Wenn es eine solide Paarung ist, würde ich immer den Mann sterilisieren, denn da ist der Eingriff wesentlich kleiner und bei...
...und den Mann: Wenn es eine solide Paarung ist, würde ich immer den Mann sterilisieren, denn da ist der Eingriff wesentlich kleiner und bei geänderten Umständen die Umgehung viel einfacher. Persönlich habe ich mir zum 40ten den Schnitt gegönnt, da fand ich dass ich höchstens noch Götti werde.
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Entscheidend für mich: Im Fall die Frau von privater Seite zum Tragen dieses Sackes gezwungen wird, hätte sie neu auch noch ein Gesetz verletzt und wird dafür bestraft. Ist sie jetzt freier?
Panikmache: Bitte lies den Artikel vollständig, auf den Du Dich beziehst. Der Inhalt rechtfertigt meines Erachtens nicht die Aufregung darüber: -Es geht ausdrücklich und ausschliesslich um Massnahmen im Zusammenhang mit Covid-19. -Das Gesetz ist ausdrücklich als ein befristetes vorgesehen (bis 31.Dezember 2022, Prüfung einer allfälligen Verlängerung mitte '22). Der Hintergrund wie im Artikel erklärt: Die Schweiz kennt die "ausserordentliche Lage" während derer der Bund per Verordnung regieren kann. Diese Verordnungen sind befristet und laufen am 12.September 2020 aus. Daneben kennt die Schweiz für Notzeiten geringerer Tragweite die "besondere Lage", während derer das Regierungshandeln des Bundes gesetzlich zu legitimieren ist. Der Übergang von der "ausserordentlichen Lage" zur "besonderen Lage" wird mit diesem Gesetz vorbereitet. Die Massnahmen sollen ein Instrumentarium zum Schutz der Bevölkerung bereitstellen und sind eine Einsschränkung gegenüber dem was der Bund aufgrund der "ausserordentlichen Lage" anordnen kann. Ausdrücklich im Text erwähnt: Massnahmen die im Gesetz nicht vorgesehen sind, kann der Bund auch nicht aufgrund dieses Gesetzes anordnen. Das Gesetz, wie bereits erwähnt, gilt ausschliesslich im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Covid-19. Das erwähnte mögliche Impfobligatorium ist weiterhin von einer vorhergehenden Anhörung der Kantone abhängig. Die benutzte Sprache ist gewohnt amtsdeutsch und hätte besser erklärt sein können - aber das kommt halt wenn Lehrer und Rechtsanwälte zu Volksvertretern gemacht werden. Entspannte Grüsse
Themen mischen: Hallo Rizcasimir, zwei Seelen ach... Zum Ersten Kündigst Du ganz entspannt einen Grundkonsens auf, an dem ich nicht rütteln lasse: Ein Menschenleben hat kein Preisschild. Du befindest Dich in der guten (?) Gesellschaft der Kinderimmittelmeerertrinkenlasser und ähnlicher "Bürgerlicher". Dafür also rote Karte. Wenn Du aber diese Zeilen verwunden hast und noch liest. Zum Zweiten täte etwas Entspannung dem Land gut, aber wie schon beim Regierungstrojaner folgt halt das Volk in grosser Zahl denen, die Terroristen- und Virenpanik verbreiten. Die Quarantänemassnahmen waren gut und richtig - das Virus ist gekommen um zu bleiben, früher oder später kriegen wir es alle, aber halt bittschön nicht alle gleichzeitig. Jetzt liegt es an uns, und da hast Du vollkommen recht, zu wehren dass hier im Namen des gesunden Volkskörpers durch die Hintertür mehr Totalitarität ins Gesellschaftsgeschehen gebracht wird. Dem Anliegen dienst Du leider, siehe oben, nur begrenzt. Auch wenn Du Recht hast, dass Politik immer in der Verteilung von zuwenig Mitteln an zuviele Interessenten besteht, wollte ich erst eine breite öffentliche (!) Meinungsbildung, bevor panikhaft ein Ergebnis vorweggenommen wird (wie zB. Stop Intensivmedizin ab 85. Geburtstag... ausser es hat wer eine Spezialversicherung dafür sich leisten können).
