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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Das Sündikat
Usflügli uf Thun planet? Das Sündikat in Thun hat sich ein wunderbares Plätzchen direkt an der Aare ergattert. Das Fräulein findets da direkt am Wasser sitzend und dem ewigen Fliessen sehr schigg. Allet allet da is vegan und der Service schigg. Mademoiselle is nur jedes Mal beim Lesen des Namens u fescht irritiert, denn das Sündikat is eine grossartige queer-feministische Seite mit einmalig tollem Mail-Verteiler (jap, hophop, abonnieren!). Aber zrügg zum Resti.Das Fräulein hätte sich am liebsten einmal durch die Karte probiert und hatte trotz kleiner Auswahl übelst Mühe sich zu entscheiden. An diesem Tag gabs einen Rucola-Nüssler-Kresse-Salat mit Ananas, Beeren, Pesto und Zibeli-Bahijs (Fladen aus Kichererbsen-Mehl und Zibeli), Flammchueche mit Tofu oder Chorizo, Salat, Gmües und Granat, Gnocchi-Gmües-Thai-Curry mit Kokos-Chugle, Spinet und Melone sowie einen Süss-Sauer-Sesam-Jackfruit-Burger mit Mango, Papaya, Gurke, Rucola und Basilikum-Mayo, dazu Kartoffelecken. Zum Dessert gabs zwei Kuchen und ein Passionsfrucht-Sorbet mit Schuss zur Auswahl. Mademoiselle war sbitzeli überrascht ob all der Früchte aus dem fescht fescht Süden auf der Karte – kannste machen, musste nich.Mademoiselle entschied sich für den Flammchueche, des Fräuleins Begleitung für das Curry. Beides sah richtig richtig prächtig aus.Beim Curry freute sich des Frollein ob der ungewöhnlichen Kombi mit den Gnocchis, klasse Kreation! Sehr sehr fein wars, mit angenehm schüücher Schärfe und wunderbarer Frische vom rohen Spinet, der Melone sowie den paar gestreuten Heiti. Die Kokos-Chugle waren chüschtig fein und grossartig gummig.Der Flammchueche mit Tofu kam nich weniger kreativ daher – das Salätli war direkt drauf platziert, das Fräulein isst ihn säubergmacht so gäng am liebschte. Der Teig is klasse dünn und chnüschperlig, wie er sich gehört. Der Belag inklusive Creme is gäbig üppig und chüschtig, der grosse Klacks Pesto passte perfekt. Mademoiselle war allerdings zbitzeli entsetzt ob der doch rächt grossen Würfel Nature-Tofu, zumal ebendies ein ewiges Elend in wir-tun-mal-was-Veganes-auf-die-Karte-auch-wenn-wir-null-Plan-von-haben-Restis is. Der Tofu geht so geschmacklich unter und bleibt durch die Grösse für einen Flammkuchen unangenehm labbrig. Mademoiselle hatte sich beim Bestellen kleine knusprige Stückchen Räuchertofu erträumt. Schad!Zur Nachspeis durfte Mademoiselle eine perfekte Chai-Latte mit Hafermilch und ein Stück köstliche, wunderbarst cremig-luftige Erdbeer-Torte verköstigen.Es git es zwöits Mau, fäsproche – ab uf Thun u nid verpasse!
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Walter Peter BearthSlimshadyjannanie_722616rotorLeandra HörlerRinaSilvia MYAeinfach mensch.nadine_580878Lilisuesu78aebeeeri
Des Fräuleins Besuche - Veganes im Das Sündikat
Usflügli uf Thun planet? Das Sündikat in Thun hat sich ein wunderbares Plätzchen direkt an der Aare ergattert. Das Fräulein findets da direkt am Wasser sitzend und dem ewigen Fliessen sehr schigg. Allet allet da is vegan und der Service schigg. Mademoiselle is nur jedes Mal beim Lesen des Namens u fescht irritiert, denn das Sündikat is eine grossartige queer-feministische Seite mit einmalig tollem Mail-Verteiler (jap, hophop, abonnieren!). Aber zrügg zum Resti.
