Angestellte/r Dienstleister,Selbständig
https://www.mittellaendische.ch/2020/04/08/covid-19-eine-zwischenbilanz-oder-eine-analyse-der-moral-der-medizinischen-fakten-so...
GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt: www.mittellaendische.ch „eine aktive Durchseuchung der nicht-Risiko-Gruppen mit dem COVID-19-Virus ist mit Sicherheit ein absolutes Hirngespinst. Es kann nur Leuten in den Sinn kommen, die keine Ahnung von Biologie, Medizin und Ethik haben: kommt es mit Sicherheit nicht in Frage, Millionen von Gesunden Mitbürgern absichtlich mit einem aggressiven Virus zu infizieren, von welchem wir eigentlich überhaupt nichts wissen, weder das Ausmass der akuten Schädigung, noch die Langzeitfolgen; je grösser die Anzahl Viren pro Population, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Mutation, welche das Virus noch aggressiver machen könnte. Also sollten wir sicher nicht aktiv mithelfen, die Anzahl Viren pro Population zu erhöhen. Je mehr Leute mit COVID-19 infiziert sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich dieses Virus noch „besser“ an den Menschen adaptiert und noch desaströser wird. Es wird ja angenommen, dass das bereits einmal passiert ist. bei staatlichen Reserven von angeblich 750 Milliarden, ist es ethisch und moralisch verwerflich, aus blossen wirtschaftlichen Überlegungen Millionen von gesunden Personen zu infizieren. Die gewollte Infizierung gesunder Leute mit diesem aggressiven Virus würde eines der fundamentalen Prinzipien der gesamten Medizingeschichte aus reinen, kurzfristigen ökonomischen „Bedenken“ akut aushebeln: das Prinzip des „primum nil nocere“. Ich würde mich als Mediziner weigern, an einer derartigen Impfaktion überhaupt teilzunehmen.“
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Danke für eure Beiträge. Der Unfalleinschluss bei meiner KK würde mich monatlich 34 Fr kosten, das ist schon nicht wenig aufs Jahr, dafür, dass ich nur so wenige Stunden selbständig arbeite. Bei der SUVA nimmt man mich nicht in die Unfallversicherung, da meine Branche von ihnen nicht aufgenommen wird. Mir wurde gesagt, dass die Unfallversicherung des Arbeitgebers (des 50%-Jobs) nicht zahlen würden wenn mir bei der Selbständigkeit ein Unfall passierte. Auf das Taggeld kommt es mir nicht an. Das wären eh nur 50 Franken pro Tag für die 20%. Ich möchte einfach im Falle eines Unfalls (der während der selbständigen, handwerklichen Tätigkeit passiert) abgesichert sein. - Wenn ich zwei angestellte Tätigkeiten hätte 50%/20% würde doch die Unfallversicherung des einen Arbeitgebers auch nicht für einen Unfall beim anderen Arbeitgeber aufkommen, nehme ich an.
Mir scheinen die Egalos Tein einer ganz bestimmte Altersgruppe zu sein, die keinen Respekt vor irgendwas kennt, die sich sorglos um nichts kümmert. Man sieht es ja an dem Müll der täglich meinen Weg zur Tramhaltestelle säumt. Lauter "Frühstückchen" wie Red Bull, Coffee to go Becher, Zigi-Packungen. Kann man das nicht wenigstens im Büro entsorgen oder am nächsten Müllkübel? Dazu braucht es nicht mal einen Umweg. Aber soweit denken diese Leute nicht, falls sie überhaupt denken. "ich habe Besseres zu tun" sagt der Typ . Ja, wahrscheinlich am See sitzen, saufen und noch mehr Müll in die Gegend schmeissen... Meiner Meinung nach helfen nur Strafen für Littering und Zwangsdienste für die Verursacher. Und bei der nachwachsenden Generation früh anfangen das Bewusstsein für die Umwelt zu schulen.
