https://www.perlabeauty.ch/ Sie schneidet auch nach CurlSys und hat davon alle Kurse besucht.
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Kann dir Peter Neuhaus empfehlen. https://www.injederbeziehung.ch/team-kontakt/ Er ist bei der Fachstelle der katholischen Kirche tätig, aber das Angebot ist konfessionsungebunden. Bin auch nicht katholisch und fand ihn sehr kompetent. LG, Isa
Unterstütze deine Idee, Veloruzzer. Ich klettere selber seit etwa 10 Jahren und es hat mir sehr viel Selbstvertrauen, Raum zur Selbstreflexion und zum mich spüren gegeben. Dazu ist es etwas geselliges und wenn man es nicht sucht, auch nichts, bei dem das Vergleichen der eigenen Leistung mit der anderer im Vordergrund stehen muss. Es eignet sich auch gut, wenn einem die Themen Angst, Aggression, Vertrauen zu schaffen machen. Die spielen im Klettern alle eine Rolle und man kann sie und sich in diesem definierten Setting gut beobachten und damit arbeiten. Es gibt therapeutisches Klettern/Klettertherapie, die u.s. psychotherapeutisch ausgetichtet ist. Im Internet findet man dazu Adressen.
Wenn dir der Verzicht auf Laktose zumindest ein bisschen hilft, lohnt es sich, mal abzuklären, ob du vielleicht eine FODMAP-Intoleranz hast (woe ich). Dann verträgst du nämlich auch andere Kohlenhydrate (Laktose ist ja ein Kohlenhydrat) nicht. Mach das aber nicht auf eigene Faust. Es gibt zu viel, das du bei einer selbst zusammengeschusterten Diät falsch machen kannst und dann kein eindeutiges Resultat hast und der Aufwand somit für die Katz war. Beatrice Schilling ist DIE Expertin dafür in der Schweiz: https://fodmap.ch/ Lasse dich am besten auch von einem*r Gastroebterologe*in untersuchen. Bitte deine*n Hausärzt*in darum, di an eine*n solche*n zu überweisen. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten und ich empfehle dir eine gründliche, systematische und fundierte Abklärung machen zu lassen, anstatt auf eigene Faust dies und das auszuprobieren. Und als Tipp: Manchmal muss man ein bisschen kämpfen, damit man von den Ärzt*innen enrst genommen und nicht als Hypochonderin abgetan wird. Lass dich nicht von deinem Weg abbringen. So lange du Probleme hast, gehören diese abgeklärt, basta. Viel Erfolg!
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https://www.perlabeauty.ch/ Sie schneidet auch nach CurlSys und hat davon alle Kurse besucht.
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Empfehlung Therapeut/in für Beziehungsfragen
Kann dir Peter Neuhaus empfehlen. https://www.injederbeziehung.ch/team-kontakt/ Er ist bei der Fachstelle der katholischen Kirche tätig, aber das Angebot ist konfessionsungebunden. Bin auch nicht katholisch und fand ihn sehr kompetent. LG, Isa
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Zurück ins Leben!
Unterstütze deine Idee, Veloruzzer. Ich klettere selber seit etwa 10 Jahren und es hat mir sehr viel Selbstvertrauen, Raum zur Selbstreflexion und zum mich spüren gegeben. Dazu ist es etwas geselliges und wenn man es nicht sucht, auch nichts, bei dem das Vergleichen der eigenen Leistung mit der anderer im Vordergrund stehen muss. Es eignet sich auch gut, wenn einem die Themen Angst, Aggression, Vertrauen zu schaffen machen. Die spielen im Klettern alle eine Rolle und man kann sie und sich in diesem definierten Setting gut beobachten und damit arbeiten. Es gibt therapeutisches Klettern/Klettertherapie, die u.s. psychotherapeutisch ausgetichtet ist. Im Internet findet man dazu Adressen.
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Bauchschmerzen
Wenn dir der Verzicht auf Laktose zumindest ein bisschen hilft, lohnt es sich, mal abzuklären, ob du vielleicht eine FODMAP-Intoleranz hast (woe ich). Dann verträgst du nämlich auch andere Kohlenhydrate (Laktose ist ja ein Kohlenhydrat) nicht. Mach das aber nicht auf eigene Faust. Es gibt zu viel, das du bei einer selbst zusammengeschusterten Diät falsch machen kannst und dann kein eindeutiges Resultat hast und der Aufwand somit für die Katz war. Beatrice Schilling ist DIE Expertin dafür in der Schweiz: https://fodmap.ch/ Lasse dich am besten auch von einem*r Gastroebterologe*in untersuchen. Bitte deine*n Hausärzt*in darum, di an eine*n solche*n zu überweisen. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten und ich empfehle dir eine gründliche, systematische und fundierte Abklärung machen zu lassen, anstatt auf eigene Faust dies und das auszuprobieren. Und als Tipp: Manchmal muss man ein bisschen kämpfen, damit man von den Ärzt*innen enrst genommen und nicht als Hypochonderin abgetan wird. Lass dich nicht von deinem Weg abbringen. So lange du Probleme hast, gehören diese abgeklärt, basta. Viel Erfolg!
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