Grace & Frankie, Brooklyn Nine Nine, Shrinking, Firefly Lane, The Good Place, The Kominsky Method, Trapped, Die Brücke (das...
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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
Follower
42
Meine Skills
-
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
Welche Serie ist eure Nummer 1?
Grace & Frankie, Brooklyn Nine Nine, Shrinking, Firefly Lane, The Good Place, The Kominsky Method, Trapped, Die Brücke (das Original), The Night Agent
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Vinyl Stories Nr. 1: Das Magazin für die neue Vinyl-Generation
Puh, es war ganz schön viel los bei uns in den letzten Wochen und Monaten. Dabei wollte ich euch schon lange von Vinyl Stories erzählen, das wir im letzten Quartal neu ins Sortiment aufgenommen haben. Also es geht um Musik, klar. Trotz Spotify (das ich sehr liebe), iTunes, Soundcloud & Co. geht Vinyl Stories der Faszination am analogen Medienkonsum nach. Ihr findet darin Geschichten von so bekannten Autoren und Vinyl-Enthusiasten wie beispielsweise Gereon Klug (Hanseplatte), Rick McPhail (Tocotronic) und Michael Hopp (Der Wiener, Tempo). Ah, und Scooter, kennt ihr noch, oder? Die jüngeren von euch vielleicht spätestens, seitdem Jimmy Fallon mit ihnen Bekanntschaft gemacht hat letztes Jahr… Na jedenfalls, H.P. Baxxter hatte ich nun nicht direkt in der ersten Ausgabe erwartet, ist aber auch drin. Und zu guter Letzt verfolgt Nilz Bokelberg verfolgt die Spur der Schallplatte im Kino. Hach. So, und als Tüpfelchen auf dem i ist das Ding auch noch schön: Wer sich an eindrucksvollen Bildern und Illustration erfreuen kann und hervorragende Typographie zu schätzen weiss, darf sich getrost freuen. Die erste Ausgabe von Vinyl Stories ist noch am Lager.
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212 Magazine – Strange Days
Ob die Macherinnen und Macher von 212 in Istanbul vorausgeahnt haben, was sich da über ihnen zusammen braut? Der Thementitel ihrer ersten Ausgabe lautet nämlich «Strange Days». Irgendwie bezeichnend, dass uns die Hefte just vor den jüngsten Ereignissen in der Türkei erreichten.
Hält man 212 in den Händen, ist es erst einmal ein einziges Wow. Gut 180 Seiten blankes Überformat, jede einzelne voller Kreativität und Herzblut, hat es sich augenblicklich in die Liga unserer Lieblinge gespielt. Dass 212 halbjährlich erscheint, ist kein Grund zur Sorge – man kann sich an einer einzelnen Ausgabe sehr lange erfreuen. Seien es nun Martin Parrs Betrachtungen über seine Faszination für Strände, Adam Curtis' fabelhafter Essay über Journalismus, Protestbewegungen und Optimismus gegen alle Widerstände oder das Portrait über Muhamed Ahmed Faris, den ersten und einzigen Kosmonauten Syriens – es gibt viele Stücke, auf die ihr euch freuen könnt. Ich lese mich da gerade kreuz und quer durch – next up: «Fashion & the new woman» von Fatma Türe, türkische Autorin und Soziologin.