Guten Tag zusammen, ich lese das Thema von Anfang an mit und habe zuletzt erst durch den Beitrag von horgäsylvie und die Reaktionen darauf zu fassen bekommen wo (für mich) das Thema versteckt liegt. Sylvie hat schon recht, wenn sie sagt "so funktioniert das halt". Hier ist aber die Auseinandersetzung gewünscht: "Ist es gut, wie es ist? Kann es anders sein? Wenn ja, wie wäre das zu erreichen?" Also Auflehnung, statt Schicksalsergebenheit. Einige schreiben hier, dass ich für meine Einsamkeit niemand anders verantwortlich machen kann als mich selbst und schliessen daraus weiter, dass auch nur ich selbst meine Einsamkeit beheben kann. Mit dem ersten Teil bin ich einverstanden. Mit dem zweiten nicht. Einsamkeit ist ja gerade das Fehlen eines Gegenüber, mit dem ich in einen Austausch komme, der meine Seele nährt. "Alleinsein aushalten" ist die Tugend, die aus dieser Not zu machen ist, aber nicht die Behebung der Not. "Vereinsamung" ist ein Schadensbild, was entsteht, wenn Menschen die Hoffnung verlieren ihre Seele nähren zu können und ganz nach Plato nicht mehr bereit (oder auch nur fähig) sind ihre Höhle zu verlassen und sich dem Gegenüber zu öffnen. Eine Art wie sich das zeigt ist "Spassgesellschaft". "Alleinsein aushalten" ist vielleicht auch die Fertigkeit, die es einem Gegenüber erst ermöglicht, sich auch mir zu öffnen und damit meine Einsamkeit zu stillen - in Gemeinsamkeit zu kommen, die aber (Wink an alle KühlschrankbesitzerInnen) alleine nicht möglich ist. Diese Gedanken sind unfertig, danke euch, dass ihr mit euren Beiträgen mir geholfen habt überhaupt hierhin zu kommen. @sinje - wie konservativ ich bin, habe ich wieder einmal gemerkt, als ich mir wünschte ich hätte da "Erntedank" gelesen ;).
Wenn Du den Löffel abgeben willst, sprich bitte von Dir. "säubern und heilen" ist ein Bild direkt aus dem alten Testament (Leviticus - da ist auch die Stelle zu finden, dass Schwulsein eine todwürdige Sünde sei). Die ganze Diskussion gibt es nur weil bestimmte Menschen ihren genetischen Auftrag erfüllen, zur Erhaltung der Art beizutragen, während andere das nicht tun und aufs Telefon schauen, statt auf die Lebensbedingungen, die ihre Enkel (oder die Enkel ihrer Nachbarn) vorfinden werden.
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Sterilisation für die Frau
...und den Mann:
Wenn es eine solide Paarung ist, würde ich immer den Mann sterilisieren, denn da ist der Eingriff wesentlich kleiner und bei geänderten Umständen die Umgehung viel einfacher. Persönlich habe ich mir zum 40ten den Schnitt gegönnt, da fand ich dass ich höchstens noch Götti werde.mitdiskutieren
"Burka"-Initiative
Entscheidend für mich: Im Fall die Frau von privater Seite zum Tragen dieses Sackes gezwungen wird, hätte sie neu auch noch ein Gesetz verletzt und wird dafür bestraft. Ist sie jetzt freier?
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Impfzwang
Panikmache:
Bitte lies den Artikel vollständig, auf den Du Dich beziehst. Der Inhalt rechtfertigt meines Erachtens nicht die Aufregung darüber: -Es geht ausdrücklich und ausschliesslich um Massnahmen im Zusammenhang mit Covid-19. -Das Gesetz ist ausdrücklich als ein befristetes vorgesehen (bis 31.Dezember 2022, Prüfung einer allfälligen Verlängerung mitte '22). Der Hintergrund wie im Artikel erklärt: Die Schweiz kennt die "ausserordentliche Lage" während derer der Bund per Verordnung regieren kann. Diese Verordnungen sind befristet und laufen am 12.September 2020 aus. Daneben kennt die Schweiz für Notzeiten geringerer Tragweite die "besondere Lage", während derer das Regierungshandeln des Bundes gesetzlich zu legitimieren ist. Der Übergang von der "ausserordentlichen Lage" zur "besonderen Lage" wird mit diesem Gesetz vorbereitet. Die Massnahmen sollen ein Instrumentarium zum Schutz der Bevölkerung bereitstellen und sind eine Einsschränkung gegenüber dem was der Bund aufgrund der "ausserordentlichen Lage" anordnen kann. Ausdrücklich im Text erwähnt: Massnahmen die im Gesetz nicht vorgesehen sind, kann der Bund auch nicht aufgrund dieses Gesetzes anordnen. Das Gesetz, wie bereits erwähnt, gilt ausschliesslich im Zusammenhang mit der Bekämpfung von Covid-19. Das erwähnte mögliche Impfobligatorium ist weiterhin von einer vorhergehenden Anhörung der Kantone abhängig. Die benutzte Sprache ist gewohnt amtsdeutsch und hätte besser erklärt sein können - aber das kommt halt wenn Lehrer und Rechtsanwälte zu Volksvertretern gemacht werden. Entspannte Grüssemitdiskutieren
Unsere Grundrechte zurückfordern: Jetzt engagieren!
