@Trigor: Die Erklärung stammt eigentlich aus dem Buch "Use your Brain for Dummies" ;-). Und der Zusammenhang mit den Rauchern...
@Trigor: Die Erklärung stammt eigentlich aus dem Buch "Use your Brain for Dummies" ;-). Und der Zusammenhang mit den Rauchern und dem Lungenkrebs erklärt sich auch recht einfach. Man unterteilt die Menschen, die an natürlicher Ursache gestorben sind in zwei Gruppen, die, welche an Lungenkrebs gestorben sind, und die, welche an was anderen gestorben sind. Jetzt schaut man noch in beiden Gruppen, wie hoch der Raucheranteil ist. In der Gruppe der Menschen mit Lungenkrebs als Todesursache liegt der Raucheranteil deutlich höher als in der Gruppe mit anderen Todesursachen. Daraus kann man das Rauchen noch nicht als die Krebsursache identifizieren. Richtig ist jedoch, dass im Leben der Raucher im Durchschnitt irgendwas anders sein muss als im Leben der Nichtraucher, was zu vermehrten Lungenkrebstod bei Rauchern führt. Bisher hat man jedoch noch nichts anderes gefunden, als das Rauchen selber, was den statistisch signifikant höheren Anteil von Rauchern unter den Lungenkrebstoten erklären könnte.
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@Trigor: Und die Rechnung, wie viele Arbeitsplätze Immigration schafft, die ist eigentlich recht einfach. Jeder Immigrant hier im Land gibt schließlich auch irgendwie sein Geld aus und schafft damit Arbeitsplätze. Schließlich muss irgendwer die Brötchen backen, die er isst. Um zu sehen, wie viele Arbeitsplätze mit Migration geschaffen werden, kann man als groben Überschlag die Summe der Gehälter der Immigranten nehmen und teilt sie durch den Schweizer Durchschnittslohn. Ein Immigrant, der zweimal den Durchschnittslohn verdient, schafft einfach gesagt auch zwei Arbeitsplätze mit seinen Ausgaben. Natürlich kann ich die Rechnung noch etwas verbessern, wenn ich Waren-Import/Export mit einrechne und die Rechnung pro Region separat durchführe. Dadurch ergeben sich jedoch nur Abweichungen im zweistelligen Prozentbereich und nicht um Faktoren.
@trigor: Bei Statistik geht es ja auch nicht um die Einzelaussage, das kann und will Statistik gar nicht leisten. Wenn jedoch in einem ganzen Kanton alle Restaurants rauchfrei gemacht werden und plötzlich die Zahl der Herzinfarkte deutlich zurück geht in genau diesem Kanton, dann besteht da höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang.
@Petra_H: Nö... nur der Glaube an die Wissenschaft als einzige Quelle von Wahrheit ist Religion. Ok, es gibt auch "Wissenschaften", deren Anhänger genauso alles blind und unreflektiert nachplappern, was ihnen in dicken Büchern als Weltweisheit vorgesetzt wird... Wirtschaftswissenschaftler z.B. ... ;-)
Intelligente Menschen sind eher Atheisten... Der ganze Text steht hier: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32160/1.html
Mach es doch einfach genau so, wie Du Dich damit wohl fühlst, und versuche nicht, irgendwelche möglicherweise vorhandenen gesellschaftlichen Konventionen zu erfüllen. Alles Aufgesetzte fühlt sich doch eh nur falsch an.
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das offizielle ich mag deutsche nicht thema
@Trigor: Die Erklärung stammt eigentlich aus dem Buch "Use your Brain for Dummies" ;-). Und der Zusammenhang mit den Rauchern und dem Lungenkrebs erklärt sich auch recht einfach. Man unterteilt die Menschen, die an natürlicher Ursache gestorben sind in zwei Gruppen, die, welche an Lungenkrebs gestorben sind, und die, welche an was anderen gestorben sind. Jetzt schaut man noch in beiden Gruppen, wie hoch der Raucheranteil ist. In der Gruppe der Menschen mit Lungenkrebs als Todesursache liegt der Raucheranteil deutlich höher als in der Gruppe mit anderen Todesursachen. Daraus kann man das Rauchen noch nicht als die Krebsursache identifizieren. Richtig ist jedoch, dass im Leben der Raucher im Durchschnitt irgendwas anders sein muss als im Leben der Nichtraucher, was zu vermehrten Lungenkrebstod bei Rauchern führt. Bisher hat man jedoch noch nichts anderes gefunden, als das Rauchen selber, was den statistisch signifikant höheren Anteil von Rauchern unter den Lungenkrebstoten erklären könnte.
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@Trigor: Und die Rechnung, wie viele Arbeitsplätze Immigration schafft, die ist eigentlich recht einfach. Jeder Immigrant hier im Land gibt schließlich auch irgendwie sein Geld aus und schafft damit Arbeitsplätze. Schließlich muss irgendwer die Brötchen backen, die er isst. Um zu sehen, wie viele Arbeitsplätze mit Migration geschaffen werden, kann man als groben Überschlag die Summe der Gehälter der Immigranten nehmen und teilt sie durch den Schweizer Durchschnittslohn. Ein Immigrant, der zweimal den Durchschnittslohn verdient, schafft einfach gesagt auch zwei Arbeitsplätze mit seinen Ausgaben. Natürlich kann ich die Rechnung noch etwas verbessern, wenn ich Waren-Import/Export mit einrechne und die Rechnung pro Region separat durchführe. Dadurch ergeben sich jedoch nur Abweichungen im zweistelligen Prozentbereich und nicht um Faktoren.
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@trigor: Bei Statistik geht es ja auch nicht um die Einzelaussage, das kann und will Statistik gar nicht leisten. Wenn jedoch in einem ganzen Kanton alle Restaurants rauchfrei gemacht werden und plötzlich die Zahl der Herzinfarkte deutlich zurück geht in genau diesem Kanton, dann besteht da höchstwahrscheinlich ein Zusammenhang.
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Wieso ist jeder der sich gleich ein Christ outet ein Fundamentalist weil er in Sexabstinenz vor der Ehe lebt und noch auf echte Freundschaft baut
@Petra_H: Nö... nur der Glaube an die Wissenschaft als einzige Quelle von Wahrheit ist Religion. Ok, es gibt auch "Wissenschaften", deren Anhänger genauso alles blind und unreflektiert nachplappern, was ihnen in dicken Büchern als Weltweisheit vorgesetzt wird... Wirtschaftswissenschaftler z.B. ... ;-)
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Wieso ist jeder der sich gleich ein Christ outet ein Fundamentalist weil er in Sexabstinenz vor der Ehe lebt und noch auf echte Freundschaft baut
Intelligente Menschen sind eher Atheisten... Der ganze Text steht hier: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32160/1.html
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hallo sagen für anfänger/innen
Mach es doch einfach genau so, wie Du Dich damit wohl fühlst, und versuche nicht, irgendwelche möglicherweise vorhandenen gesellschaftlichen Konventionen zu erfüllen. Alles Aufgesetzte fühlt sich doch eh nur falsch an.
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