Hoffen wir, dass die Stimmen von 212 – und nicht nur ihre – nicht verstummen werden. Wer sich zur aktuellen Lage von Journalistinnen und Journalisten in der Türkei informieren möchte, findet mehr dazu bei Amnesty International . http://loremnotipsum.com
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Water Journal: Über die Ambivalenz
«Wasser kann langsam sein, ruhig, friedvoll und warm. Aber manchmal verliert es den Verstand. Dann kann es zerstören, gefrieren, töten.» Das ZItat kommt aus der ersten Ausgabe des Water Journal , die vor wenigen Tagen bei uns angekommen ist. Wenn ich ganz ehrlich bin, sind jene Magazine immer ein bisschen unsere Lieblingskinder, die aus Crowdfunding-Projekten entstanden sind. Es gibt so viele schöne Konzepte, dass wir leider gar nicht alle unterstützen können, die uns gefallen. Aber beim Water Journal durften wir einen kleinen Beitrag zur Realisierung leisten und sind darum auch besonders stolz, es jetzt an Lager zu haben. Und ach, es ist genau so wunderbar geworden, wie wir es uns vorgestellt haben, als wir die Kampagne fanden. Also bei Water geht es, logsich, um Wasser. Das Magazin, eigentlich könnte es auch ein schönes Buch sein, vereint eine Vielfalt von kleinen und grossen Geschichten und Visualisierungen rund um das Element. Mein Lieblingsbeitrag im Heft ist «Pond Life» von Leon Foggitt, ein Kurzportrait des Schwimmteichs in Hampstead Heath in Nord-West-London und die Schwimmer, die ihn bevölkern. Aber wie so oft: Die ganzen 150 Seiten sind es wert, genossen zu werden. Water Journal bei loremnotipsum.com
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Magazin-Schnäppchen für die Sommerferien
Ich weiss nicht, wie es dir geht, aber für mich ist Ferienzeit auch Lesezeit oder besser gesagt: Schmökerzeit. Aber bevor es soweit ist – bald können wir die Tage zählen – mussten wir noch ein kleines Problem lösen:
Unser Sortiment wird immer breiter; unser Lager ist momentan cheibe voll und wir brauchen dringend wieder ein bisschen mehr Platz für Neuzugänge. Was also tun? Die Lösung: Wir lassen dich einfach günstig deinen Urlaubs-Lesestoff einkaufen – so wird dein Budget weniger belastet und bei uns wird wieder Raum frei. Win-win und so, kännsch. ;-) Das Resultat sind bis zu 50% Ersparnis auf einzelnen Heftpreisen hier im Sale , reinschauen lohnt sich also. Meine persönlichen Top5 für den Reisekoffer: 1. Boat Magazine, Issue 6 Aus und über Reykjavik, aber hallo! Dafür reicht das Budget dieses Jahr nicht, aber vorlesen für wenn ich da endlich hin kann, geht immer.
2. Protein Journal, Issue 13 Eine Ausgabe zum Thema «Spiel». Perfekt für Tage voller Muße (ich weiss, wir machen kein ß, aber Musse?!) 3. Das Wetter, Ausgabe 6 Beim das Wetter geht's gar nicht ums Wetter, sondern um Musik und so. Und da mich meine Playlists immer schnell ein bisschen anöden, nehme ich das mit für frische Inspiration. 4. Smith Journal, Issue 9 Ist eigentlich gemäss Selbstdeklaration für Kerle, stört mich aber gar nicht. Ausgabe 9 bringt viele schöne Portraits, z.B. über drei junge Männer in London, die sehr guten Gin machen (sollen). 5. Chickpea, Issue 15 In den Ferien habe ich Zeit, in der Küche herumzuexperimentieren... zum Beispiel mit «Cooking around the color wheel» in dieser Ausgabe.
Insgesamt sind über 50 Einzelausgaben und gegen 10 Bundles zum reduzierten Preis erhältlich – immer solange der Vorrat reicht.
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Schluck: Das anstössige Weinmagazin im Praxistest
Ich geb's zu: Für diesen Text habe ich mich mit einem Glas Prosecco warmgetrunken, mit einem kleinen Schluck Veilchensirup drin. In Wien, da wo ich gerne meine Sommerwochen verbringe, nennt man das einen «Veilchenspritzer» und an einem regnerischen Tag wie heute hole ich mir damit Erinnerung an sonnige Tage und laue Abende in lauschigen Gastgärten – das wienerische Wort für Gartenbeiz – ins heimische Wohnzimmer. Ich weiss jetzt natürlich nicht, ob die Kolleginnen und Kollegen von Schluck sich auch warmtrinken für die Arbeit. Jedenfalls geht's hier um Alkohol: Um Wein in allen Formen und Farben, aber in der aktuellen Ausgabe beispielsweise auch um griechischen Grappa und um Craft Beer. Und, natürlich, immer auch um die Menschen dahinter – Sommeliers, Weinbauern, Bierbrauer, aber auch Menschen, die dafür sorgen, dass zu einem guten Wein auch was passendes zum essen auf einen Tisch kommt. Das coolste an Schluck ist aber, dass man sich in das Heft verlieben kann, bevor man es liest, nur beim Durchblättern. «Was die Paten taten» ist mein Lieblingstitel der aktuellen Ausgabe. Das zweite, was mir ins Auge sprang: «Das Schluck-Interview, das aus nur einer Frage besteht» und dann die Playlist-Rubrik natürlich, mit einem Link zu den jeweiligen Listen: <3 <3 <3 und nein, die Herzchen kommen nicht vom Sekt. Ein viertes gäb's für die Betrachtung von Weinetiketten aus typografischer Sicht. Lange Rede, kurzer Sinn: Schluck besticht durch viel inhaltliche, redaktionelle und gestalterische Originalität. Eine Degustation lohnt sich. http://loremnotipsum.com
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