Ich stimme dir zu. Das Wort ist eine bequeme, viel zu oft abgefeuerte Waffe, und dessen inflationärer Gebrauch entwertet den...
Ich stimme dir zu. Das Wort ist eine bequeme, viel zu oft abgefeuerte Waffe, und dessen inflationärer Gebrauch entwertet den Begriff langsam. Ich empfehle dir zu antworten: Die Palästinenser sind übrigens auch Semiten, und somit ist Israel momentan das antisemitischste Land, das es überhaupt gibt. Aber gut, lassen wir den Begriff ruhen. Aber ich habe mir noch ein wenig überlegt: Haben sich die USA in Vietnam und Irak anders verhalten? Da gibt es grauenhafte Geschichten. Und die USA lässt man auch laufen. Russland ähnlich. Es sind immer die Bullys, die militärisch weit überlegen sind und deren viel schwächere Gegner deshalb neue Methoden finden müssen. Dann schreien die Bullys: Terrorismus!! (zwar oft zu Recht, aber wie wärs mit Ursachenforschung?) und schagen alles kurz und klein. Dass dabei viel mehr Zivilpersonen als im "Terrorismus" draufgehen, wird mit Schulterzucken in Kauf genommen. Sind ja nur die anderen. Geht "Waltz with Bashir" schauen im Kino. Dann bekommt ihr eine Ahnung, wie "zielgenau" die Israelis wohl im Moment in Gaza gegen die "Terroristen" vorgehen. Beim Bully Israel scheint man ein Auge zuzudrücken: Naja, er hatte halt ne schwere Jugend, er wurde verprügelt und gechasst, man muss ihn verstehen. Ähnliche Politik gab's in Europa schon mal: Appeasement nannte man das damals, gegenüber dem von den Versailler Verträgen arg gebeutelten Deutschland, und es führte in die Katastrophe. Zum Glück kenne ich auch Juden, die meine Meinung teilen und sich engagieren, unabhängig von nationalen, religiösen, machtpolitischen Überlegungnen. Die Leute die jetzt beschwichtigen und wegschauen, sind genau die, die auch in den 30er Jahren alles beschwichtigt und weggeschaut hätten. Wer Israelkritiker, bzw. Verteidiger der palästinensischen Sache als Antisemiten bezeichnet, macht einen tragischen Fehler und hat nichts aus der Geschichte gelernt.
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Ironischerweise erscheint in meinem Mail über dem Ronorp-Newsletter ein Inserat: "Want to work in the USA?" Hahaha. 10 Millionen Amis würden wohl grad mit "Ja" antworten...
ach, der ronorp will mir die korrekte Adresse auch beim zweiten Versuch nicht annehmen. Naja, lasst sein. Ihr findet ja selber via Google die relevanten Infos ;-)
www.sozialismus.info/?sid=1249 ist die komplette Adresse, sorry.
Sorry, natürlich sind's die Gläubiger, die ihr Geld zurück wollen. Und dann kann der Dollar sich auf ne schwungvolle Talabfahrt freuen. Interessant ist übrigens dieser bald vier Jahre alter Artikel (okay, sozialsimus.info klingt ideologisch eingefärbt, aber habs halt durch Google gefunden, und da wird schon 2005 vor dem Platzen der Immobilienblase in den USA gewarnt!): www.sozialismus.info/?sid=1249
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Israel, warum?
Ich stimme dir zu. Das Wort ist eine bequeme, viel zu oft abgefeuerte Waffe, und dessen inflationärer Gebrauch entwertet den Begriff langsam. Ich empfehle dir zu antworten: Die Palästinenser sind übrigens auch Semiten, und somit ist Israel momentan das antisemitischste Land, das es überhaupt gibt. Aber gut, lassen wir den Begriff ruhen. Aber ich habe mir noch ein wenig überlegt: Haben sich die USA in Vietnam und Irak anders verhalten? Da gibt es grauenhafte Geschichten. Und die USA lässt man auch laufen. Russland ähnlich. Es sind immer die Bullys, die militärisch weit überlegen sind und deren viel schwächere Gegner deshalb neue Methoden finden müssen. Dann schreien die Bullys: Terrorismus!! (zwar oft zu Recht, aber wie wärs mit Ursachenforschung?) und schagen alles kurz und klein. Dass dabei viel mehr Zivilpersonen als im "Terrorismus" draufgehen, wird mit Schulterzucken in Kauf genommen. Sind ja nur die anderen. Geht "Waltz with Bashir" schauen im Kino. Dann bekommt ihr eine Ahnung, wie "zielgenau" die Israelis wohl im Moment in Gaza gegen die "Terroristen" vorgehen. Beim Bully Israel scheint man ein Auge zuzudrücken: Naja, er hatte halt ne schwere Jugend, er wurde verprügelt und gechasst, man muss ihn verstehen. Ähnliche Politik gab's in Europa schon mal: Appeasement nannte man das damals, gegenüber dem von den Versailler Verträgen arg gebeutelten Deutschland, und es führte in die Katastrophe. Zum Glück kenne ich auch Juden, die meine Meinung teilen und sich engagieren, unabhängig von nationalen, religiösen, machtpolitischen Überlegungnen. Die Leute die jetzt beschwichtigen und wegschauen, sind genau die, die auch in den 30er Jahren alles beschwichtigt und weggeschaut hätten. Wer Israelkritiker, bzw. Verteidiger der palästinensischen Sache als Antisemiten bezeichnet, macht einen tragischen Fehler und hat nichts aus der Geschichte gelernt.
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Kann's Obama oder will er's können?
Ironischerweise erscheint in meinem Mail über dem Ronorp-Newsletter ein Inserat: "Want to work in the USA?" Hahaha. 10 Millionen Amis würden wohl grad mit "Ja" antworten...
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Kann's Obama oder will er's können?
ach, der ronorp will mir die korrekte Adresse auch beim zweiten Versuch nicht annehmen. Naja, lasst sein. Ihr findet ja selber via Google die relevanten Infos ;-)
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Kann's Obama oder will er's können?
www.sozialismus.info/?sid=1249 ist die komplette Adresse, sorry.
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Kann's Obama oder will er's können?
Sorry, natürlich sind's die Gläubiger, die ihr Geld zurück wollen. Und dann kann der Dollar sich auf ne schwungvolle Talabfahrt freuen. Interessant ist übrigens dieser bald vier Jahre alter Artikel (okay, sozialsimus.info klingt ideologisch eingefärbt, aber habs halt durch Google gefunden, und da wird schon 2005 vor dem Platzen der Immobilienblase in den USA gewarnt!): www.sozialismus.info/?sid=1249
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