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Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Meine Skills
apartamento Magazine: Durch Picassos Schlüsselloch geschaut
Es heisst, wie wir wohnen, sage viel über uns aus. Die Behausung eines Menschen sei so eine Art Spiegel seines Inneren. An schlechten Tagen sehe ich mich um und denke: Hoffentlich ist das nicht wahr! Aber naja, es geht einem ja auch nicht jeden Tag gleich, also wer weiss...Na jedenfalls: So wenig wie ich just dann möchte, dass jemand in meine Wohnung guckt, so gerne schaue ich mir das Zuhause von anderen Leuten an. Wie schon das Openhouse Magazine hat sich auch apartamento das zum Konzept gemacht, einfach mit dem Unterschied, dass es hier noch etwas mehr zu lesen gibt.Mein liebstes Stück in dieser Ausgabe ist ein Interview mit Gary Panter, bekannt für sein Mitwirken an der eher subversiven Kinder-TV-Show Pee-wee's Playhouse, mit dem Titel «On being weird». Und natürlich «The private World of Pablo Picasso», ein sehr bildhafter Einblick in das Leben und Schaffen des grossen Künstlers.Auf ca. 280 Seiten entführt apartamento in fremde Leben und ist mir ein lieber Begleiter in der Handtasche geworden – so manche Tramfahrt reicht nämlich gerade für einen Einblick in das Heim eines bisher unbekannten Menschen. Irgendwie interessanter als das Social Web zur Vorweihnachtszeit. ;-)http://loremnotipsum.com
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
apartamento Magazine: Durch Picassos Schlüsselloch geschaut
Es heisst, wie wir wohnen, sage viel über uns aus. Die Behausung eines Menschen sei so eine Art Spiegel seines Inneren. An schlechten Tagen sehe ich mich um und denke: Hoffentlich ist das nicht wahr! Aber naja, es geht einem ja auch nicht jeden Tag gleich, also wer weiss...
Na jedenfalls: So wenig wie ich just dann möchte, dass jemand in meine Wohnung guckt, so gerne schaue ich mir das Zuhause von anderen Leuten an. Wie schon das Openhouse Magazine hat sich auch apartamento das zum Konzept gemacht, einfach mit dem Unterschied, dass es hier noch etwas mehr zu lesen gibt.
Mein liebstes Stück in dieser Ausgabe ist ein Interview mit Gary Panter, bekannt für sein Mitwirken an der eher subversiven Kinder-TV-Show Pee-wee's Playhouse, mit dem Titel «On being weird». Und natürlich «The private World of Pablo Picasso», ein sehr bildhafter Einblick in das Leben und Schaffen des grossen Künstlers.
Auf ca. 280 Seiten entführt apartamento in fremde Leben und ist mir ein lieber Begleiter in der Handtasche geworden – so manche Tramfahrt reicht nämlich gerade für einen Einblick in das Heim eines bisher unbekannten Menschen. Irgendwie interessanter als das Social Web zur Vorweihnachtszeit. ;-) http://loremnotipsum.com
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Another Escape Magazine: Ich bin dann mal kurz weg
Heute habe ich wieder mal was für diejenigen von euch, die gerne ab und zu ein bisschen abtauchen. Gerade jetzt im Weihnachtstrubel gibt's doch nichts schöneres, als manchmal einfach mal dem Alltag den Stecker zu ziehen und sich für woandershin auf der Welt entführen zu lassen. Heute habe ich das mit der neuen Ausgabe von Another Escape gemacht: Sie hat mich mit nach Island genommen und mir erklärt, was es mit der Liebe der Isländer zu ihrer natürlichen Umgebung auf sich hat und damit, wie sich das Leben an ein Land voller Extreme anpasst. Dann habe ich viel über natürliche Fasern gelernt und das Handwerk, daraus High-Performance Outdoorkleidung herzustellen. Ausserdem habe ich einen virtuellen Ausflug zu einigen richtig, richtig kalten Reisezielen – da werde ich im richtigen Leben wohl nie hinkommen, wie ich mich kenne. Am allerliebsten mochte ich das Portrait des Kartographen und Künstlers Jim Niehues. Er fertigt Ski-Karten an – die sehen aber irgendwie ganz anders aus als die, die ich aus meiner Zeit als Skifahrerin kenne... Nun ja, inzwischen bin ich wieder zurück in meiner Gegenwart. Aber das Fenster zu einer neuen Reise liegt nur einen Handgriff entfernt auf dem Salontisch. http://loremnotipsum.com
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Victory Journal: Sport (auch) für Nichtsportler
Du und ich, wir sind hier ja quasi unter uns. Da kann man auch mal ehrlich sein: Mit Sportberichterstattung kann ich nicht viel anfangen. Vielleicht liegt es an meinem eingeschränkten Interesse an Sport, den ich nicht selber ausübe oder daran, dass Sportreporter meiner Meinung nach eh immer irgendwie «drüber» sind... aber ich gucke mir das nie an und lesen tu ich's noch weniger.
