel...
und nomoll @lucid: Notfalls schaue ich auch mal einfach, was der Chrischi denn so zum Thema sagen hat und nehm dann das Gegenteil, aber das gilt halt nur für meine politische Meinung und nicht für alle.
@pete: Also immer noch lieber direkte Demokratie als einfach alle vier Jahre eine von zwei Parteien bzw. deren Exponenten wählen zu können und denen dann auf Biegen und Brechen ausgeliefert zu sein. Ein schönes Beispiel war da doch Tony Blair in GB, der sich Anfangs gut anliess und dann immer mehr zum Mix zwischen Sonnenkönig und USA-Schosshündchen mutierte. Klar macht mein einzel Stimmchen den Braten nicht fett - so naiv bin ich auch wieder nicht - aber solange alle so denken, bestimmen eben, wie schon festgestellt, die Rechten und die Konservativen, weil die eben eher stimmen gehen. Es geht ja auch nicht nur ums Abstimmen, bei der direkten Demokratie, sondern eben auch drum, dass man (halt mit einigem Aufwand) eigene Ideen in Form von Initiativen einbringen oder einen völlig verfehlten Wurf der Räte mit einem Referendum vor's Volk bringen kann. Meine Verwandte und Freunde aus dem Ausland beneiden uns einfach immer wieder um diese Möglichkeit.
@lucid: wenn ich so überhaupt gar nicht weiss wie ich entscheiden soll und alles Informationensammeln nicht weiterhilft, werfe ich eben leer ein oder stimme so, dass die gegenwärtige Situation nicht ändert. Dann muss man halt nochmals über die Bücher und klarere Verhältnisse schaffen. Auf jeden Fall dient mir das nicht als Ausrede, nicht abstimmen zu gehen.
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Abstimmungssonntag
... und die Wahlempfehlung war dann auch eher augenzwinkernd gemeint. Aber ich find's schön, dass es Dir die Möglichkeit gab, wieder mal einen Rundumschlag gegen alles was links von Dir steht loslassen.
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Fränzi: Das war von mir und da steh ich dazu. Warum ich den Blocher nicht mag ist ganz einfach: Wer dauernd lügt, dem trau ich nicht. Wer, wenn er beim Lügen erwischt wird, das abstreitet bis zum Letzten und wenn's gar nicht mehr geht, einfach sagt, "so hab ich das nicht gemeint", der ist in meinen Augen feige. Wer dauernd nur zu allem nein täubelet, aber kaum je konkrete, machbare Vorschläge liefert, den wähl ich nicht. Und wer sich andauernd im Ton vergreift und persönlich beleidigend wird, der ist in meinen Augen einfach schwach. Dass die SVP und deren Wähler ihr Heu nicht auf meiner Bühne haben, finde ich eher spannend als störend, übrigens.
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@pete: Also immer noch lieber direkte Demokratie als einfach alle vier Jahre eine von zwei Parteien bzw. deren Exponenten wählen zu können und denen dann auf Biegen und Brechen ausgeliefert zu sein. Ein schönes Beispiel war da doch Tony Blair in GB, der sich Anfangs gut anliess und dann immer mehr zum Mix zwischen Sonnenkönig und USA-Schosshündchen mutierte. Klar macht mein einzel Stimmchen den Braten nicht fett - so naiv bin ich auch wieder nicht - aber solange alle so denken, bestimmen eben, wie schon festgestellt, die Rechten und die Konservativen, weil die eben eher stimmen gehen. Es geht ja auch nicht nur ums Abstimmen, bei der direkten Demokratie, sondern eben auch drum, dass man (halt mit einigem Aufwand) eigene Ideen in Form von Initiativen einbringen oder einen völlig verfehlten Wurf der Räte mit einem Referendum vor's Volk bringen kann. Meine Verwandte und Freunde aus dem Ausland beneiden uns einfach immer wieder um diese Möglichkeit.
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@lucid: wenn ich so überhaupt gar nicht weiss wie ich entscheiden soll und alles Informationensammeln nicht weiterhilft, werfe ich eben leer ein oder stimme so, dass die gegenwärtige Situation nicht ändert. Dann muss man halt nochmals über die Bücher und klarere Verhältnisse schaffen. Auf jeden Fall dient mir das nicht als Ausrede, nicht abstimmen zu gehen.
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