Alle lieben George ist eine Parodie auf das Leben mit typisch britischem Humor
Drei Paare, allesamt in kriselnder Beziehung, und George, von dem alle magisch angezogen sind, werden aufeinander losgelassen. Dieser George bleibt wie ein Phantom für das Publikum unsichtbar. Er, der Schwarm aller Frauen, Kumpel und Saufgenosse, kriegt die Diagnose Krebs. George wickelt seine Freunde geschickt um den Finger, verstrickt sie in blamable Situationen und rettet ihnen so sinnbildlich das Leben oder zumindest ihre innigsten Wünsche.
Mit einer Prise schwarzem Humor zeigt das Stück, wie unbeholfen Menschen sind, wenn es ums Sterben geht. In Alle lieben George geht es um Veränderung, um Mut, um die Freude am Leben und darum, dass es nie zu spät ist, zufrieden zu sein.
«Warum George? Warum ausgerechnet George, verdammt noch mal? Als Erstes trifft es immer die Menschen, die voller Leben sind? Die Arschlöcher dagegen sterben nie.»
Stück von: Alan Ayckbourn
Regie: Claudia Rippe
Deutsche Fassung: Inge Greiffenhagen
Dialektfassung: Nicole D. Käser
Schauspiel: Nicole D. Käser, Michael Enzler, Adamo Guerriero, Sonja Nydegger, Res Aebi, Cornelia Grünig
Bühnenbild: Andreas Stettler | Kostüm: Katrin Schilt und Barbara Sorgen | Regieassistenz: Kurt Rutishauser | Lichtdesign: Arno Alf Jost
Ich bin dein Sprachrohr für deine Stadt und dabei stets unabhängig. Daher freue ich mich über alle, die bereit sind, einen kleinen, finanziellen Beitrag an mein Tun zu leisten.