Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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Meine Skills
The Hour Magazine – it's about time
Obwohl in internationalem Englisch gehalten, kommt The Hour aus dem Land, aus dem ein Magazin über Uhren und alles dahinter und darum herum nur kommen kann: Aus der Schweiz, genauer gesagt aus Genf. Dabei ist The Hour keineswegs nur einen Blick wert für jene, die einen veritablen Uhrenfetisch pflegen. Zeit als solches ist ja etwas, dem wir alle unterliegen. Und so habe ich mich ganz unerwartet bei dem Neuzugang festgelesen: Zum Beispiel bei «The Time Traveller's Life», einer Betrachtung darüber, ob die heutigen Zeitzonen ihren Zweck tatsächlich so gut erfüllen, wie ihnen nachgesagt wird. Oder bei «Curr€nc¥ Affair$», das sich mit den sich verändernden Formen von Geld und Währungen beschäftigt (wovon Zeit ja auch eine sein soll). The Hour ist eine sehr stimmige Lektüre für diese Nachmittag, an denen man mit dicken Socken auf dem Sofa fläzt und dann und wann aus dem Fenster in die tief stehende Herbstsonne bunten Blätter schaut. Ausserdem macht es sich tiptop auf dem Couchtisch, wenn Besuch kommt. ;-) Und last, but not least, ist es natürlich ein schönes, gern gesehenes Geschenk für jeden Timepiece-Aficionado. http://loremnotipsum.com
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
The Hour Magazine – it's about time
Obwohl in internationalem Englisch gehalten, kommt The Hour aus dem Land, aus dem ein Magazin über Uhren und alles dahinter und darum herum nur kommen kann: Aus der Schweiz, genauer gesagt aus Genf. Dabei ist The Hour keineswegs nur einen Blick wert für jene, die einen veritablen Uhrenfetisch pflegen. Zeit als solches ist ja etwas, dem wir alle unterliegen. Und so habe ich mich ganz unerwartet bei dem Neuzugang festgelesen: Zum Beispiel bei «The Time Traveller's Life», einer Betrachtung darüber, ob die heutigen Zeitzonen ihren Zweck tatsächlich so gut erfüllen, wie ihnen nachgesagt wird. Oder bei «Curr€nc¥ Affair$», das sich mit den sich verändernden Formen von Geld und Währungen beschäftigt (wovon Zeit ja auch eine sein soll). The Hour ist eine sehr stimmige Lektüre für diese Nachmittag, an denen man mit dicken Socken auf dem Sofa fläzt und dann und wann aus dem Fenster in die tief stehende Herbstsonne bunten Blätter schaut. Ausserdem macht es sich tiptop auf dem Couchtisch, wenn Besuch kommt. ;-) Und last, but not least, ist es natürlich ein schönes, gern gesehenes Geschenk für jeden Timepiece-Aficionado. http://loremnotipsum.com
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LOREM (not Ipsum) zum Anfassen – am Freitag 18.9. in Bern
Ihr Lieben, wir haben es letzte Woche schon erwähnt, aber hier noch offiziell: Am kommenden Freitag 18. September schlagen wir unsere Zelte in der Berner Länggasse auf. Die Eckdaten: 18. 09.2015, 13.00 – 19.00 Uhr Apfelgold – desserts et livres Bonstettenstrasse 2, 3012 Bern Einen Nachmittag lang gibt es eure liebsten Indie-Magazine zum Stöbern, Entdecken und natürlich auch käuflich zu erwerben. Vom Apfelgold könnt ihr fabelhaften Kaffee und himmlische Dessertkreationen erwarten. Und sogar das Wetter soll freundlich werden – es passt alles! Kommt vorbei, Bernerinnen, Berner und alle anderen. Wir freuen uns auf euch!