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Hallo Rizcasimir, zwei Seelen ach... Zum Ersten Kündigst Du ganz entspannt einen Grundkonsens auf, an dem ich nicht rütteln lasse: Ein Menschenleben hat kein Preisschild. Du befindest Dich in der guten (?) Gesellschaft der Kinderimmittelmeerertrinkenlasser und ähnlicher "Bürgerlicher". Dafür also rote Karte. Wenn Du aber diese Zeilen verwunden hast und noch liest. Zum Zweiten täte etwas Entspannung dem Land gut, aber wie schon beim Regierungstrojaner folgt halt das Volk in grosser Zahl denen, die Terroristen- und Virenpanik verbreiten. Die Quarantänemassnahmen waren gut und richtig - das Virus ist gekommen um zu bleiben, früher oder später kriegen wir es alle, aber halt bittschön nicht alle gleichzeitig. Jetzt liegt es an uns, und da hast Du vollkommen recht, zu wehren dass hier im Namen des gesunden Volkskörpers durch die Hintertür mehr Totalitarität ins Gesellschaftsgeschehen gebracht wird. Dem Anliegen dienst Du leider, siehe oben, nur begrenzt. Auch wenn Du Recht hast, dass Politik immer in der Verteilung von zuwenig Mitteln an zuviele Interessenten besteht, wollte ich erst eine breite öffentliche (!) Meinungsbildung, bevor panikhaft ein Ergebnis vorweggenommen wird (wie zB. Stop Intensivmedizin ab 85. Geburtstag... ausser es hat wer eine Spezialversicherung dafür sich leisten können).mitdiskutieren
Bist du auch einsam (auch wenn es keiner von dir denkt)?
Guten Tag zusammen, ich lese das Thema von Anfang an mit und habe zuletzt erst durch den Beitrag von horgäsylvie und die Reaktionen darauf zu fassen bekommen wo (für mich) das Thema versteckt liegt. Sylvie hat schon recht, wenn sie sagt "so funktioniert das halt". Hier ist aber die Auseinandersetzung gewünscht: "Ist es gut, wie es ist? Kann es anders sein? Wenn ja, wie wäre das zu erreichen?" Also Auflehnung, statt Schicksalsergebenheit. Einige schreiben hier, dass ich für meine Einsamkeit niemand anders verantwortlich machen kann als mich selbst und schliessen daraus weiter, dass auch nur ich selbst meine Einsamkeit beheben kann. Mit dem ersten Teil bin ich einverstanden. Mit dem zweiten nicht. Einsamkeit ist ja gerade das Fehlen eines Gegenüber, mit dem ich in einen Austausch komme, der meine Seele nährt. "Alleinsein aushalten" ist die Tugend, die aus dieser Not zu machen ist, aber nicht die Behebung der Not. "Vereinsamung" ist ein Schadensbild, was entsteht, wenn Menschen die Hoffnung verlieren ihre Seele nähren zu können und ganz nach Plato nicht mehr bereit (oder auch nur fähig) sind ihre Höhle zu verlassen und sich dem Gegenüber zu öffnen. Eine Art wie sich das zeigt ist "Spassgesellschaft". "Alleinsein aushalten" ist vielleicht auch die Fertigkeit, die es einem Gegenüber erst ermöglicht, sich auch mir zu öffnen und damit meine Einsamkeit zu stillen - in Gemeinsamkeit zu kommen, die aber (Wink an alle KühlschrankbesitzerInnen) alleine nicht möglich ist. Diese Gedanken sind unfertig, danke euch, dass ihr mit euren Beiträgen mir geholfen habt überhaupt hierhin zu kommen. @sinje - wie konservativ ich bin, habe ich wieder einmal gemerkt, als ich mir wünschte ich hätte da "Erntedank" gelesen ;).
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Aussterben von Lebewesen
Wenn Du den Löffel abgeben willst, sprich bitte von Dir. "säubern und heilen" ist ein Bild direkt aus dem alten Testament (Leviticus - da ist auch die Stelle zu finden, dass Schwulsein eine todwürdige Sünde sei). Die ganze Diskussion gibt es nur weil bestimmte Menschen ihren genetischen Auftrag erfüllen, zur Erhaltung der Art beizutragen, während andere das nicht tun und aufs Telefon schauen, statt auf die Lebensbedingungen, die ihre Enkel (oder die Enkel ihrer Nachbarn) vorfinden werden.
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