Micha und Karin von LOREM
Micha und Karin von LOREM
Urban ProWir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
Meine Stadt
Zürich
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42
Meine Skills
MOOD Magazine: Alles für den Bauch (auch Essen)
Wenn man mich fragte, worauf ich auf keinen Fall verzichten kann im Leben, dann stünden Musik und Essen auf jeden Fall sehr weit vorne auf meiner Liste. Für den Abschluss dieses wunderbaren Frühlingstags habe ich mir deshalb die neue Ausgabe vom MOOD Magazine bereit gelegt. Da geht's genau darum: In der aktuellen Nummer 7 findet sich zum Beispiel ein Interview mit Singer & Songwriter James Bay – und im Anschluss ein Artikel dazu, wo in Nashville sich die besten Burritos essen lassen, offenbar eine Leibspeise des Musikers. Ausserdem finden sich Restaurant–Tipps und Rezept-Empfehlungen für Dubai, London, New York, Lissabon oder Slovenien. Cocktailrezepte dürfen auch nicht fehlen – man könnte sich ja mal einen Koyuki mixen (Vorsicht, da muss Wasabi rein). Wer die Melodie von MOOD immer mit sich in der Tasche haben will, abonniert das Magazin nicht nur im «echten» Leben, sondern auf seinem Instagram-Account.http://loremnotipsum.com
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
Wir sind Karin und Micha von LOREM (not Ipsum), deine erste Adresse für Schönes zum Lesen aus Papier.
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Zuhause
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- ganz früh morgens in der Badi Enge
- Meine Lieblingsbar:
- Rio Bar
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CatherineWalter Peter BearthChri11supportyourlocalartist.chMirela CamaursustipaaKbatchsiglindeniwo1974Zisoujessicameyer_841770
LOREM (not Ipsum) – Die tollsten Magazine aus aller Welt
MOOD Magazine: Alles für den Bauch (auch Essen)
Wenn man mich fragte, worauf ich auf keinen Fall verzichten kann im Leben, dann stünden Musik und Essen auf jeden Fall sehr weit vorne auf meiner Liste.
Für den Abschluss dieses wunderbaren Frühlingstags habe ich mir deshalb die neue Ausgabe vom MOOD Magazine bereit gelegt. Da geht's genau darum: In der aktuellen Nummer 7 findet sich zum Beispiel ein Interview mit Singer & Songwriter James Bay – und im Anschluss ein Artikel dazu, wo in Nashville sich die besten Burritos essen lassen, offenbar eine Leibspeise des Musikers.
Ausserdem finden sich Restaurant–Tipps und Rezept-Empfehlungen für Dubai, London, New York, Lissabon oder Slovenien. Cocktailrezepte dürfen auch nicht fehlen – man könnte sich ja mal einen Koyuki mixen (Vorsicht, da muss Wasabi rein). Wer die Melodie von MOOD immer mit sich in der Tasche haben will, abonniert das Magazin nicht nur im «echten» Leben, sondern auf seinem Instagram-Account .
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Life & Thyme Magazine: Von den guten Dingen
Da hatte ich mich doch so auf den Frühlingsanfang gefreut – und jetzt hat's mich doch noch erwischt: eine Erkältung. So mühsam ich das finde; hatte ich dafür die Ruhe und Zeit, ausgiebig in der frisch eingetroffenen ersten Ausgabe von «Life & Thyme» zu blättern. Und damit gingen Husten und Schnupfen zwar nicht automatisch weg, aber immerhin der Appetit kam ruck-zuck zurück.
Life & Thyme war ein Kickstarter-Projekt, das mir sofort ins Auge stach. Das Magazin portraitiert Menschen rund um die Welt, die irgendwas mit Kulinarik zu tun haben. Vom Bartender in Los Angeles über den Shrimp-Fischer in Vietnam bis hin zum Messerschmied in Bali sind die verschiedensten Gesichter und Geschichten zu finden, immer begleitet von wunderbarem Fotomaterial. Ein echtes Schmuckstück und Lesevergnügen. Da ist der Schnupfen gleich vergessen.
