Angestellte/r Dienstleister,Student / Studentin
Es passt für mich so. Das andere passt für mich offenbar nicht, nicht jeder ist für solche Dinge geeignet, wenn mehr...
Es passt für mich so. Das andere passt für mich offenbar nicht, nicht jeder ist für solche Dinge geeignet, wenn mehr Menschen sich ehrlich im Spiegel anschauen täten und sehen, wie sie wirklich sind, es gäbe weniger Leid. Ich kann es mir weder emotional noch sachlich betrachtet leisten, ein so dummes Risiko eingehen, für das die Erfolgschancen recht schlecht stehen. Halbe Sachen oder Lust mit Verliebheit verwechseln sind nicht (mehr) meins. Als ich entschieden habe, die Suche nach Liebe abzuschliessen, fühlte ich mich richtig befreit.
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Wer Gefühle nicht zulässt hat Angst, steht still, weiss was ich noch. Vielleicht ist es ganz einfach eine rationale, empirisch geprüfte Denkensweise. Für Leidenschaft braucht es nicht "so tu als ob man einander endlich gefunden hätte", sondern zwei leidenschaftliche Menschen, die einander geniessen können, ohne das dies Leiden schafft...
Moment, ich habe nur die Ursprungsfrage beantwortet und zwar mit meiner persönlichen Meinung und Erfahrung, dass Frauen kein Problem mit Affairen haben. Dann wurde mir unterstellt, ich mache etwas falsch, weil ich es sachlich halte und überhaupt, man müsse unbedingt Emotionen reinbringen. Dies habe ich in der Vergangenheit getan, es war ein Riesendesaster für alle Beteiligten, also ziehe ich die Lehren aus der Erfahrung und mache es wie aktuell, was seit einer ganze Weile sehr gut geht.
Ich finds krass, wie sehr hier gewisse Leute andere Menschen, die ja wohl wissen, wie ihr Leben war und was sie nicht wieder haben wollen, unbedingt von ihrem Weg überzeugen wollen. Was genau bringt euch das? Macht? Genugtuung? Solange ich niemandem mit meinem Weg schade, und ich behaupte, ich richte weniger Schaden an als die Gefühlsjunkies mit Bindungsaversion, dann kann es doch egal sein.
Man sollte aus seinen Fehlern lernen, wer dies nicht tut, ist selbst schuld. Angst ist es glaube ich nicht, sondern einfach keine Lust, den ganzen Scheiss nochmal mitzumachen. Und wenn es Angst wäre - meist dient sie unserem Schutz und nicht auf sie hören, weil man heutzutage immer krasser und mutiger drauf sein muss, halte ich für kindisch.
Ich verliebe mich halt nicht wirklich schnell und kommuniziere auch klar, dass ich mit so Sachen wie "Ich liebe dich" (Subtext: können wir jetzt bitte vögeln) absolut nix anfangen kann. Echte Liebe ist etwas seltenes, kostbares, dass man nicht dazu missbrauchen sollte, einen Menschen ins Bett zu kriegen, respektive, dann im Bett über seine Grenzen hinaus zu gehen, weil er ja verliebt ist. Das ist niederträchtig.
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affären
Es passt für mich so. Das andere passt für mich offenbar nicht, nicht jeder ist für solche Dinge geeignet, wenn mehr Menschen sich ehrlich im Spiegel anschauen täten und sehen, wie sie wirklich sind, es gäbe weniger Leid. Ich kann es mir weder emotional noch sachlich betrachtet leisten, ein so dummes Risiko eingehen, für das die Erfolgschancen recht schlecht stehen. Halbe Sachen oder Lust mit Verliebheit verwechseln sind nicht (mehr) meins. Als ich entschieden habe, die Suche nach Liebe abzuschliessen, fühlte ich mich richtig befreit.
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Wer Gefühle nicht zulässt hat Angst, steht still, weiss was ich noch. Vielleicht ist es ganz einfach eine rationale, empirisch geprüfte Denkensweise. Für Leidenschaft braucht es nicht "so tu als ob man einander endlich gefunden hätte", sondern zwei leidenschaftliche Menschen, die einander geniessen können, ohne das dies Leiden schafft...
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Moment, ich habe nur die Ursprungsfrage beantwortet und zwar mit meiner persönlichen Meinung und Erfahrung, dass Frauen kein Problem mit Affairen haben. Dann wurde mir unterstellt, ich mache etwas falsch, weil ich es sachlich halte und überhaupt, man müsse unbedingt Emotionen reinbringen. Dies habe ich in der Vergangenheit getan, es war ein Riesendesaster für alle Beteiligten, also ziehe ich die Lehren aus der Erfahrung und mache es wie aktuell, was seit einer ganze Weile sehr gut geht.
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Ich finds krass, wie sehr hier gewisse Leute andere Menschen, die ja wohl wissen, wie ihr Leben war und was sie nicht wieder haben wollen, unbedingt von ihrem Weg überzeugen wollen. Was genau bringt euch das? Macht? Genugtuung? Solange ich niemandem mit meinem Weg schade, und ich behaupte, ich richte weniger Schaden an als die Gefühlsjunkies mit Bindungsaversion, dann kann es doch egal sein.
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Man sollte aus seinen Fehlern lernen, wer dies nicht tut, ist selbst schuld. Angst ist es glaube ich nicht, sondern einfach keine Lust, den ganzen Scheiss nochmal mitzumachen. Und wenn es Angst wäre - meist dient sie unserem Schutz und nicht auf sie hören, weil man heutzutage immer krasser und mutiger drauf sein muss, halte ich für kindisch.
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Ich verliebe mich halt nicht wirklich schnell und kommuniziere auch klar, dass ich mit so Sachen wie "Ich liebe dich" (Subtext: können wir jetzt bitte vögeln) absolut nix anfangen kann. Echte Liebe ist etwas seltenes, kostbares, dass man nicht dazu missbrauchen sollte, einen Menschen ins Bett zu kriegen, respektive, dann im Bett über seine Grenzen hinaus zu gehen, weil er ja verliebt ist. Das ist niederträchtig.
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