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NIchts revolutionäres aber schöön zum Zeit vertrödeln, PixlROmatic. Und also die Ron App hätte da grosses Potenzial zur Favorite App aber daraus wird wohl nix, da nur was für Apple Anbeter :-(
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Itz chume no ig. Aber ig has uschaflig (enorm) schträng gha die Wuche. Nüüt aus schtämperete (Probleme). Hett doch schüsst aus g`ändered wo mer so akurat (genau) hei planet gha. He nu we des nid geng u aupott (immer) wieder vorchunnt. Itz chöi mer chropfe (Lachen verkneiffen) über üsi Malör (Missgeschicke). Hüt ir Stadt hett mer sone Glünngi (Nichtsnutz) wöue Gäut abläschele u mer no e dummi Lafere (Mund derb) gha, i söu doch nid so schmürzele (geizig sein). He nu. So, mau ga luege was d Nachbers Giele wieder im Züg umestriele (herumstreunen). Der eint isch ja es schöne Sürmu (Kerl der auf Nerven geht). Bim Beck ga Schläckzüg chlaue u när hinger de Büsch ga vertrome (essen),U renne chönner als wär der Hörnligödu (Teufel) hingerem här. Ja, mer ghört halt so Allergattig (allerlei). Schöne hinech no.
Hallo Marquita. Ja, ich hab grad ein bisschen arg abgekürzt. und darum den Link zu der angegeben Studie eingesetzt - es geht mir ja um den Artikel. Der da eigentlich heisst: Glück lässt sich eben doch kaufen. Ich war beim lesen arg(!) irritiert bis auf den Abschnitt mit den Worten (Wer auf Erlebnisse statt materielle Dinge setzt,...). Die Zahlen in der Studie über Vererbung und vor allem betreffend Familie - wie kommt man bloss auf solche Zahlen. Was für Fragen muss man da stellen um auf solche Resultate zu kommen? Meine jüngste Schwester, mein Glückskäferli ;-> war ja auch gleich recht pikiert über diese Angaben.
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NIchts revolutionäres aber schöön zum Zeit vertrödeln, PixlROmatic. Und also die Ron App hätte da grosses Potenzial zur Favorite App aber daraus wird wohl nix, da nur was für Apple Anbeter :-(
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Urchige Ausdrücke
Itz chume no ig. Aber ig has uschaflig (enorm) schträng gha die Wuche. Nüüt aus schtämperete (Probleme). Hett doch schüsst aus g`ändered wo mer so akurat (genau) hei planet gha. He nu we des nid geng u aupott (immer) wieder vorchunnt. Itz chöi mer chropfe (Lachen verkneiffen) über üsi Malör (Missgeschicke). Hüt ir Stadt hett mer sone Glünngi (Nichtsnutz) wöue Gäut abläschele u mer no e dummi Lafere (Mund derb) gha, i söu doch nid so schmürzele (geizig sein). He nu. So, mau ga luege was d Nachbers Giele wieder im Züg umestriele (herumstreunen). Der eint isch ja es schöne Sürmu (Kerl der auf Nerven geht). Bim Beck ga Schläckzüg chlaue u när hinger de Büsch ga vertrome (essen),U renne chönner als wär der Hörnligödu (Teufel) hingerem här. Ja, mer ghört halt so Allergattig (allerlei). Schöne hinech no.
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Geld macht doch glücklich
Hallo Marquita. Ja, ich hab grad ein bisschen arg abgekürzt. und darum den Link zu der angegeben Studie eingesetzt - es geht mir ja um den Artikel. Der da eigentlich heisst: Glück lässt sich eben doch kaufen. Ich war beim lesen arg(!) irritiert bis auf den Abschnitt mit den Worten (Wer auf Erlebnisse statt materielle Dinge setzt,...). Die Zahlen in der Studie über Vererbung und vor allem betreffend Familie - wie kommt man bloss auf solche Zahlen. Was für Fragen muss man da stellen um auf solche Resultate zu kommen? Meine jüngste Schwester, mein Glückskäferli ;-> war ja auch gleich recht pikiert über diese Angaben.
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