Tja, und dann haben wir das Victory Journal ins Sortiment aufgenommen. Gut, Sportberichterstattung trifft es jetzt auch nicht wirklich. Victory erzählt Geschichten hinter dem Sport und seinen Heldinnen und Helden: Das aktuelle Heft Nummer 9 zum Beispiel trägt den Titel «Youth», Jugend. Wie beginnen Sportlerkarrieren eigentlich? Wie unterschiedlich verlaufen solche Werdegänge? Welche Steine muss ein Talent aus dem Weg räumen als Preis für den vielleicht möglichen Ruhm?
Wer das Victory Journal dekorativ auf dem Couchtisch drapieren möchte, braucht übrigens ein bisschen Platz: Es handelt sich mit 28 x 42 cm nämlich um ein ziemliches Überformat. So richtig handtaschentauglich ist es also nicht, dafür hat man richtig viel von der tollen Gestaltung und der fabelhaften Fotografie. Unterm Weihnachtsbaum sieht es übrigens auch sehr hübsch aus. http://loremnotipsum.com
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Saturdays Magazine: Samstage für jeden Tag
Neulich musste unser Pöstler wieder mal etwas schwerer tragen, nämlich als er die aktuellen Ausgaben vom Saturdays Magazine vorbeigebracht hat. Dieses wird von Saturdays Surf NYC herausgegeben – es ist also quasi ein Surferheft. Eins, das man auch ohne eigenes Brett lesen kann und das einem ein bisschen frischen Wind um die Nase zaubert, selbst wenn man daheim auf dem eigenen Sofa sitzt.
Wobei, Heft ist ja eben nicht ganz der richtige Ausdruck: Eins davon hat nämlich 311 prall gefüllte Seiten – und keine einzige davon enthält Werbung. Statt dessen trifft man jede Menge interessanter Persönlichkeiten, in der neuen Ausgabe zum Beispiel den Regisseur Francis Ford Coppola, den Fotografen Daniel Arnold, Dokumentarfilmerin Lucy Walker, Skateboard Entrepreneur Damon Way und Autor Chas Smith. Zu den toll aufbereiteten Portraits und Interviews gibt's jede Menge teils atemberaubende Fotografie.
Und, hast du Lust bekommen auf ein bisschen Surferbrise über den Winter?
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Fathers Quarterly: Für und über Väter (unter anderem)
Nur einige Tage, nachdem ich euch letzte Woche das Wildling Magazine vorgestellt habe, ist uns gleich noch ein Elterntitel ins Lager geflattert: Fathers Quarterly .
Auch wenn die Väter prominent im Magazintitel stehen, ist auch dieses hier ein sehr schönes Heft für alle, die Kinder, Enkel- oder Patenkinder haben. Oder Kinder mögen. Oder einfach gerne in andere Lebensentwürfe reinschauen. Vom Gefühl her erinnert es mich an das, was ich über Wildling auch schon schrieb: Es erzählt Geschichten über das Eltern- und Menschsein abseits vom Mainstream und nimmt einen mit auf Reisen – sowohl geografisch als auch gedanklich.
Auch ich als Kinderlose habe das gern gelesen. Besonders angerührt hat mich ein Statement von Zbystek Milunski, Co-Herausgeber von Fathers Quarterly: «I asked the men in my workshop about the main role of the father or parent. One of them replied, "Isn't it obvious? You have to help that little alien figure out what's going on."»
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Wildling Magazine: Von Familien und Abenteuern
Ich weiss nicht, wie es euch geht, aber wenn man sich so umschaut und umhört, ist das mit der Familiengründung ja so eine Sache. Einerseits wird es einem dauernd als das Höchste der Gefühle verkauft, andererseits könnte man manchmal meinen, das eigene Leben sei mit der Ankunft von Kindern irgendwie dann auch vorbei.
Die Macher vom Wildling Magazine sind angetreten, eine andere Geschichte zu erzählen. Oder besser gesagt, viele Geschichten. Über das Leben und Reisen mit Kindern, über das Bewahren und Weitergeben der eigenen Leidenschaft und Abenteuerlust und über das Aufwachsen und Lernen dieser kleinen Menschen, denen man das Glück hatte, in diese Welt zu helfen.
Danebst ist auch Wildling wie manches andere aus unseren Regalen ein Augenschmaus. Und so habe ich einen sonnigen Sonntagnachmittag jetzt irgendwie mit einem Elternmagazin verbracht. Eins, dass ich in Zukunft allen werdenden Eltern in meinem Freundeskreis schenken werde.
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