Mutter,Pensionär/Pensionärin
in welcher Stadt wohnst du denn ?
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danke mary-jane für diesen Filmausschnitt. Auch ich sage: so ist, wäre es gut. endlich ! mit wem auch immer, wie auch immer, einfach lieben, glücklich sein. So wie meine Enkelin mit ihrer Partnerin, die sich begleiten, sich gut tun, sich auch mal streiten, versöhnen, sich gemeinsam weiter entwickeln, auch mit Männern befreundet sind, und, vor allem, von ihren Familien akzeptiert und geliebt sind.
Lisasbruder, ich unterstütze alles, was du denkst, geschrieben hast. Ja, Lucid, Geld,Geld,Geld regiert die Welt! Und ich finde es schändlich, dass die Schweiz mit macht. Schon lange ist das Weiss in der Fahne schmutzig
ja, lisasbruder, die ist das Problem. Mein bestes Freundes-Paar lässt mich erleben, wie es ist, einen dementen Partner zu betreuen. Meine Freundin pflegt ihren Mann Tag und Nacht. Und er ruft stets nach ihr, lässt sie kaum schlafen, ausruhen. Mal muss er dringen auf die Toilette, wiederum will er sie neben sich. Waschen, ankleiden, in den Rollstuhl hieven, alles, was er nicht mehr kann übernehmen. Zweimal die Woche wird er abgeholt, bleibt ein paar Stunden in einer Tagesstätte. Und meine Freundin ist dermassen erledigt, dass sie in dieser Zeit nur noch nach schlafen kann, keine Energie mehr hat, etwas für sich selber zu erleben. Ja, telefonieren kann sie, wenn er nicht da ist. Sonst reklamiert er, ist wie ein kleines Kind. Ich denke auch, dass Ängste ihn quälen. Und, wie du sagst, lisasbruder, es gibt die Momente, da ist sein Geist klar, nimmt er Teil. Wenn die Grosskinder zu Besuch kommen, dann vor allem. Ein schweres Los ! Und meine Freundin würde ihn niemals in ein Pflegeheim schieben, sagt, er habe so viel für die Familie getan, war ein guter Vater. Und dies erlebte ich auch. Was meine Freundin leistet, ist fast unmenschlich und doch verstehe ich sie. Mir bleibt nur die Sorge, dass, wenn ihr Mann sterben wird, sie zusammen bricht.
@freigeist15. ich bin auch bei Exit, denke wie du. Eizig, den Moment erwischen, vom noch nicht ganz Demenz zur Sicherheit, dies bleibt bei mir unsicher. Zu früh, zu spät, wobei letzteres mich ev. nicht mehr handlungsfähig liesse? Wie auch immer: ich wünsche allen, diese schwere Krankheit verschone sie
klar auch der Aare entlang bis zur Hunziken-Brücke spazierte ich mit den Wiener-Gästen. Oder nach dem Muribad das Strässchen nach oben, vorbei an den Patrizier-Häuser, den wenigen, dafür jedoch etliche von vermögende Nicht-Patrizier.Wenn deine Gäste Kinder haben, ist der Gurten mit den vielen Spielmöglichkeiten ein Muss. Ist ja auch ein Aussichts-Berg und die Migros verkauft wirklich gutes Essen. All' die Sehenswürdigkeiten, von denen ich denke, du meinst sie, wie die Brunnen und so...sind auch ein Vergnügen, weil für die Ausländer alles so klein ist. Ausflug nach Thun, die Hauptgasse hoch, die spezielle, da sie zweischichtig gebaut wurde, die finde ich spannend. Oder Aarberg, im noch altertümlich gebauten, die Häuserfassaden stimmen noch, der Rest, jaa die Zeit....Jedoch, wenn man nach der Holzbrücke, oder vor ihr, nach unten steigt, sehen die Häuser zum Teil so aus, wie seit altersher (hoffe ich)
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I need a change! Jobwechsel als Erwachsener
in welcher Stadt wohnst du denn ?
