Solange die Einwanderung die Auswanderung Jahr für Jahr bei weitem übertrifft, kann man die Schweiz ja wohl kaum als...
Solange die Einwanderung die Auswanderung Jahr für Jahr bei weitem übertrifft, kann man die Schweiz ja wohl kaum als Auswanderungsland bezeichnen, hallo?! Und dass die Schweizer relativ willkommen sind weltweit, hat wohl auch damit zu tun, dass sie ein stilles, gschaffiges Volk sind, gut gebildet, eh schon reicher als die Leute im Zielland -> für die fällt meist auch die Rechnung positiv aus. Zudem treten sie nicht in so grossen Massen auf wie andere, passen sich im Allgemeinen auch sprachlich 100% an, arbeiten nicht für niedere Löhne als ortsüblich, bauen keine Kirchtürme in Mekka und bilden keine Dealerbanden, etc. Wäre es anders, wären auch die Schweizer unbeliebt. "Oder?"
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Ach komm, ich kenne tausende von Männern, die für was Unkompliziertes sogar zahlen. Kann es sein, dass sich dein Unterbewusstsein bewusst genau für die wenigen komplizierten (komplexeren) Männer entscheidet, weil die eben doch spannender sind...?
Was mir zu denken gibt, sind die vielen Personen, die mit ihren Eltern im Erwachsenenalter möglichst wenig zu tun haben wollen. Nicht dass sie sie hassen oder so; nein, sie haben einfach keine Lust auf Kontakt mit ihnen und beschränken sie auf ein Minimum. Und da frage ich mich dann: Wer von den Eltern hatte sich das damals so vorgestellt, als er 20 Jahre seines Lebens und seines Einkommens opferte?
Länder mit viel Bodenschätzen oder gutem Klima für Drogenanbau sind häufig Länder mit viel Gewalt. Weil man sich einfach bereichern kann. Demokratien und Gerechtigkeit gedeihen besser auf rohstoffarmen, kühlen Böden.
Hmm. Was willst du denn konkret machen? Offentlichkeitsarbeit? Tierpflege? Oder Aktionen? Ich glaube, die Schockaktionen - die von "extremen" Leuten durchgeführt werden - haben durchaus ihre Wirkung auch auf Otto Normalbürger. Das Thema bleibt im Gespräch. Aber es gibt auch noch weitere unspektakulärere Organisationen, ich denke z.B. an KAG Freiland und ähnliche. Sie versuchen konkret das Leben von Nutztieren zu verbessern. Ich glaube, es ist bei diesen Anliegen wie bei jedem: Es braucht beide, die Schocker (sozusagen die Explosionsmotoren), und die stillen Arbeiter (die Dampfmaschinen), die den langfristigen Wechsel bewirken. Greenpeace und WWF haben sich früher auch gut ergänzt. Punkto Leute im Tierschutz: Das ist mir auch schon aufgefallen. Tiere sind sowas wie unsere Seelenspiegel. Wer eine verletzte Seele hat, identifiziert sich wohl radikal mit Tieren und reagiert sehr extrem auf Gewalt gegen Tiere. Wer Tiere quält, hat hingegen keine wirklich lebendige Seele.
Völkerwidrige Besatzung, Stück für Stück der ursprünglichen Bevölkerung weggenommen, zehntausende umgebracht, aber wehe, die Unterdrückten wehren sich.... Ja, klar, es gibt noch ein paar schlimmere Regimes. Aber die tun wenigstens nicht so, wie wenn sie demokratische, fortschrittliche, westliche Staaten wären. Aber dieses darf sogar noch am Eurovision Song Contest mitmachen... Israel: Zero Points!
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Emigration
Solange die Einwanderung die Auswanderung Jahr für Jahr bei weitem übertrifft, kann man die Schweiz ja wohl kaum als Auswanderungsland bezeichnen, hallo?! Und dass die Schweizer relativ willkommen sind weltweit, hat wohl auch damit zu tun, dass sie ein stilles, gschaffiges Volk sind, gut gebildet, eh schon reicher als die Leute im Zielland -> für die fällt meist auch die Rechnung positiv aus. Zudem treten sie nicht in so grossen Massen auf wie andere, passen sich im Allgemeinen auch sprachlich 100% an, arbeiten nicht für niedere Löhne als ortsüblich, bauen keine Kirchtürme in Mekka und bilden keine Dealerbanden, etc. Wäre es anders, wären auch die Schweizer unbeliebt. "Oder?"
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mal ehrlich: männer sind komplizierter als frauen - oder??
Ach komm, ich kenne tausende von Männern, die für was Unkompliziertes sogar zahlen. Kann es sein, dass sich dein Unterbewusstsein bewusst genau für die wenigen komplizierten (komplexeren) Männer entscheidet, weil die eben doch spannender sind...?
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kinderlos und schon mitte dreissig
Was mir zu denken gibt, sind die vielen Personen, die mit ihren Eltern im Erwachsenenalter möglichst wenig zu tun haben wollen. Nicht dass sie sie hassen oder so; nein, sie haben einfach keine Lust auf Kontakt mit ihnen und beschränken sie auf ein Minimum. Und da frage ich mich dann: Wer von den Eltern hatte sich das damals so vorgestellt, als er 20 Jahre seines Lebens und seines Einkommens opferte?
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Länder mit viel Bodenschätzen oder gutem Klima für Drogenanbau sind häufig Länder mit viel Gewalt. Weil man sich einfach bereichern kann. Demokratien und Gerechtigkeit gedeihen besser auf rohstoffarmen, kühlen Böden.
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Alles Märtyrer und Helden im Tierschutz?
Hmm. Was willst du denn konkret machen? Offentlichkeitsarbeit? Tierpflege? Oder Aktionen? Ich glaube, die Schockaktionen - die von "extremen" Leuten durchgeführt werden - haben durchaus ihre Wirkung auch auf Otto Normalbürger. Das Thema bleibt im Gespräch. Aber es gibt auch noch weitere unspektakulärere Organisationen, ich denke z.B. an KAG Freiland und ähnliche. Sie versuchen konkret das Leben von Nutztieren zu verbessern. Ich glaube, es ist bei diesen Anliegen wie bei jedem: Es braucht beide, die Schocker (sozusagen die Explosionsmotoren), und die stillen Arbeiter (die Dampfmaschinen), die den langfristigen Wechsel bewirken. Greenpeace und WWF haben sich früher auch gut ergänzt. Punkto Leute im Tierschutz: Das ist mir auch schon aufgefallen. Tiere sind sowas wie unsere Seelenspiegel. Wer eine verletzte Seele hat, identifiziert sich wohl radikal mit Tieren und reagiert sehr extrem auf Gewalt gegen Tiere. Wer Tiere quält, hat hingegen keine wirklich lebendige Seele.
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Wo bleibt die kritische Nahost-Berichterstattung?
Völkerwidrige Besatzung, Stück für Stück der ursprünglichen Bevölkerung weggenommen, zehntausende umgebracht, aber wehe, die Unterdrückten wehren sich.... Ja, klar, es gibt noch ein paar schlimmere Regimes. Aber die tun wenigstens nicht so, wie wenn sie demokratische, fortschrittliche, westliche Staaten wären. Aber dieses darf sogar noch am Eurovision Song Contest mitmachen... Israel: Zero Points!
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