@slomo, so wie du es schreibst, so wünschte ich es für die Kinder: Vater u n d Mutter begleiten ihre Kinder, Beziehung...
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mariesuisse
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fregletannenwichtrebecca bönigerRaymond TinnerKandy SlaglefafafafaHugi99
«Als Mann hat man keine Chance»
@slomo, so wie du es schreibst, so wünschte ich es für die Kinder: Vater u n d Mutter begleiten ihre Kinder, Beziehung wird nur so aufgebaut, und die Väter kommen nicht zu kurz, erfahren auch, was es heisst, Haushalt und Kinder zu betreuen. Und Mütter wissen auch, was es heisst, auswärts zu arbeiten, eigenes Geld zu verdienen. Natürlich können dies nicht alle einrichten. Jedoch, wenn die Firmen mit helfen würden, sollte es doch gehen. Bei Lehrkräften ist es möglich, einfacher. Und, wenn getrennt lebende Eltern entscheiden würden, die Kinder gemeinsam zu betreuen wäre dies zu wünschen. Halb-halb, 3 Tage beim Vater, 4 Tage bei der Mutter oder umgekehrt. Kinder haben Rechte, eben auch , kein Elternteil "verlieren" zu müssen. Sie leiden, lieben sowohl Vater und Mutter, brauchen beide, damit sie sich gut entwickeln können.
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Demenz
DANKE Shana88
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«Als Mann hat man keine Chance»
@bünzli, entweder drücke ich mich nicht so aus, wie meine Meinung ist, oder du liest meine Zeilen so, wie du sie verstehen willst. Immer diese Klage: Feministinnen ! Und immer schiebt ihr Männer uns Schlechtes zu. Vielleicht erträgt ihr nicht, dass auch Frauen denken können, eigentlich eine Gemeinsamkeit mit euch erreichen möchten, gleich gestellt zu sein? Ich mag euch Männer, möchte nicht als Feministin beschimpft werden, bin es nicht, bin einfach nur aus der heutigen Zeit. Überlegt euch mal, wie es in der Ehe eurer Eltern war, wer war damals die "Obrigkeit"? und wer das brave, schweigende Hausmütterchen? Gemeinsames zueinander stehen, sich respektieren, und nicht immer diese ängstlichen, langweiligen Bemerkungen über und Frauen, bitte!!
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«Als Mann hat man keine Chance»
ich denke nicht gendermässig, bünzli, möchte Gerechtigkeit für alle! Möchte, dass Kinder sowohl Vater als auch Mutter "behalten", und gut ausgewählt wird, bei welchem Teil sie am besten behütet sind. Und von wegen Chefposten, die von Frauen besetzt werden, fängt ihr Männer nun nicht an, euch benachteiligt zu fühlen. Wir Frauen mussten uns Jahrzehnte lang dem Mann unterziehen, wurden unterschätzt. Nun ist die Anzahl der Studierenden auf der weiblichen Seite gewachsen, dies sieht man schon in den Gymnasien. Trotzdem verdient Mann mehr, hält er denselben Posten besetzt, wie Frau. Gerecht? Nein. Ich wäre dafür, dass es um die Fähigkeit geht, und nicht darum, ob eine Frau oder ein Mann gewählt wird, wenn es um Arbeitsplätze geht und nicht ums Geschlecht. Immer noch wird dem Mann mehr zugetraut als der Frau. Immer noch sollen Frauen das Heim, die Kinder hüten. Teilzeit-Arbeit wird immer noch nicht geschaffen, und dies wäre die Lösung!
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«Als Mann hat man keine Chance»
der Pate meiner Tochter war Richter, und er traf sich mit den Kindern ihrer scheidungswilligen Eltern, fragte sie, bei wem sie leben möchten. Dies war vor vielen Jahren, und R. wohl der Einzige im Lande, da dies nicht gesetzlich fest stand. Mein Sohn ging mit Frau und ihren 4 Kindern in eine Mediation. Dort wurden die Kinder befragt, für welchem Elternteil sie sich entscheiden möchten, ihr Zuhause wählen würden. Die Scheidung kam, 2 Kinder entschieden sich für den Vater, 1 Kind für die Mutter, 1 Kind wäre gerne zum Vater gezogen, wollte die Mutter nicht kränken, lebte bei ihr. Möglichkeiten gibt es also, das Richtige für die Kinder zu beschliessen. Seit das Sorgerecht geteilt wird, lohnt sich das Kämpfen, wenigsten den Versuch. Aber eben, wie immer, es kostet viel Geld, muss deshalb oft scheitern. Neinnein Bünzli, denk an die Frauenquote! Gut, Sozialarbeiterinnen gab es immer mehr als Sozialarbeiter an diesen entscheidenden Posten. Aber an Gerichten, nein, da sind es die Männer, die in der Mehrzahl sind, den Frauen wird weniger zugetraut, sie denken zu weiblich. Ich erlebe dies bei meiner Enkelin, die Juristin studiert. Ihr ist das Menschliche das wichtigste.
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Pelzmode – bin ich der einzige, der fassungslos ist?
tom hat Dummes geschrieben? Finde ich überhaupt nicht, ist ein Engagierter und Ehrlicher, was das "sanfte" Töten von Tieren betrifft. Unsere Muskeln brauchen Fleisch, war seit jeher so. Und, vielleicht bedankt sich Tom so, wie dies die Indianer uns vor machen? Hoffe jedenfalls, dass sie diese Ehrfurcht noch haben und leben. Die, die vegetarisch essen sollen dies dürfen, ohne kritisiert zu werden. Und dasselbe gilt für die, die Fleisch mögen und geniessen.
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