super organisiert und koordiniert, spirituell inspiriert und doch nicht abgehoben. Lerne Ägypten mal anders kennen......
ladicau
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AlainBahadurpreet
Reiseleiterin in Ägypten
Reise durch Ägypten mal anders...:
super organisiert und koordiniert, spirituell inspiriert und doch nicht abgehoben. Lerne Ägypten mal anders kennen... adamtravel.ch (in Biel ansässig)mitdiskutieren
Welche Serie ist eure Nummer 1?
Da ich weder Netflix sonst noch ein anderes Streamingangebot nutze, alles nur Serien vom normalen TV: God friended me Younger Forever Empire Wu Tang Clan
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Akupunktur - Empfehlung?
TCM in Wabern oder Schönbühl:
Ich gehe seit einiger Zeit zu Dr. Yufan Lin - er kann nicht sehr gut Deutsch, aber seine Assistentin und auch Übersetzerin macht das wett mit ihrer Geduld, Fürsorge und sehr liebenswerten Art www.tcm-wabern.ch Er macht nicht nur Akkupunktur (verschiedene Methoden, die härteste war mit feinen Elektrostössen), sondern die Behandlung ist meist ein Mix aus Schröpfen, Akkupunktur und Einräuchern mit irgendwelchen Heilkräutern. Ich hatte chronische Rückenschmerzen, Verspannung in Schultern und Nacken und Schlaflosigkeit. Seitdem ich zu ihm und seiner Assistentin gehe, bin ich praktisch schmerzfrei und kann vor allem wieder besser ein- und durchschlafen. Meistens schlafe ich auch schon während der Behandlung bei ihnen ein und sie lassen einen auch während/nach der Behandlung noch lange einfach ausruhen und schlafen. Sie nehmen sich sehr viel Zeit und Musse für ihre Patienten und ich kann sie sehr empfehlen.mitdiskutieren
Was macht das Leben lebenswert?
Alles eine Frage der Perspektive und Glückstraining:
Dankbarkeit und dankbar sein, für das was man hat, ist schon ein grosser Antrieb fürs Glücklichsein. Es ist wirklich Ansichtssache, wie siehst du Glas momentan? Halbleer oder doch halbvoll? Ich dagegen bin sehr dankbar, dass ich überhaupt ein Glas mit etwas drin habe... denn dies ist nicht selbstverständlich in dieser Welt. Man kann dies aber lernen und trainieren, aber es bedeutet, sich selber manchmal an der Nase zu nehmen. Wenn man in ein Loch fällt (oh ja, das tun wir doch alle mal), kurz innezuhalten, einen Perspektivenwechsel einnehmen, man darf auch zettern und klagen, aber dann raus aus dieser Energie (spätestens nach einem Tag Selbstmitleid) und sich auf was Positives fokussieren. Praktisch jeden Morgen affirmiere ich kurz positiv um bereits mich auf das Schöne zu konditionieren (und guck nicht immer sofort auf Facebook, Insta, Twitter, WA etc). Seit ich mich in Dankbarkeit übe, aber auch regelmässiger meditiere, bin ich viel gelassener und glücklicher. Ich guck mir aber auch nur noch selten die Nachrichten an und den Unwörtern 2020 versuche ich aus dem Weg zu gehen (und Menschen, die nur noch darüber sprechen - denn auch das zieht runter). Und wenn doch gar nichts geht, dann melde dich doch zu einem Kurs für Achtsamkeit oder Resilienz an oder fange mit einem neuen Hobby an. Wir haben so viele Möglichkeiten hier, dies ist nicht selbstverständlich - nutze die Gelegenheiten, die sich dir bieten!mitdiskutieren