Gott,Selbständig
Sargnagel, klar, Rauchen macht dumm. http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/nikotinsucht-rauchen-schlaegt-aufs-hirn-1.1277038...
Sargnagel, klar, Rauchen macht dumm. http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/nikotinsucht-rauchen-schlaegt-aufs-hirn-1.1277038 Das dumm-machende Nikotin wirkt sogar noch auf Ex-Raucher. Aber zum Schreiben hatte ich noch nie Talent. Bei Kurt Imhof wäre es schön gewesen, wenn er nicht so früh gestorben wäre. Er rauchte viel und hat erst zu spät gemerkt, dass das Krebs gibt. Schade find ich.
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In vielen Ländern sterben die Menschen im Kampf gegen Unterdrückung – in der Schweiz sterben Halbstarke früh, weil sie zu viel geraucht haben... und adeln das banale süchtig-sein zur Heldentat. Schade, auch um jene Intellektuellen, die zwar brilliant Aufklärung betrieben haben und dann aber doch dran sterben, weil sie Nikotin-abhängig wie sie waren täglich brav ihren Obulus an Tabakindustrie leisteten. Und die rauchenden Bahnhof-Perron-Revoluzzer? Betreiben letztlich nur die Gängelung jener die gegen den belämmernden Nikotinrausch geistigen Widerstand leisten. Das unbelehrbare Sendungsbewusstsein der Nikotinsüchtigen ist tatsächlich schlimmer als jeder friedliche Heroinfixer auf der Parkbank.
"Und wenn man von aussen schon scheisse aussieht, wie wirds dann erst innen aussehen?" - Touché. Wenns nach Aschenbecher riecht, dann optisch wohl so ähnlich.
In Flughäfen hat man eine gute Lösung gefunden: die Raucherlounge. Mir ist auch aufgefallen, dass Rauchen auf Perrons sehr störend ist, denn oft kann man gar nicht ausweichen, wenn es eh schon voll mit Wartenden ist. Ein Rauchverbot in Bahnhöfen wird auch aus finanziellen Gründen lohnend sein, denn damit lassen sich die Reinigungskosten reduzieren. Was aber weiterhin ätzend ist, sind die stinkenden Raucherlungen, die ja auch dann noch ätzend nach Aschenbecher stinken, wenn der Raucher mal grad nicht raucht. Also her mit den Raucherlounges und von mir aus markierte Freiluftzonen, aber bitte ganz weit weg. Ansonsten, Nikotinpflaster, Kaugummi und ab in den Entzug, denn ist ja sowieso total schädlich und macht zudem noch impotent und dumm. siehe http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/nikotinsucht-rauchen-schlaegt-aufs-hirn-1.1277038
Milliarden für neuen Kampfflugzeuge, aber sparen bei Schulen, Gesundheit und ÖV? Warum gibt es dazu keine Milliardenplakate und Mediendebatte? *und jetzt?"-Meinung ist ja nur eine Wiederholung des immer-gleichen Mythos, dass alles was rechts der SVP links sei, also wenn Journalisten kritische Fragen stellen zum Beispiel zu den Banken, dann wird das gleich als links dargestellt, wo es doch nur um eine journalistische Grundpflicht geht – Fragen zu stellen. Darum ist "und jetzt?" Grundthese von anfang an falsch, denn wenn man das ganze genau betrachtet, sind die gängigen Medien schon heute vor allem durch unkritische PR und Konzernberichterstattung geprägt: Und die Milliardärspartei SVP kann mit dem vielen Geld eindeutig bestimmen worüber in unserem Land überhaupt debatiert wird: Statt über zu teuere Kampfflugzeuge, oder die effiziente Regulierung von Banken und des Finanzmarktes (Derrivate, Strukis), statt die Verjubelung von Pensionkassengeldern etc. diskutieren wir zum X-ten mal über die von der Milliardärspartei erfundenen medialen Sündenböcke, nämlich vorherrschender Diskurs ala "die linken sind an allem schuld" wahlweise gemixt mit "die ausländer sind an allem schuld", und die "bösen linken medien". Die rechtsextremen Milliardärsparteien verhindern damit, dass wir über die echten Probleme sprechen, zum Beispiel Abbau von Leistungen im Service Public, die schleichende Privatisierung der SBB, Lohndumping durch Baufirmen, mangelnde Durchsetzung des geltenden Rechts (Flankierende Massnahmen zur Personenfreizügigkeit), radioaktive Strahlung von AKWs im Normalbetrieb, krebserregende LKW-Abgase,.. etc. Diese Themen werden selbst in angeblich total linken Medien nur selten angesprochen, zu oft erscheinen reine PR-Berichte über irgendwelche neue super CO2-freundliche Offroader, nicht einmal als Publireportage deklariert, derweil von tausenden Plakatwänden die Milliardärsparteien Liebe zur Schweiz heucheln und sie gleichzeitig mit Autobahnen und Siedlungsbrei zupflastern. Schuld für die Autobahnen und den Siedlungsbrei geben dieselben Milliardärsparteien dann den Ausländern, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie keine ökologische Raumplanung wollen. Fakt ist, dass Zersiedlung nur über eine ökologische Raumplanung, Mobilitäts- und Landwirtschaftspolitik verhindert werden kann – dies wird aber von den Milliardärsparteien aktiv verhindert, viel mehr wollen sie deregulierte Raumplanung und zum x-tenmal Steuersenkungen für Unternehmen und Grossverdiener, mit dabei ist da auch ausgerechnet Bäumles neoliberale GLP (grünliberale). So wird unsere Demokratie durch Milliardärsparteien ausgehölt, statt dass wir über Problem-Lösungen (Bankregulierung, Raumplanung, Umweltverschmutzung) diskutieren, führen wir Debatten über den Wunschzettel der Milliardäre (falsche Sündenböcke, Deregulierung, Steuergeschenke). Fazit: Milliarden für neuen Kampfflugzeuge aber sparen bei Schulen, Gesundheit und ÖV? Warum gibt es dazu keine Milliardenplakate und Mediendebatte?