Das Fräulein hätte sich am liebsten einmal durch die Karte probiert und hatte trotz kleiner Auswahl übelst Mühe sich zu entscheiden. An diesem Tag gabs einen Rucola-Nüssler-Kresse-Salat mit Ananas, Beeren, Pesto und Zibeli-Bahijs (Fladen aus Kichererbsen-Mehl und Zibeli), Flammchueche mit Tofu oder Chorizo, Salat, Gmües und Granat, Gnocchi-Gmües-Thai-Curry mit Kokos-Chugle, Spinet und Melone sowie einen Süss-Sauer-Sesam-Jackfruit-Burger mit Mango, Papaya, Gurke, Rucola und Basilikum-Mayo, dazu Kartoffelecken. Zum Dessert gabs zwei Kuchen und ein Passionsfrucht-Sorbet mit Schuss zur Auswahl. Mademoiselle war sbitzeli überrascht ob all der Früchte aus dem fescht fescht Süden auf der Karte – kannste machen, musste nich.
Mademoiselle entschied sich für den Flammchueche, des Fräuleins Begleitung für das Curry. Beides sah richtig richtig prächtig aus. Beim Curry freute sich des Frollein ob der ungewöhnlichen Kombi mit den Gnocchis, klasse Kreation! Sehr sehr fein wars, mit angenehm schüücher Schärfe und wunderbarer Frische vom rohen Spinet, der Melone sowie den paar gestreuten Heiti. Die Kokos-Chugle waren chüschtig fein und grossartig gummig. Der Flammchueche mit Tofu kam nich weniger kreativ daher – das Salätli war direkt drauf platziert, das Fräulein isst ihn säubergmacht so gäng am liebschte. Der Teig is klasse dünn und chnüschperlig, wie er sich gehört. Der Belag inklusive Creme is gäbig üppig und chüschtig, der grosse Klacks Pesto passte perfekt. Mademoiselle war allerdings zbitzeli entsetzt ob der doch rächt grossen Würfel Nature-Tofu, zumal ebendies ein ewiges Elend in wir-tun-mal-was-Veganes-auf-die-Karte-auch-wenn-wir-null-Plan-von-haben-Restis is. Der Tofu geht so geschmacklich unter und bleibt durch die Grösse für einen Flammkuchen unangenehm labbrig. Mademoiselle hatte sich beim Bestellen kleine knusprige Stückchen Räuchertofu erträumt. Schad! Zur Nachspeis durfte Mademoiselle eine perfekte Chai-Latte mit Hafermilch und ein Stück köstliche, wunderbarst cremig-luftige Erdbeer-Torte verköstigen.
Es git es zwöits Mau, fäsproche – ab uf Thun u nid verpasse!
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im le beizli
Das le beizli ist in den Vidmarhallen in Bern zuhaus und bietet jeweils Dsischtig bis Fritig zMittag, Dsischtig bis Samschtig zNacht. So kannste den Besuch mit einem Theaterbesuch oder bitz Lädele kombinieren. Die Karten sind jeweils klein und ohne Eskapaden. Mit Sicherheit was Veganes kriegste auf Vorbestellung, am gschidschte kurz anrufen und reservieren. Der Service is aufmerksam und das Ambiente heimelig industriell.
Mademoiselle machte zum zMittag halt und entschied sich als Vorspeis für es feins Salätli aus Blattsalat, frischem Gmües, karamellisierten Kernen, bitz Nüssen und einem chüschtigen Sösseli. Zur Hauptspeis hatte das Fröllein die Wahl zwischen einem Gemüse-Curry mit Jasminriis oder Pasta an einer Kapern-Tomatensauce. Das letztere kriegte den Zuschlag. Die Pasta war auf den Punkt gegart. Das Tomate-Sösseli war wohltuend simpel und die Kapern verliehen ihr mit der hübschen Säure das gewisse Etwas.
Solidi Sach, Portion Protein wär kuhl!