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wie ist eure Einstellung: Schwule, Lesben, Homo-Ehen ?
danke mary-jane für diesen Filmausschnitt. Auch ich sage: so ist, wäre es gut. endlich ! mit wem auch immer, wie auch immer, einfach lieben, glücklich sein. So wie meine Enkelin mit ihrer Partnerin, die sich begleiten, sich gut tun, sich auch mal streiten, versöhnen, sich gemeinsam weiter entwickeln, auch mit Männern befreundet sind, und, vor allem, von ihren Familien akzeptiert und geliebt sind.
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War ja klar. Menschenrechte? Who cares!
Lisasbruder, ich unterstütze alles, was du denkst, geschrieben hast. Ja, Lucid, Geld,Geld,Geld regiert die Welt! Und ich finde es schändlich, dass die Schweiz mit macht. Schon lange ist das Weiss in der Fahne schmutzig
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Demenz
ja, lisasbruder, die ist das Problem. Mein bestes Freundes-Paar lässt mich erleben, wie es ist, einen dementen Partner zu betreuen. Meine Freundin pflegt ihren Mann Tag und Nacht. Und er ruft stets nach ihr, lässt sie kaum schlafen, ausruhen. Mal muss er dringen auf die Toilette, wiederum will er sie neben sich. Waschen, ankleiden, in den Rollstuhl hieven, alles, was er nicht mehr kann übernehmen. Zweimal die Woche wird er abgeholt, bleibt ein paar Stunden in einer Tagesstätte. Und meine Freundin ist dermassen erledigt, dass sie in dieser Zeit nur noch nach schlafen kann, keine Energie mehr hat, etwas für sich selber zu erleben. Ja, telefonieren kann sie, wenn er nicht da ist. Sonst reklamiert er, ist wie ein kleines Kind. Ich denke auch, dass Ängste ihn quälen. Und, wie du sagst, lisasbruder, es gibt die Momente, da ist sein Geist klar, nimmt er Teil. Wenn die Grosskinder zu Besuch kommen, dann vor allem. Ein schweres Los ! Und meine Freundin würde ihn niemals in ein Pflegeheim schieben, sagt, er habe so viel für die Familie getan, war ein guter Vater. Und dies erlebte ich auch. Was meine Freundin leistet, ist fast unmenschlich und doch verstehe ich sie. Mir bleibt nur die Sorge, dass, wenn ihr Mann sterben wird, sie zusammen bricht.
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Demenz
@freigeist15. ich bin auch bei Exit, denke wie du. Eizig, den Moment erwischen, vom noch nicht ganz Demenz zur Sicherheit, dies bleibt bei mir unsicher. Zu früh, zu spät, wobei letzteres mich ev. nicht mehr handlungsfähig liesse? Wie auch immer: ich wünsche allen, diese schwere Krankheit verschone sie
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Bern abseits der gängigen Touristenströme oder wie sollen Freunde aus Downunder Bern sehen
klar auch der Aare entlang bis zur Hunziken-Brücke spazierte ich mit den Wiener-Gästen. Oder nach dem Muribad das Strässchen nach oben, vorbei an den Patrizier-Häuser, den wenigen, dafür jedoch etliche von vermögende Nicht-Patrizier.Wenn deine Gäste Kinder haben, ist der Gurten mit den vielen Spielmöglichkeiten ein Muss. Ist ja auch ein Aussichts-Berg und die Migros verkauft wirklich gutes Essen. All' die Sehenswürdigkeiten, von denen ich denke, du meinst sie, wie die Brunnen und so...sind auch ein Vergnügen, weil für die Ausländer alles so klein ist. Ausflug nach Thun, die Hauptgasse hoch, die spezielle, da sie zweischichtig gebaut wurde, die finde ich spannend. Oder Aarberg, im noch altertümlich gebauten, die Häuserfassaden stimmen noch, der Rest, jaa die Zeit....Jedoch, wenn man nach der Holzbrücke, oder vor ihr, nach unten steigt, sehen die Häuser zum Teil so aus, wie seit altersher (hoffe ich)
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