Unglaublich welchen Bockmist bluebalu hier erzählt... die Banken und Finanzinstitute haben aktiv die Gesetzgebung verändert, um Betrügereien straffrei zu machen. Praktiken mit denen sie übrigens Staaten betrogen haben (ein Wesentlicher Grund für Staatsverschuldungen, siehe auch die straffreie Verspekulierung von Pensionskassengeldern) hierzulande dürfte man sich beispielsweise noch an seltsame Lease-and-Lease-Back Geschäfte erinnern. Der Strafstatbestand «Verleitung zur Spekulation» wurde 1993 abgeschafft, dies mit den Stimmen der bürgerlichen Bankenparteien SVP und FDP. Folgender Artikel ist nicht schlecht, doch er vergisst, dass nicht in erster Linie "die Politiker" schuild sind, sondern eben die Politiker, die sich von den Banken korrumpieren lassen haben, also jene von der SVP, FDP und CVP die im Parlament auch die Mehrheit haben und hatten um solche Gestzesänderungen durchzuwinken... http://www.infosperber.ch/Wirtschaft/Bankenlobby-hat-agiert-die-Politik-geschlafen
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Rauchfreie Bahnhöfe ?
Sargnagel, klar, Rauchen macht dumm. http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/nikotinsucht-rauchen-schlaegt-aufs-hirn-1.1277038 Das dumm-machende Nikotin wirkt sogar noch auf Ex-Raucher. Aber zum Schreiben hatte ich noch nie Talent. Bei Kurt Imhof wäre es schön gewesen, wenn er nicht so früh gestorben wäre. Er rauchte viel und hat erst zu spät gemerkt, dass das Krebs gibt. Schade find ich.
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Rauchfreie Bahnhöfe ?
In vielen Ländern sterben die Menschen im Kampf gegen Unterdrückung – in der Schweiz sterben Halbstarke früh, weil sie zu viel geraucht haben... und adeln das banale süchtig-sein zur Heldentat. Schade, auch um jene Intellektuellen, die zwar brilliant Aufklärung betrieben haben und dann aber doch dran sterben, weil sie Nikotin-abhängig wie sie waren täglich brav ihren Obulus an Tabakindustrie leisteten. Und die rauchenden Bahnhof-Perron-Revoluzzer? Betreiben letztlich nur die Gängelung jener die gegen den belämmernden Nikotinrausch geistigen Widerstand leisten. Das unbelehrbare Sendungsbewusstsein der Nikotinsüchtigen ist tatsächlich schlimmer als jeder friedliche Heroinfixer auf der Parkbank.
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Rauchfreie Bahnhöfe ?
"Und wenn man von aussen schon scheisse aussieht, wie wirds dann erst innen aussehen?" - Touché. Wenns nach Aschenbecher riecht, dann optisch wohl so ähnlich.
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Rauchfreie Bahnhöfe ?
In Flughäfen hat man eine gute Lösung gefunden: die Raucherlounge. Mir ist auch aufgefallen, dass Rauchen auf Perrons sehr störend ist, denn oft kann man gar nicht ausweichen, wenn es eh schon voll mit Wartenden ist. Ein Rauchverbot in Bahnhöfen wird auch aus finanziellen Gründen lohnend sein, denn damit lassen sich die Reinigungskosten reduzieren. Was aber weiterhin ätzend ist, sind die stinkenden Raucherlungen, die ja auch dann noch ätzend nach Aschenbecher stinken, wenn der Raucher mal grad nicht raucht. Also her mit den Raucherlounges und von mir aus markierte Freiluftzonen, aber bitte ganz weit weg. Ansonsten, Nikotinpflaster, Kaugummi und ab in den Entzug, denn ist ja sowieso total schädlich und macht zudem noch impotent und dumm. siehe http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/nikotinsucht-rauchen-schlaegt-aufs-hirn-1.1277038
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Bürgerliche Parteien haben massiv mehr Geld zur Verfügung als Linke. Und jetzt?