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Des Fräuleins Besuche - Veganes von Sun Banh
Die Crew von Sun (weisch no, ds sehr geile Ramen Pop-up im Breitsch) hat ihr Sommerlager im Bermuda Bollwerk auf dem Kleeplatz gleich neben dem Kapitel aufgeschlagen. Mit am Start is vietnamesischer Streetfood, den Du auch über Schnellerteller bestellen kannst.
Als Vorspeis kriegste Goi Cuon Vegan, vegane Sommerrollen mit Thaimango, Riisnüdeli, Rüebli, Rettich, Sprösseli, Gurke, Salat, Radieschen, Koriander, Thaibasilikum und Münze, dazu Hoisin-Sösseli mit gerösteten Ärdnüssli.
Falls Du aber wie Mademoiselle Bao-Bun-süchig bist, wähle das Bahn Bao Vegan als Vorspeis: Besagtes Dampfbrötli is mit grillierten Pilzen gefüllt, dazu gepickelter Rettich u Rüebli, Salat, Gurke, Koriander, Thaibasilikum, Münze, frittierte Schalöttli, geröstete Ärdnüssli und Mayo aus fermentiertem Chnobli.
Die Hauptspeis is Bun Chay Vegan. Es Riisnüdelisalätli mit gebratenem Tofu, grüner Papaya, gepickeltem Rettich u Rüebli, Sprösseli, Salat, Radiesli, Koriander, Thaibasilikum, Münze, Frühligszibeli, frittierte Schalöttli, geröstete Ärdnüssli und Konbu-Soja Dressing mit Chilli und Chnobli.
Allet is in sich wunderbar vielfältig, gäbig chüschtig und fein, das Fräulein vermisst das gewisse Tüpfli obenuse aus der Ramen-Zeit. Was meinsch Du?
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Kapitel Bollwerk
Die Lieben vom Kapitel haben mal wieder gezaubert und gleich drei neue vegane Burger auf die Karte gesetzt. Zu bestellen gibbet die Dingers wie immer unter anderem bei Schnellerteller .
Indonesien und sein Gado-Gado-Salat aus unterschiedlichstem gedämpften, gekochtem und blanchiertem Gmües, Tofu und Tempeh an einem Erdnuss-Sösseli lieferte die Inspiration zum ersten Burger. Der Gado Gado planted Burger ist zusammengesetzt aus pulled.planted an einem Löwenzahnhonig-Sösseli, geröstetem Broccoli, Mungobohnen-Sprösseli, Erdnuss-Sösseli mit Stückli drin, Limettenfilets und Koriander in einem Kapitel Bun. Hübsche Kombi, die Limette haut sehrschön rein.
Die Referenz zum Spicy Seitan Summer Burger is insbesondere im Balkan zu verorten. Der Seitan is mit Kreuzkümmel gewürzt und in Teriyaki-Sösseli eingelegt, dazu gibbet Ajvar (Peperoni-Sösseli), Münze-Joghurt-Sösseli, gröschteti Peperoni, Rüebli-Pickles, roti Zibeli und Peterlig im Kapitel Bun. Wunderbar ausbalanciert würzig.
Der Vlank Burger besteht aus saftigem pulled.planted, Tartarsösseli, Tomate, Kohlräbli-Pickles, Röstzwiebeli und Rucola im Kapitel Bun serviert, klassische Gschicht. Joah – des Fräuleins Ansicht nach einer der geilsten Burger ever.
Dir sit die Beschte, viu Liebi derfür.
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Des Fräuleins Besuche - Veganes von Good4You
Good4You aus Basel liefert die rein veganen Gschichten etwa einmal im Monat in unterschiedliche Städte, so auch nach Bern. Barbara kündigt die Liefertermine und das aktuelle Angebot jeweils auf der Website und auf den veganen Städteseiten von Facebook an. Mademoiselle verzellte vom Start und den Ergänzungen .
