Die Ärzte haben das Patentrezept namens Männer sind Schweine https://www.youtube.com/watch?v=404oPn6tudE ;) Ansonsten noch...
Die Ärzte haben das Patentrezept namens Männer sind Schweine https://www.youtube.com/watch?v=404oPn6tudE ;) Ansonsten noch Prinzen mit Gabi und Klausi.... http://www.dieprinzen.de/content/play_video.php?id=0 Und wenn umgekehrt https://www.youtube.com/watch?v=gOb-EjyXRPQ ... hehe...
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Das kostet mindestens weitere 50.-/Monat für eine nicht berauschende Internetgeschwindigkeit....
Die Cablecom-Grundgebühr (über die Miete bezahlt) darf höchsten knapp CHF 30.- sein in Zürich, das steht auch so in der Zeitung. Den Anschluss kannst du plombieren lassen und dann werden diese Gebühren nicht mehr berechnet. Alternativ zahlst du einen ähnlichen Betrag an Swisscom, Sunrise etc., damit du einen Internet- & Kombianschluss bekommst. Oder du hast das Glück, dass du Zugang zu einem kleineren, günstigeren Interentbetreiber hast... Dazu kommen dann die Kosten für die Internetnutzung, Fixnet, falls vorhanden und TV. In diesem Fall das Gratisangebot der Cablecom - doch wie weit kommt man mit den 2 mbps bei den heutigen Websites... :-/ Fiber7.ch hat wohl eines der günstigeren Angebote schnellen Internets, mal abgesehen vom Aufschaltpreis. Für den TV fallen dann natürlich noch die Billag-Gebühren an...
@Moisel Ein bedinungsloses Grundeinkommen finanziert über die MWSt geht nicht, denn da geht das bedinungslos erhaltene Geld gleich wieder in Form von deutlich höheren MWSt raus. Das kann es ja nicht sein. Eher sähe ich Kapitalgewinne vermehrt besteuert wie auch Firmengewinne, weitere Gewinne und Einkommen, die heute noch (fast) steuerfrei zu haben sind (weshalb eigentlich?), eine moderate Energiesteuer aller Energieträger, eine Erbschaftssteuer sowie eine progressive Einkommenssteuer, die Individuell abgerechnet wird und die ab ca. CHF 3000.- Einkommen (inkl. Grundeinkommen) pro Monat startet. Wobei ich mir die Höhe des Grundeinkommens so bei 1500.- vorstelle und das für das erste Kind 30% davon, das zweite 20% und jedes weitere 10%. Ein klassische 4köpfige Familie käme so auf CHF 3700.-/Monat Grundeinkommen.
@mary_jane_louis du schreibst "Wenn sämtliche Sozialversicherungen privatisiert sind und man sich dort nicht versichern kann, weils nicht reicht? " Was meinst du damit konkret? An der Unfallversicherung wird sich kaum etwas ändern, eine obligatorische berufliche Krankenversicherung kennen wir (noch) nicht, die Krankenkasse wird bleiben, Säule 3a wird wohl auch bleiben, da nicht alle auf AVH-Niveau leben möchten im Alter. Erwerbslosigkeit, ja, da wird allenfalls etwas fehlen bzw. es braucht etwas Gespartes. Unsere viel gepriesenen Sozialversicherungen basieren aktuell auf Lohn und alle, die keine Erwerbarbeit haben, fallen bereit heute durch die Maschen und müssen unten durch.
Denkst du wirklich, dass du die nicht ausbezahlten CHF 1500.- pro Arbeitnehmerin selbst als Gewinn einstecken kannst? Weshalb soll hier nun plötzlich marktwirtschaftliches Verhalten versagen? Wenn die Arbeitgebenden weniger Lohnkosten haben, werden sie zumindest etwas weniger Kosten verrechnen und schon beginnt das Preisniveau zu bröckeln. Zudem, Schwarzarbeit würde uninteressant mit diesem Modell, weil der Anteil BGE fehlt... Auf der anderen Seite stellt die heutige Sozialhilfe in vielen Fällen genauso die Subventionierung von schelcht bezahlten Jobs sicher.
