ich habs noch nicht ganz begriffen über was du dich denn gerne lieber austauschen möchtest? über authentischeres,...
ich habs noch nicht ganz begriffen über was du dich denn gerne lieber austauschen möchtest? über authentischeres, tiefgründigeres, echteres, persönliches? oder politischeres, intellektuelleres, kulturelleres...? (ist eine ehrliche frage - mir fällt näcmlich auf, dass ich zwar auch finde die themen wiederholen sich, aber vor allem der stil sich darüber auszutauschen oft nicht besonder ansprechend finde. aber vielleicht wäre meiner für andere langweilig??)
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mir kommt zu dem thema "kinderloben" hier eine für mich mega berührende Geschichte in den Sinn, die M. Rosenberg (begründer der gewaltfreien kommunikation) aus seinem leben erzählt: es ging um die "bedingungslose liebe" und der "liebe umzu/wegen". Er wollte wissen wies mit der theorie der bedingungslosen liebe denn in seiner eigenen familie aussieht und fragte seinen (ca. 3jähriger, vielleicht 5jähriger) sohn, warum er denn glaube, dass papi ihn lieb hat. der sohn erwähnte erst "weil ich nicht mehr aufs töpfchen sondern aufs wc gehe", als er verneint und erneut fragt rätselt er" weil ich keine dinge mehr auf den boden werfe" weil sie gerade vorher darüber "stritten". Rosenberg selbst is ja ein sehr berührbarer Mensch und es tat im leid zu merken dass seine kinder auch glauben geliebt zu werden "wegen". Er sagt seinem sohn also, "nein, ich habe dich lieb, weil du du bist!" und das schönste an der geschicthe finde ich den schluss, nämlich: der sohn begann zu strahlen und kam immer mal wieder freude strahlend um zu sagen, "gell, du hast mich lieb weil ich ich bin".. ! mich hat das mega berührt und ist für mich die essenz von selbstwert und co. dann ist der wert endlich unabhänig von leistungen - und man kann beides besser annehmen, schlechte wie gute leistungen.. und beides ist okay und zu beidem kann man natürlicher stehen.
Sinn macht für mich dein Leben dann, wenn du darin vorkommst;-) wenn es wirklich dein leben ist, falls das nicht der fall sein sollte und du nur lebst für die anderen, was man von dir erwartet, weil man halt so leben musst, weil träume eh schäume sind, weil du dich halt schon immer zurücknahmst mit deinen wünschen, weil man sich halt gewohnt ist so durchzuleiden etc. machts keinen sinn - weil nicht stimmig:-) der sinn ergibt sich für mich aus dem wunderschönen gefühl von "das passt zumir, darin geh ich auf, ich muss nicht mehr als dass ich kann" - dann fragt der kopf nix mehr weil das gefühl so schön ist. und man kanns sich wunderbar vermiesen mit der frage ob das, was sich so gut für einen anfühlen würde nun denn auch sinn macht. oder was die anderen dann denken. dann handelt man sozusagen nicht mehr "in seinem Sinn". (passender Ausdruckl - ist mir noch gar nie aufgefallen..) ansonsten halt ichs (nicht dass ich das hinkriegen würde doch ich seh´s auch so) wie anisum in seinem satz "Nicht weil er gut oder schlecht ist, sondern weil Du die absolut einmalige Chance hast, diesen Tag zu erleben"
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Monotonie im RonOrp
ich habs noch nicht ganz begriffen über was du dich denn gerne lieber austauschen möchtest? über authentischeres, tiefgründigeres, echteres, persönliches? oder politischeres, intellektuelleres, kulturelleres...? (ist eine ehrliche frage - mir fällt näcmlich auf, dass ich zwar auch finde die themen wiederholen sich, aber vor allem der stil sich darüber auszutauschen oft nicht besonder ansprechend finde. aber vielleicht wäre meiner für andere langweilig??)
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"Eigenlob
mir kommt zu dem thema "kinderloben" hier eine für mich mega berührende Geschichte in den Sinn, die M. Rosenberg (begründer der gewaltfreien kommunikation) aus seinem leben erzählt: es ging um die "bedingungslose liebe" und der "liebe umzu/wegen". Er wollte wissen wies mit der theorie der bedingungslosen liebe denn in seiner eigenen familie aussieht und fragte seinen (ca. 3jähriger, vielleicht 5jähriger) sohn, warum er denn glaube, dass papi ihn lieb hat. der sohn erwähnte erst "weil ich nicht mehr aufs töpfchen sondern aufs wc gehe", als er verneint und erneut fragt rätselt er" weil ich keine dinge mehr auf den boden werfe" weil sie gerade vorher darüber "stritten". Rosenberg selbst is ja ein sehr berührbarer Mensch und es tat im leid zu merken dass seine kinder auch glauben geliebt zu werden "wegen". Er sagt seinem sohn also, "nein, ich habe dich lieb, weil du du bist!" und das schönste an der geschicthe finde ich den schluss, nämlich: der sohn begann zu strahlen und kam immer mal wieder freude strahlend um zu sagen, "gell, du hast mich lieb weil ich ich bin".. ! mich hat das mega berührt und ist für mich die essenz von selbstwert und co. dann ist der wert endlich unabhänig von leistungen - und man kann beides besser annehmen, schlechte wie gute leistungen.. und beides ist okay und zu beidem kann man natürlicher stehen.
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Was ist für Dich der Sinn?
Sinn macht für mich dein Leben dann, wenn du darin vorkommst;-) wenn es wirklich dein leben ist, falls das nicht der fall sein sollte und du nur lebst für die anderen, was man von dir erwartet, weil man halt so leben musst, weil träume eh schäume sind, weil du dich halt schon immer zurücknahmst mit deinen wünschen, weil man sich halt gewohnt ist so durchzuleiden etc. machts keinen sinn - weil nicht stimmig:-) der sinn ergibt sich für mich aus dem wunderschönen gefühl von "das passt zumir, darin geh ich auf, ich muss nicht mehr als dass ich kann" - dann fragt der kopf nix mehr weil das gefühl so schön ist. und man kanns sich wunderbar vermiesen mit der frage ob das, was sich so gut für einen anfühlen würde nun denn auch sinn macht. oder was die anderen dann denken. dann handelt man sozusagen nicht mehr "in seinem Sinn". (passender Ausdruckl - ist mir noch gar nie aufgefallen..) ansonsten halt ichs (nicht dass ich das hinkriegen würde doch ich seh´s auch so) wie anisum in seinem satz "Nicht weil er gut oder schlecht ist, sondern weil Du die absolut einmalige Chance hast, diesen Tag zu erleben"
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