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GASTKOMMENTAR von Prof. Dr. med. Dr. h.c. Paul Robert Vogt:
www.mittellaendische.ch „eine aktive Durchseuchung der nicht-Risiko-Gruppen mit dem COVID-19-Virus ist mit Sicherheit ein absolutes Hirngespinst. Es kann nur Leuten in den Sinn kommen, die keine Ahnung von Biologie, Medizin und Ethik haben: kommt es mit Sicherheit nicht in Frage, Millionen von Gesunden Mitbürgern absichtlich mit einem aggressiven Virus zu infizieren, von welchem wir eigentlich überhaupt nichts wissen, weder das Ausmass der akuten Schädigung, noch die Langzeitfolgen; je grösser die Anzahl Viren pro Population, desto grösser die Wahrscheinlichkeit einer zufälligen Mutation, welche das Virus noch aggressiver machen könnte. Also sollten wir sicher nicht aktiv mithelfen, die Anzahl Viren pro Population zu erhöhen. Je mehr Leute mit COVID-19 infiziert sind, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich dieses Virus noch „besser“ an den Menschen adaptiert und noch desaströser wird. Es wird ja angenommen, dass das bereits einmal passiert ist. bei staatlichen Reserven von angeblich 750 Milliarden, ist es ethisch und moralisch verwerflich, aus blossen wirtschaftlichen Überlegungen Millionen von gesunden Personen zu infizieren. Die gewollte Infizierung gesunder Leute mit diesem aggressiven Virus würde eines der fundamentalen Prinzipien der gesamten Medizingeschichte aus reinen, kurzfristigen ökonomischen „Bedenken“ akut aushebeln: das Prinzip des „primum nil nocere“. Ich würde mich als Mediziner weigern, an einer derartigen Impfaktion überhaupt teilzunehmen.“mitdiskutieren
Unfallversicherung für Teilselbständigkeit
Danke für eure Beiträge. Der Unfalleinschluss bei meiner KK würde mich monatlich 34 Fr kosten, das ist schon nicht wenig aufs Jahr, dafür, dass ich nur so wenige Stunden selbständig arbeite. Bei der SUVA nimmt man mich nicht in die Unfallversicherung, da meine Branche von ihnen nicht aufgenommen wird. Mir wurde gesagt, dass die Unfallversicherung des Arbeitgebers (des 50%-Jobs) nicht zahlen würden wenn mir bei der Selbständigkeit ein Unfall passierte. Auf das Taggeld kommt es mir nicht an. Das wären eh nur 50 Franken pro Tag für die 20%. Ich möchte einfach im Falle eines Unfalls (der während der selbständigen, handwerklichen Tätigkeit passiert) abgesichert sein. - Wenn ich zwei angestellte Tätigkeiten hätte 50%/20% würde doch die Unfallversicherung des einen Arbeitgebers auch nicht für einen Unfall beim anderen Arbeitgeber aufkommen, nehme ich an.
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Räumst du deinen Abfall weg?
Mir scheinen die Egalos Tein einer ganz bestimmte Altersgruppe zu sein, die keinen Respekt vor irgendwas kennt, die sich sorglos um nichts kümmert. Man sieht es ja an dem Müll der täglich meinen Weg zur Tramhaltestelle säumt. Lauter "Frühstückchen" wie Red Bull, Coffee to go Becher, Zigi-Packungen. Kann man das nicht wenigstens im Büro entsorgen oder am nächsten Müllkübel? Dazu braucht es nicht mal einen Umweg. Aber soweit denken diese Leute nicht, falls sie überhaupt denken. "ich habe Besseres zu tun" sagt der Typ . Ja, wahrscheinlich am See sitzen, saufen und noch mehr Müll in die Gegend schmeissen... Meiner Meinung nach helfen nur Strafen für Littering und Zwangsdienste für die Verursacher. Und bei der nachwachsenden Generation früh anfangen das Bewusstsein für die Umwelt zu schulen.
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