@hugo_r: Es heisst in dem Artikel nicht, dass jemand, der mit 30 noch keine Kinder hat, beziehungsunfähig ist. Es geht darum,...
Nostalgia
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FreeIch steh mitten im Leben, offen für Vieles, träume von der grossen Freiheit, entdecke gern Neues, bin stets auf der Suche, ruhe-und rastlos
Meine Stadt
Bern
Geboren
1987
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56
Meine Skills
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Die Aare
Ich steh mitten im Leben, offen für Vieles, träume von der grossen Freiheit, entdecke gern Neues, bin stets auf der Suche, ruhe-und rastlos
- Der schönste Ort in der Stadt:
- Die Aare
- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
- In der Aare
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alphonso caulkerAlicelitschit_erdemElisa LustigMatthias Hurniothmar rothenfluhStudio RichardsonGehilfe von Ronmilena bracalèNena MariaLiliGaby
Krise mit 30 - oder - Sind wir heutzutage länger jung?
@hugo_r: Es heisst in dem Artikel nicht, dass jemand, der mit 30 noch keine Kinder hat, beziehungsunfähig ist. Es geht darum, dass viele Menschen um die 30 eine Familie gründen und dass deshalb viele, die das nicht tun, verunsichert sind, auch weil sie möglicherweise langsam Torschlusspanik kriegen. @La Rebelle und @Preta: Das beruhigt mich, dass man auch mit 40 noch nicht zwingend zu sich und seiner Lebensaufgabe gefunden hat. Es ist halt so, dass mit 30 wie gesagt viele anfangen, Familien zu gründen und auch einen Beruf gefunden haben, den sie möglicherweise ihr Leben lang ausführen. Das übt halt auf andere, die weder das eine, noch das andere haben/machen, einen gewissen Druck aus. Auf jeden Fall ist das bei mir der Fall. Es heisst in dem Artikel (von einem Psychologen und Psychotherapeuten geschrieben), dass Menschen mit 30 nicht unbedingt allfälliger für Krisen sind, als solche mit 20 oder 40, in dem Alter aber viele entscheidende Momente zusammen kommen (Eintritt in die Arbeitswelt, Elternschaft, Familienleben). Das macht einen in dem Alter halt schon etwas vulnerabel...
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Generation Luxus-Backpacker
Ich selber habe nach der Matura auch ein Zwischenjahr eingelegt, wobei ich zuerst gearbeitet habe und dann mit dem Rucksack abgehauen bin (alles selber finanziert, die Eltern haben mir das Geld, wo es nötig war, nur vorgeschossen und ich hab es danach wieder abgearbeitet). Ich bin nicht auf Reisen gegangen, weil ich mich dazu gezwungen gefühlt habe, sondern weil ich nach 13 Jahren Schule einfach mal weg wollte. Unabhängig sein, mir Gedanken machen über mich selber, mein Leben und meine Pläne. Das hat auch wunderbar geklappt. Ich habe in dem halben Jahr viel gesehen, erlebt und gelernt (hallo Klischee). Würde diese Pause auch jedem empfehlen. Nur ist halt nicht jeder der Typ dafür. Viele von meinem Abschlussjahr sind direkt nach der Matura an die Uni gegangen oder haben sich eine Stelle gesucht. Von meinen 3 Brüdern hat auch nur einer ein Zwischenjahr eingelegt. Es muss also sicher nicht jeder auf Reisen gehen. Zudem kann man das auch noch später machen, wenn einem danach ist. Dann ist vielleicht auch das Budget grösser, so dass man sich Hotels und Luxus leisten kann, wenn man das will. Woher diese Einstellung kommt, weiss ich nicht. Vielleicht einfach daher, dass wir eine Generation sind, die es sich einfach leisten kann. Wir können alle irgendwo schnell mal Geld verdienen gehen und dann abhauen in die grosse weite Welt. Früher kam das wohl eher nicht in Frage. Da musste man wahrscheinlich schnell mal einen Job oder einen Abschluss in der Tasche haben und sich möglichst schnell mal um sich selber kümmern können, damit man den Eltern nicht länger als nötig auf der Tasche sass. Wir tun es, weil wir es können.
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buchtipp?
Ich habe "A long way down" extrem gern gelesen. Die Geschichte handelt von vier völlig unterschiedlichen Menschen in London, die sich alle an Silvesterabend das Leben nehmen wollen, indem sie sich von einem Hochhaus stürzen wollen. Ihr Zusammentreffen durchkreuzt jedoch ihre Pläne. Sehr amüsant geschrieben. Witzig, regt aber auch zum Nachdenken an. Vom Bestseller "Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand" hast du bestimmt auch schon gehört. Ich fand das Buch wahnsinnig toll, man kann sich alles so richtig gut vorstellen, obwohl die Erzählungen/Geschehnisse z.T. völlig verrückt sind. Ein absolutes Lese-Muss! "Ein ganzes halbes Jahr" ist eine Geschichte von einem Querschnittgelähmten, der von einer jungen Dame gepflegt wird, welche ein völlig anderes Leben führt, als er vor seinem Unfall. Zwei unterschiedliche Welten, Vorstellungen vom Leben und von Plänen treffen aufeinander. Trotz anfänglicher fehlender Sympathie kommen sich die beiden näher und lernen eine jeweils ganz andere Sichtweise kennen… Ebenfalls sehr romantisch ist "Zwei an einem Tag". Der neue Roman stellt den 15. Juli und zwei eigentlich füreinander bestimmte Menschen, die es nur noch nicht wissen, in den Mittelpunkt. Er besticht nicht nur durch Situationskomik, sondern auch durch die genaue Darstellung des Allzumenschlichen. Man fühlt sich richtig in die Charaktere ein und lebt mit ihnen mit… Noch ein englischer Tipp, der absolut zum immer wieder Laut Loslachen ist: "The catcher in the rye". Schullektüre und immer noch präsent. Es geht um einen jungen Amerikaner, der aus dem Internat geworfen wird und ein paar Tage in New York verbringt, sich dabei Fragen über das Leben und über Alltägliches stellt und dabei immer mehr die Sympathie des Lesers kriegt.
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Was und wo in Guatemala ?
Dass ihr die antike Mayastadt Tikal besuchen müsst, wisst ihr wahrscheinlich schon, hm? ;-) Die Inselstadt Flores ist ebenfalls sehenswert!. Die Namen der Restaurants, in der wir sehr lecker gegessen haben, weiss ich leider nicht mehr… Sprüht euch mit gutem Mückenschutz ein! Ich wurde zigfach gestochen, während meine Kollegin ein paar wenige Stiche abbekommen hat.
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