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Trennungslieder
Die Ärzte haben das Patentrezept namens Männer sind Schweine https://www.youtube.com/watch?v=404oPn6tudE ;) Ansonsten noch Prinzen mit Gabi und Klausi.... http://www.dieprinzen.de/content/play_video.php?id=0 Und wenn umgekehrt https://www.youtube.com/watch?v=gOb-EjyXRPQ ... hehe...
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Cablecom: Mieter zahlen doppelt
Das kostet mindestens weitere 50.-/Monat für eine nicht berauschende Internetgeschwindigkeit....
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Cablecom: Mieter zahlen doppelt
Die Cablecom-Grundgebühr (über die Miete bezahlt) darf höchsten knapp CHF 30.- sein in Zürich, das steht auch so in der Zeitung. Den Anschluss kannst du plombieren lassen und dann werden diese Gebühren nicht mehr berechnet. Alternativ zahlst du einen ähnlichen Betrag an Swisscom, Sunrise etc., damit du einen Internet- & Kombianschluss bekommst. Oder du hast das Glück, dass du Zugang zu einem kleineren, günstigeren Interentbetreiber hast... Dazu kommen dann die Kosten für die Internetnutzung, Fixnet, falls vorhanden und TV. In diesem Fall das Gratisangebot der Cablecom - doch wie weit kommt man mit den 2 mbps bei den heutigen Websites... :-/ Fiber7.ch hat wohl eines der günstigeren Angebote schnellen Internets, mal abgesehen vom Aufschaltpreis. Für den TV fallen dann natürlich noch die Billag-Gebühren an...
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
@Moisel Ein bedinungsloses Grundeinkommen finanziert über die MWSt geht nicht, denn da geht das bedinungslos erhaltene Geld gleich wieder in Form von deutlich höheren MWSt raus. Das kann es ja nicht sein. Eher sähe ich Kapitalgewinne vermehrt besteuert wie auch Firmengewinne, weitere Gewinne und Einkommen, die heute noch (fast) steuerfrei zu haben sind (weshalb eigentlich?), eine moderate Energiesteuer aller Energieträger, eine Erbschaftssteuer sowie eine progressive Einkommenssteuer, die Individuell abgerechnet wird und die ab ca. CHF 3000.- Einkommen (inkl. Grundeinkommen) pro Monat startet. Wobei ich mir die Höhe des Grundeinkommens so bei 1500.- vorstelle und das für das erste Kind 30% davon, das zweite 20% und jedes weitere 10%. Ein klassische 4köpfige Familie käme so auf CHF 3700.-/Monat Grundeinkommen.
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
@mary_jane_louis du schreibst "Wenn sämtliche Sozialversicherungen privatisiert sind und man sich dort nicht versichern kann, weils nicht reicht? " Was meinst du damit konkret? An der Unfallversicherung wird sich kaum etwas ändern, eine obligatorische berufliche Krankenversicherung kennen wir (noch) nicht, die Krankenkasse wird bleiben, Säule 3a wird wohl auch bleiben, da nicht alle auf AVH-Niveau leben möchten im Alter. Erwerbslosigkeit, ja, da wird allenfalls etwas fehlen bzw. es braucht etwas Gespartes. Unsere viel gepriesenen Sozialversicherungen basieren aktuell auf Lohn und alle, die keine Erwerbarbeit haben, fallen bereit heute durch die Maschen und müssen unten durch.
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Angst vor dem Bedingungslosen Grundeinkommen?
Denkst du wirklich, dass du die nicht ausbezahlten CHF 1500.- pro Arbeitnehmerin selbst als Gewinn einstecken kannst? Weshalb soll hier nun plötzlich marktwirtschaftliches Verhalten versagen? Wenn die Arbeitgebenden weniger Lohnkosten haben, werden sie zumindest etwas weniger Kosten verrechnen und schon beginnt das Preisniveau zu bröckeln. Zudem, Schwarzarbeit würde uninteressant mit diesem Modell, weil der Anteil BGE fehlt... Auf der anderen Seite stellt die heutige Sozialhilfe in vielen Fällen genauso die Subventionierung von schelcht bezahlten Jobs sicher.
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