Milliarden für neuen Kampfflugzeuge, aber sparen bei Schulen, Gesundheit und ÖV? Warum gibt es dazu keine Milliardenplakate und Mediendebatte? *und jetzt?"-Meinung ist ja nur eine Wiederholung des immer-gleichen Mythos, dass alles was rechts der SVP links sei, also wenn Journalisten kritische Fragen stellen zum Beispiel zu den Banken, dann wird das gleich als links dargestellt, wo es doch nur um eine journalistische Grundpflicht geht – Fragen zu stellen. Darum ist "und jetzt?" Grundthese von anfang an falsch, denn wenn man das ganze genau betrachtet, sind die gängigen Medien schon heute vor allem durch unkritische PR und Konzernberichterstattung geprägt: Und die Milliardärspartei SVP kann mit dem vielen Geld eindeutig bestimmen worüber in unserem Land überhaupt debatiert wird: Statt über zu teuere Kampfflugzeuge, oder die effiziente Regulierung von Banken und des Finanzmarktes (Derrivate, Strukis), statt die Verjubelung von Pensionkassengeldern etc. diskutieren wir zum X-ten mal über die von der Milliardärspartei erfundenen medialen Sündenböcke, nämlich vorherrschender Diskurs ala "die linken sind an allem schuld" wahlweise gemixt mit "die ausländer sind an allem schuld", und die "bösen linken medien". Die rechtsextremen Milliardärsparteien verhindern damit, dass wir über die echten Probleme sprechen, zum Beispiel Abbau von Leistungen im Service Public, die schleichende Privatisierung der SBB, Lohndumping durch Baufirmen, mangelnde Durchsetzung des geltenden Rechts (Flankierende Massnahmen zur Personenfreizügigkeit), radioaktive Strahlung von AKWs im Normalbetrieb, krebserregende LKW-Abgase,.. etc. Diese Themen werden selbst in angeblich total linken Medien nur selten angesprochen, zu oft erscheinen reine PR-Berichte über irgendwelche neue super CO2-freundliche Offroader, nicht einmal als Publireportage deklariert, derweil von tausenden Plakatwänden die Milliardärsparteien Liebe zur Schweiz heucheln und sie gleichzeitig mit Autobahnen und Siedlungsbrei zupflastern. Schuld für die Autobahnen und den Siedlungsbrei geben dieselben Milliardärsparteien dann den Ausländern, weil sie nicht zugeben wollen, dass sie keine ökologische Raumplanung wollen. Fakt ist, dass Zersiedlung nur über eine ökologische Raumplanung, Mobilitäts- und Landwirtschaftspolitik verhindert werden kann – dies wird aber von den Milliardärsparteien aktiv verhindert, viel mehr wollen sie deregulierte Raumplanung und zum x-tenmal Steuersenkungen für Unternehmen und Grossverdiener, mit dabei ist da auch ausgerechnet Bäumles neoliberale GLP (grünliberale). So wird unsere Demokratie durch Milliardärsparteien ausgehölt, statt dass wir über Problem-Lösungen (Bankregulierung, Raumplanung, Umweltverschmutzung) diskutieren, führen wir Debatten über den Wunschzettel der Milliardäre (falsche Sündenböcke, Deregulierung, Steuergeschenke). Fazit: Milliarden für neuen Kampfflugzeuge aber sparen bei Schulen, Gesundheit und ÖV? Warum gibt es dazu keine Milliardenplakate und Mediendebatte?
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Global change
Unglaublich welchen Bockmist bluebalu hier erzählt... die Banken und Finanzinstitute haben aktiv die Gesetzgebung verändert, um Betrügereien straffrei zu machen. Praktiken mit denen sie übrigens Staaten betrogen haben (ein Wesentlicher Grund für Staatsverschuldungen, siehe auch die straffreie Verspekulierung von Pensionskassengeldern) hierzulande dürfte man sich beispielsweise noch an seltsame Lease-and-Lease-Back Geschäfte erinnern. Der Strafstatbestand «Verleitung zur Spekulation» wurde 1993 abgeschafft, dies mit den Stimmen der bürgerlichen Bankenparteien SVP und FDP. Folgender Artikel ist nicht schlecht, doch er vergisst, dass nicht in erster Linie "die Politiker" schuild sind, sondern eben die Politiker, die sich von den Banken korrumpieren lassen haben, also jene von der SVP, FDP und CVP die im Parlament auch die Mehrheit haben und hatten um solche Gestzesänderungen durchzuwinken... http://www.infosperber.ch/Wirtschaft/Bankenlobby-hat-agiert-die-Politik-geschlafen
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