wieso eigentlich sind peperonis so penetrant bunt?
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gesetzter fall, es gäbe mich nicht, wäre ich dann jemand anders?
@Kitty Lee: ganz deiner meinung, ausser bei der freiheit. freiheit ist nicht liebe, eher das gegenteil, freiheit ist gleichgültigkeit, denn wenn ich liebe bin ich alles andere als frei, dann bin ich gebunden, ob im glück oder unglück... ich bin nicht frei, wenn ich liebe, denn mir steht es nicht frei, nicht zu lieben, gleichgültig zu sein. wie dem auch sei, machen wir doch mal noch die unterscheidung zwischen glück und zufriedenheit... das wäre noch interessant. zufriedenheit scheint längerfristigen charakter zu haben, wärend glück eher eine momantane empfindung ist... wobei zufriedenheit wiederum dazu führen kann mehr glücksmomente erleben zu können oder umgekehrt, führt das vermögen glücksmomente empfinden und geniessen zu können zu einer höheren zufriedenheit!?
was findet sie blos an dem?
jesses, die vielen fragen, da kann ich mein glück ja gar nicht geniessen, wenn ich mich immerzu fragen muss, ob ich es nun wirklich auch bin, im moment, und ob es echt ist, was ich fühle, und ob es nicht wohl noch glücklichere gibt, auf dieser welt, die mein eigenes realtivieren könnten... ;)
liegt wohl weniger an neuen medien oder einer überflutung oder einer sogenannten desinformationsgesellschaft als mehr an der zeit, der erziehung und vor allem an den vorherrschenden gesellschaftlichen werten, wie auch pete sagt. der mensch passt sich schnell an neue geistige realitäten und herausforderungen an, und gerade was das filtern von information betrifft ist dies ein grundpfeiler des menschlichen verstandes. damit kann mensch schon umgehen, denke ich. es liegt wohl eher am wert und der position die solche denker in einer heutigen gesellschaft einnehmen oder noch einnehmen können. gesellschaft und politik aber interessieren sich, so meine behauptung, heute viel weniger um den gedanken und die intellektuelität als viel mehr fürs geld. als die grossne wertschöpfer der gesellschaft werden heute die gehandelt, die geld viel machen und nicht jene, die denken. die denken werden hingegen eher als nutzniesser dargestellt, die auf kosten leben und eigentlich ja nichts konkretes zur gesellschaft beizutragen haben. diese allgemeine wertehaltung zieht sich durch alle institutionen bis runter zur familie und erziehung... denken für technik und wirtschaft werden gefördert, geisteswissenschaften vernachlässigt und deren verfechter wirken antiquiert. in hinblick auf eine im totalen wettbewerb stehenden globalisierten welt wird erzogen um in ihr bestehen zu können, hin zu wirtschaftlich wertschöpfender leistung, nicht zu intellektueller... ein trugschluss, denke ich... und schliesse mich pete's meinung an. man wird sehen.
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Das Streben nach Glück
@Kitty Lee: ganz deiner meinung, ausser bei der freiheit. freiheit ist nicht liebe, eher das gegenteil, freiheit ist gleichgültigkeit, denn wenn ich liebe bin ich alles andere als frei, dann bin ich gebunden, ob im glück oder unglück... ich bin nicht frei, wenn ich liebe, denn mir steht es nicht frei, nicht zu lieben, gleichgültig zu sein. wie dem auch sei, machen wir doch mal noch die unterscheidung zwischen glück und zufriedenheit... das wäre noch interessant. zufriedenheit scheint längerfristigen charakter zu haben, wärend glück eher eine momantane empfindung ist... wobei zufriedenheit wiederum dazu führen kann mehr glücksmomente erleben zu können oder umgekehrt, führt das vermögen glücksmomente empfinden und geniessen zu können zu einer höheren zufriedenheit!?
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was findet sie blos an dem?
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Das Streben nach Glück
jesses, die vielen fragen, da kann ich mein glück ja gar nicht geniessen, wenn ich mich immerzu fragen muss, ob ich es nun wirklich auch bin, im moment, und ob es echt ist, was ich fühle, und ob es nicht wohl noch glücklichere gibt, auf dieser welt, die mein eigenes realtivieren könnten... ;)
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Das Schweigen der Denker! Rückzug aus der politischen Debatte?
liegt wohl weniger an neuen medien oder einer überflutung oder einer sogenannten desinformationsgesellschaft als mehr an der zeit, der erziehung und vor allem an den vorherrschenden gesellschaftlichen werten, wie auch pete sagt. der mensch passt sich schnell an neue geistige realitäten und herausforderungen an, und gerade was das filtern von information betrifft ist dies ein grundpfeiler des menschlichen verstandes. damit kann mensch schon umgehen, denke ich. es liegt wohl eher am wert und der position die solche denker in einer heutigen gesellschaft einnehmen oder noch einnehmen können. gesellschaft und politik aber interessieren sich, so meine behauptung, heute viel weniger um den gedanken und die intellektuelität als viel mehr fürs geld. als die grossne wertschöpfer der gesellschaft werden heute die gehandelt, die geld viel machen und nicht jene, die denken. die denken werden hingegen eher als nutzniesser dargestellt, die auf kosten leben und eigentlich ja nichts konkretes zur gesellschaft beizutragen haben. diese allgemeine wertehaltung zieht sich durch alle institutionen bis runter zur familie und erziehung... denken für technik und wirtschaft werden gefördert, geisteswissenschaften vernachlässigt und deren verfechter wirken antiquiert. in hinblick auf eine im totalen wettbewerb stehenden globalisierten welt wird erzogen um in ihr bestehen zu können, hin zu wirtschaftlich wertschöpfender leistung, nicht zu intellektueller... ein trugschluss, denke ich... und schliesse mich pete's meinung an. man wird sehen.
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