Mit dabei sind nun russische Spezialitäten, wobei einige nur im Rahmen des Russki Menu Set zu haben waren. Die chüschtigen Pelmeni, mit Beyond Meat gefüllte russische Variante von Ravioli, werden mit feinem Sauerrahm geliefert. Die Pirozhki, mit Härdöpfu-Zibeli-Champignon-Füllung gefüllte Blätterteigtaschen, schmecken wunderbar rustikal und passen prächtig zu jedem Salat. Der feine cremige Salat Olivier aus Härdöpfu, Rüebli, Ärbsli, Essiggürkli und mariniertem Tofu war leider exklusiv im Set zu haben – es Gedicht! Ebenso die Soljanka, ein klassischer russischer Eintopf mit feinen säuerlich-pikantem Geschmack und vielfältigen Zutaten. Mit drin sind Zwiebeln, Paprika, Kapern, Oliven, Tomate, Essiggürkli, planted.chicken, Wurst, Fleischkäse und Tofu. Dazu passt ein Klacks des Sauerrahms, falls der nich schon ganz mit den Pelmeni weg is. Medovik is ein beliebtes russisches Dessert aus selbstgemachtem Honig, obenuse nur zum reinlegen! Mit auf dem Dessert-Föteli sind des Fräuleins Lieblingsdesserts: Cheesecake, Napoleon und Orangen-Raw-Cake.
Mademoiselle freut sich auf die Zeit nach der Sommerpause und die weiteren Entdeckungsreisen, Merci Barbara und Team!
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Beatus Merligen zum Zwöite
Im Beatus Wellness- & Spa-Hotel in Merligen am Thunersee hat sich seit des Fräuleins erstem Aufenthalt einiges für den veganen Bsuech getan! So gabs zur Begrüssung auf dem Zimmer neue prächtige Truffes-Kreationen.
Am zMorge-Buffet is nun alles wunderbar deklariert. Neu is warm Spinet sowie Champignons, kalt ein Kichererbsen-Salat (Rezeptur wurde am Tag nach der Abreise noch auf ganz vegan angepasst, daher kam Mademoiselle noch nich in Genuss) und Hummus zu haben. Ebenso haben eine vegane Margarine und Sojajoghurt den Weg ins Angebot gefunden.
Am Nami gibbet neu mit wunderbarer Schoggicreme gefüllte Torten, die mit Mohn-Zitrone war des Fräuleins liebste – grossartig!
Neu befand sich an des Fräuleins Tisch nu immer vegane Margarine und Hummus zum Brot. Sehrfein war am ersten Abend die Rösti mit Piuzsösseli, Schmorzibeli und Gmües. Am zweiten Abend waren die eingelegten Baumnüsse obeuse, als Hauptspeis gabs für Mademoiselle statt Ei einen Löffel Hummus (angekündigt war wat mit viel Proteinen, guet gmeint) und die Bärlauchnüdeli mit Trüffel waren süpärb. Am dritten Abend gabs zur Vorspeis etwas Quinoah obedruuf sowie feins Linsencurry mit Spinet und Tofu, das einzig ausgewogene zNacht des Aufenthaltes. Da das Frollein nichso gerne viel Sorbet hat, wurde eigens ein Schoggichüechli gezaubert. Am letzten Abend wünschte sich Mademoiselle etwas Tofu zur chüschtigen Frühlingsrolle und kriegte unpassenderweis einen mit Alpenchrüttli drin – aber hey, Tofu! Die Panna Cotta zum Dessert war leider sbitzeli misslungen in der Konsistenz, geschmacklich aber einwandfrei.
Ungerem Strich wär nach wie vor viel viel mehr Protein schee, weil alle Mahlzeiten da eingenommen – noch immer im Bewusstsein, dass einige Veganer’innen nichso viel von essen wie es das Fräulein braucht. Mitgebrachte Nüsse und Seitan-Sticks habens wiederum gerichtet.
Merci tuusig ans Beatus-Team für die abermalige herzliche Umsorgung, die Entspannung und die sehr geschätzten klasse Neuerungen. Mademoiselle is gespannt ufs nächste Mal und freut sich scho itze sehr auf den Schwumm im Thunersee nach der Sauna!
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