mary_jane_louis, menschheitsgeschichtlich betrachtet, leben wir im friedlichsten menschenzeitalter seit eh und je. das einzelne...
mary_jane_louis, menschheitsgeschichtlich betrachtet, leben wir im friedlichsten menschenzeitalter seit eh und je. das einzelne individuum und die individualität wird als höchstes gut geachtet und auch geschützt wie nie zuvor in der geschichte der menschheit. es gibt heute im verhältnis weniger gewalt, weniger krieg und, mehr domokratie und menschenrecht und somit auch weniger strukturelle gewalt. all dies wurde im laufe der geschichte erkämpft, emanzipation, sprich befreiung aus einem kastensystem, abschaffung der sklaverei, humane arbeitsgesetze, schulbildung für alle... und so weiter und so fort. es braucht also keinen kometen, nur menschen, die weiterhin für ihre ideale einstehen. und die anderen, las labern, die tun ja mit dem gelabere niemandem weh.
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Come ti chiami?
ja was den nun, göttliches wesen oder triebgesteuerter, selbstverliebter affe?
"Ordinary People Do Fucked-up Things When Fucked-up Things Become Ordinary " unbekannt
es ist unglaublich ja mitunter beängstigend, was sich rund um diese "türmchen" enzündet. die nazis werden hervorgeholt, die taliban mit dem islam gleichgesetzt ja sogar einstein wird zitiert, der sich wohl in seinen aussagen durch das verwenden dieser in solchem kontext in ihnen, noch bestätig fühlen würde. das leben in einer offenen, weltzugewanden gesellschaft ist auch so schon komplex genug, afganistan nicht hier und die nazis geschichte. genauso wie es mich nervt, und ich mich unverstanden fühle, wenn ich als schweizer und europäer immer sogleich, mit einem kommunist oder nazi verglichen werde, je nach argumentation, so nervt es wohl ein dem islam angehöriger, immer und immer wieder mit den talbian, der machtriege im iran verglichen oder als frauenhasser (als frau, als unterdrückte) verstanden zu werden. und was bringt nun dieses verbot? ich meine ganz konkret für die gesellschaft oder die gemeinde im hier und jetzt, für die menschen, die miteinander leben oder zumindest nebeneinander auskommen müssen, was hat man nun diesbezüglich erreicht? wird es den einen wie den anderen nun leichter fallen miteinander zu leben?
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mary_jane_louis, menschheitsgeschichtlich betrachtet, leben wir im friedlichsten menschenzeitalter seit eh und je. das einzelne individuum und die individualität wird als höchstes gut geachtet und auch geschützt wie nie zuvor in der geschichte der menschheit. es gibt heute im verhältnis weniger gewalt, weniger krieg und, mehr domokratie und menschenrecht und somit auch weniger strukturelle gewalt. all dies wurde im laufe der geschichte erkämpft, emanzipation, sprich befreiung aus einem kastensystem, abschaffung der sklaverei, humane arbeitsgesetze, schulbildung für alle... und so weiter und so fort. es braucht also keinen kometen, nur menschen, die weiterhin für ihre ideale einstehen. und die anderen, las labern, die tun ja mit dem gelabere niemandem weh.
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Come ti chiami?
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ja was den nun, göttliches wesen oder triebgesteuerter, selbstverliebter affe?
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"Ordinary People Do Fucked-up Things When Fucked-up Things Become Ordinary " unbekannt
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Ja zum Minarett-Verbot
es ist unglaublich ja mitunter beängstigend, was sich rund um diese "türmchen" enzündet. die nazis werden hervorgeholt, die taliban mit dem islam gleichgesetzt ja sogar einstein wird zitiert, der sich wohl in seinen aussagen durch das verwenden dieser in solchem kontext in ihnen, noch bestätig fühlen würde. das leben in einer offenen, weltzugewanden gesellschaft ist auch so schon komplex genug, afganistan nicht hier und die nazis geschichte. genauso wie es mich nervt, und ich mich unverstanden fühle, wenn ich als schweizer und europäer immer sogleich, mit einem kommunist oder nazi verglichen werde, je nach argumentation, so nervt es wohl ein dem islam angehöriger, immer und immer wieder mit den talbian, der machtriege im iran verglichen oder als frauenhasser (als frau, als unterdrückte) verstanden zu werden. und was bringt nun dieses verbot? ich meine ganz konkret für die gesellschaft oder die gemeinde im hier und jetzt, für die menschen, die miteinander leben oder zumindest nebeneinander auskommen müssen, was hat man nun diesbezüglich erreicht? wird es den einen wie den anderen nun leichter fallen miteinander zu leben?
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