brauch aus spanien: während den 12 glockenschlägen müssen trauben verzehrt werden. bringt glück.
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hey nadine du sprichts mir aus dem herzen! keine ahnung was dort abgeht oder bessergesagt eben nicht abgeht... bei mir führte es zu der konsequenz, dass ich das kornhaus meide. dies zwar mit einem weinenden auge, da der keller definitiv etwas vom schönsten in bern ist doch leider fällt der schatten der unmotivierten angestellen aufs ganze und trübt die freude etwas zu konsumieren... so bin ich nun vermehrt in der altsadt unterwegs und finde hie und da ganz tolle bars in denen der gast noch immer könig ist! liebe gruess nadine 2
@franzerl: ich denke es ist wichtig ihnen zu zeigen wo/was ihre arbeit hinführt/bewirkt. damit sie einen erfolg erkennen können und sich somit als teil davon fühlen(kundenlob immer weiterleiten, projektabschluss mit einem kleinen apero feiern und zwar mit ganzem team und kunde usw) weiter können auch schon kleine dinge einen grossen erfolg erzielen, zb bei uns werden jede woche früchte aufgestellt, die getränke sind alle gratis, zu ostern gibts einen kleinen osterhasen und zum geburi einen schoggiglückskäfer, dies sind alles nur kleinigkeiten doch sie werden von unseren leuten extrem geschätzt. weiter haben wir auch einen jeden monat einen kleinen event der jedoch freiwillig ist aber immer gut besucht. so startetn wir mit einem kleinen apero welches vom office organisiert wird und danach gehen wir zum bowling oder billard, manchmal in den ausgang oder ins kino (wird danach von den MA's bezahlt). je nach lust und laune. was bei uns auch gut ankommt, ist das wir alle per du sind. dies hat die hemmschwelle beim formulieren der probleme zwischen vorgesetztem und MA (und MA zu MA) extrem abgebaut. auch wichtig finde ich das ein interesse an der person vorhanden sein muss. also hin und wieder fragen wie es den sonst so im leben läuft und ZUHÖREN UND SPEICHERN.so kann beim nächsten nachfragen gleich an das thema angeknüfpt werden und der MA fühlt sich ernst genommen und dies nicht nur auf der beruflichen ebene. und ich denke wenn eine lockere aber trozdem produktive atmosphäre in einem betrieb herrscht, kommt jeder gerne zur arbeit. denn was ist schöner als mit guten kollegen zusammen etwas zu erreichen.
wer braucht schon die namen! hauptsache du erinnerst dich an den sexakt selber. musst nur wissen ob er gut war oder grottenschlecht, so kannst du immerhin ein zweites mal verhindern hä hä
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Alte und neue Sylvesterbräuche
brauch aus spanien: während den 12 glockenschlägen müssen trauben verzehrt werden. bringt glück.
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Kornhauskeller
hey nadine du sprichts mir aus dem herzen! keine ahnung was dort abgeht oder bessergesagt eben nicht abgeht... bei mir führte es zu der konsequenz, dass ich das kornhaus meide. dies zwar mit einem weinenden auge, da der keller definitiv etwas vom schönsten in bern ist doch leider fällt der schatten der unmotivierten angestellen aufs ganze und trübt die freude etwas zu konsumieren... so bin ich nun vermehrt in der altsadt unterwegs und finde hie und da ganz tolle bars in denen der gast noch immer könig ist! liebe gruess nadine 2
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Mitarbeiter motivieren
@franzerl: ich denke es ist wichtig ihnen zu zeigen wo/was ihre arbeit hinführt/bewirkt. damit sie einen erfolg erkennen können und sich somit als teil davon fühlen(kundenlob immer weiterleiten, projektabschluss mit einem kleinen apero feiern und zwar mit ganzem team und kunde usw) weiter können auch schon kleine dinge einen grossen erfolg erzielen, zb bei uns werden jede woche früchte aufgestellt, die getränke sind alle gratis, zu ostern gibts einen kleinen osterhasen und zum geburi einen schoggiglückskäfer, dies sind alles nur kleinigkeiten doch sie werden von unseren leuten extrem geschätzt. weiter haben wir auch einen jeden monat einen kleinen event der jedoch freiwillig ist aber immer gut besucht. so startetn wir mit einem kleinen apero welches vom office organisiert wird und danach gehen wir zum bowling oder billard, manchmal in den ausgang oder ins kino (wird danach von den MA's bezahlt). je nach lust und laune. was bei uns auch gut ankommt, ist das wir alle per du sind. dies hat die hemmschwelle beim formulieren der probleme zwischen vorgesetztem und MA (und MA zu MA) extrem abgebaut. auch wichtig finde ich das ein interesse an der person vorhanden sein muss. also hin und wieder fragen wie es den sonst so im leben läuft und ZUHÖREN UND SPEICHERN.so kann beim nächsten nachfragen gleich an das thema angeknüfpt werden und der MA fühlt sich ernst genommen und dies nicht nur auf der beruflichen ebene. und ich denke wenn eine lockere aber trozdem produktive atmosphäre in einem betrieb herrscht, kommt jeder gerne zur arbeit. denn was ist schöner als mit guten kollegen zusammen etwas zu erreichen.
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Umfrage: Erinnerungen, die langsam vergessen gehen
wer braucht schon die namen! hauptsache du erinnerst dich an den sexakt selber. musst nur wissen ob er gut war oder grottenschlecht, so kannst du immerhin ein zweites mal verhindern hä hä
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