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Openhouse Magazine: Blicke in fremde Leben
Manchmal, wenn man abends bei Dunkelheit durch die Stadt läuft, erhascht man ein paar Blicke in fremde Fenster. Kinderzimmer mit Stockbetten, die Familie beim Essen in der Küche, flackernde Fernseher in Wohnstuben... manchmal möchte ich auch tagsüber einfach hier und durchs Fenster von fremden Wohnungen gucken. Nicht direkt aus Voyeurismus, glaube ich – mehr, um einen Augenblick lang am Leben von anderen Teil zu haben.
Weil es sich im Allgemeinen nicht so gut macht, in durch fremde Vorgärten zu staksen, um auf Zehenspitzen durch Fenster zu linsen, habe ich vor einiger Zeit auf Kickstarter das Openhouse Magazine unterstützt .
Die beiden Creative Directors Mari Luz Vidal und Andrew Trotter verschaffen uns zwei Mal jährlich einen Einblick in die vier Wände von kreativen Menschen: Ateliers, Studios, Wohnungen. Nebst den toll inszenierten Bildern gibt es Interviews und Essays – ein Lesevergnügen auf rund 140 Seiten.
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Makeshift, Ritual Issue: Über die Kraft der Wiederholung
Ich stehe morgens auf und mache die Kaffeemaschine an. Während sie aufheizt, trinke ich ein Glas Wasser. Wenn der Kaffee bereit ist, trinke ich den in Ruhe und lese etwas dazu, bevor es dann ins Bad geht und langsam geschäftig wird. Im Normalfall bin ich zu dieser Zeit meines Tages alleine; wenn das nicht so ist, dann fühle ich mich gestört. Scheint, als sei mein Ablauf am frühen Morgen über die Zeit zu einem Ritual geworden.
Der Übergang zwischen Routine und Ritual ist fliessend. X-fach wiederholte Handlungen laden sich – über die Zeit oder ganz plötzlich – mit Bedeutung auf und werden zum Ritus. Nebst den gesellschaftlich verankerten Ritualen natürlich: Geschenke zur Geburt, Diplomfeiern, Beerdigungen und alles, was dazwischen kommt.
Das Makeshift Magazine , «A field guide to hidden creativity», hat eine ganze Ausgabe zum Thema Ritual produziert. Das Thema zieht sich durch die drei Heftbereiche «Work», «Culture» und «Life» und beginnt dabei bei Ritualen, die kreative Menschen verfolgen, um zu Ideen zu kommen. Am Ende steht tatsächlich das Ende: Alte und neue Rituale für den Moment, wenn ein Leben erlischt. Alles in allem: Inspirierende Lektüre.
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Gather Journal: Glück geht durchs Auge in den Bauch
Es ist kalt und neblig und der Vorweihnachtswahnsinn, dem du doch mit allen guten Vorsätzen aus dem Weg gehen wolltest, hat dich ganz unverhofft schon wieder fest im Griff? Ich habe zwei Wörter für dich:
Ricotta Cheesecake.
Geht doch gleich besser, oder? Mir jedenfalls geht es immer gut, wenn ich an sowas denke. Deswegen gucke ich auch so gerne Kochbücher oder Food Magazines durch. Das Gather Journal zum Beispiel: Die aktuelle Ausgabe «Magic» für Herbst und Winter 14/15 ist nicht nur einmal mehr aussergewöhnlich schön, sondern auch voller Soulfood zum Anschauen und nachmachen. Magic Mushroom Risotto! Cinnamon & Cardamom Braid! Banana Foster! Und ehe du dich versiehst, ist es wieder Frühling.
P.S. Mein aktueller Liebling sind übrigens die sehr coolen Moon Phase Cookies (inklusive Template für die einzelnen Mondphasen). <3 http://loremnotipsum.com
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