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Kinfolk Nr. 17 über Familie | Schmökern und Schnouse im Apfelgold
Zurück aus einer kleinen Sommerpause haben wir die neue Kinfolk -Ausgabe für euch mitgebracht. Alles dreht sich dieses Mal um das Thema Familie, «a network of people who care for each other», wie der Klappentext sagt. Grosse Fragen stehen im Zentrum: Wie verändert die Entwicklung der Fotografie die Art, in der wir Familiengeschichten festhalten und erzählen? Was ist, wenn ich mit meinem Lieblingskellner im Café mehr spreche als mit meinen Geschwistern? Hatten unsere Eltern in unserem Alter irgendeine Ahnung, wo sie ihr Weg tatsächlich hinführen würde? Und wie immer ist Kinfolk nicht nur ein Augen-, sondern bei Bedarf auch ein Gaumenschmaus: Zum ersten Mal will ich ausnahmslos alles nachkochen und -backen, was da an Rezepten drin ist. Übrigens, Achtung Achtung:
Am 18. September sind wir einen ganzen Nachmittag lang mit einem guten Teil unseres Magazinsortiments beim Café Apfelgold in der Berner Länggasse zu Gast. Die Bernerinnen und Berner wissen jetzt schon genau, wovon wir sprechen. Für alle anderen: Das Apfelgold hat nicht nur sehr feinen Kaffee und an diesem Tag uns zu bieten, sondern ausserdem eine auserlesene Dessertvitrine , die in dieser Hemisphäre ihresgleichen sucht. Es könnte sich also sogar ein kleines Freitagsreisli lohnen, zum schmökern und schnousen. Wir freuen uns auf euch! http://loremnotipsum.com
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Mit deriva durch Barcelona schlendern
Ich denke – wie schon letztes Mal – immer noch viel an Urlaub momentan. Mich wird es diesen Somer in den Norden ziehen (dazu nächstes Mal mehr), aber auf meinem Arbeitstisch liegen 136 Seiten Papier, die mir Lust auf den Süden machen: Die erste Ausgabe von deriva hat mich übers Wochenende mitgenommen nach Barcelona.
Das Konzept: Das Magazin teilt sich auf in «Walks», also Spaziergänge. Denn genau das will deriva – einen an der Hand nehmen und mit offenen Augen durch eine Stadt flanieren; Dinge entdecken, die beim Vorbeihasten im Alltag verborgen blieben und Menschen vorstellen, die mit ihrer Stadt untrennbar verbunden sind. deriva in Barcelona ist eine Première, und was für eine: Geschichtenliebhaber kommen auf ihre Kosten, Fans von Fotografie und Illustration (gar: Urban Sketching) ebenso.
Jetzt habe ich ein Jahr Zeit, die Ausgabe einzupacken und mit ihr Barcelona zu erkunden, bevor Ausgabe 2 erscheint. Aus welcher Stadt? Das ist bisher ein Geheimnis.
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Dein City-Trip: 38HOURS in...
Bist du auch schon so in Ferienstimmung? Jetzt am Wochenende wäre es doch herrlich gewesen, durch Barcelona oder Berlin zu bummeln...
Was ich seit kurzem immer mitnehme zu Städtetrips, sind die handlichen Magazin-Guides von 38HOURS . Besser als ein Touri-Reiseführer, unabhängiger und irgendwie schöner als eine App auf dem Smartphone (obwohl es auch eine gibt). Shopping-, Restaurant- und Ausgehtipps wechseln sich ab mit Fotostrecken und Fundstücken aus der jeweiligen Stadt, und das im praktischen A5-Format, das in jede Handtasche für einen Kurztrip passt.
Aktuell gibt es 38HOURS in:
– Berlin – Paris – Amsterdam – London – Wien – Milano – Barcelona
und als nächstes kommt in Kürze:
– New York City
Und wohin fährst du am nächsten schönen Wochenende?
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THE Weekender: Nicht nur fürs Wochenende
Endlich wieder blauer Himmel! Aus all den Magazinen, in denen ich so rumschmökere, gibt es einen Titel, der in meiner Sommertasche nie fehlen darf: THE Weekender .
Das Magazin beschäftigt sich mit Wohnen, Reisen, Essen und Natur und erscheint dreimal jährlich. Letzte Woche ist Ausgabe 17 eingetrudelt – einmal mehr eine Nummer voller Perlen:
Mein Lieblingsstück dieses Mal ist das Portrait des Illustrators Francesco Zorzi, der einen Sommer lang auf Elba gegen Naturalien Schilder malte. Platz zwei belegt bisher die Geschichte von Sali, die von Syrien über Malaysia und Thüringen nach Berlin geflohen ist. Und dann freue ich mich besonders auf die Reportage über die Massschneiderei Wilkinson in London, die unverhoffterweise bereits in sechster Generation durch die Familie geführt wird... die habe ich mir für einen sonnigen Nachmittag im Park aufgehoben.
Es ist zwar erst Mai, aber der Sommer ist da!
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