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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Restaurant Bay
Das Restaurant Bay in Bern versteht sich als moderne Brasserie (aso so es französischs Reschti) und es laht sech aso rächt gedige lah spiise dert. Lunch- und Abendkarte sind jewile ungerschidlech und online einsehbar. Es hat (meist) je einen veganen Gang im Angebot und alles is prächtig deklariert. Chasch auso zwöi mau am Tag häre u es wird Dir nid längwilig. Die Räume wirken wunderbar angenehm weit, auch durch die Fensterfront hin ins Grün und zur Aare. Im Sommer auf dem Terrässli sitzen is bestimmt grossartig. Die Einrichtung is gäbig schigg, das Auge befriedigt. Der Service is einwandfrei und guet informiert. Wes nid grad fingsch, isch nid schlimm – eifach ds Loch ab zwüsch de Gebäude.Am säbigen Tag gabs zum zMittag als Vorspeis es Salätli, in dem sich nebst der Blättli, Gurke und Chürbischärne allerlei eher ungewöhnliches wie Orange, Melone und Mohn tummelten. Passt sehr guet. Das Sösseli würde sich Mademoiselle etwas chüschtiger wünschen (lies: nich wirklich rausgeschmeckt). Zur Hauptspeis wurde ein köstlich gewürztes Gmües-Curry (viu Liebi für die Radisli drin) mit perfekt gebratenem Frutiger Tempeh, feinem Pilaw Reis und Melone-Stückli serviert. Ja, chli zscharf isches wieder mau gsi fürs Fröllein – tat aber der Freund gar keinen Abbruch.Chume wieder, fäsproche. U Du söttsch dert ou gli mau häre gah.
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Walter Peter BearthSlimshadyjannanie_722616rotorLeandra HörlerRinaSilvia MYAeinfach mensch.nadine_580878Lilisuesu78aebeeeri
Des Fräuleins Besuche - Veganes im Restaurant Bay
Das Restaurant Bay in Bern versteht sich als moderne Brasserie (aso so es französischs Reschti) und es laht sech aso rächt gedige lah spiise dert. Lunch- und Abendkarte sind jewile ungerschidlech und online einsehbar. Es hat (meist) je einen veganen Gang im Angebot und alles is prächtig deklariert. Chasch auso zwöi mau am Tag häre u es wird Dir nid längwilig. Die Räume wirken wunderbar angenehm weit, auch durch die Fensterfront hin ins Grün und zur Aare. Im Sommer auf dem Terrässli sitzen is bestimmt grossartig. Die Einrichtung is gäbig schigg, das Auge befriedigt. Der Service is einwandfrei und guet informiert. Wes nid grad fingsch, isch nid schlimm – eifach ds Loch ab zwüsch de Gebäude.
Am säbigen Tag gabs zum zMittag als Vorspeis es Salätli, in dem sich nebst der Blättli, Gurke und Chürbischärne allerlei eher ungewöhnliches wie Orange, Melone und Mohn tummelten. Passt sehr guet. Das Sösseli würde sich Mademoiselle etwas chüschtiger wünschen (lies: nich wirklich rausgeschmeckt). Zur Hauptspeis wurde ein köstlich gewürztes Gmües-Curry (viu Liebi für die Radisli drin) mit perfekt gebratenem Frutiger Tempeh, feinem Pilaw Reis und Melone-Stückli serviert. Ja, chli zscharf isches wieder mau gsi fürs Fröllein – tat aber der Freund gar keinen Abbruch.
Chume wieder, fäsproche. U Du söttsch dert ou gli mau häre gah.
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Des Fräeuleins Besuche - Veganes bei Jinny's Sushi
Montag bis Freitag Mittag öffnet Jinny’s Sushi die Tore und lädt zu einer Reise nach Japan und Korea ein. Eigentlich haben die ja scho seit öppe 2014 offen und da essn gehen stand seither ziemlich weit oben auf Mademoiselles Liste. Aber die Länggasse is äbe scho rächt wit wäg, nid wahr! Ob ein Bibimbap, Miso-Süppli, Sushi, gefüllte Steam Buns, Salätli oder Edamame, die Qual der Wahl is gross. Alles ist wunderbar deklariert und Deine Fragen werden auch bei der stets vorhandenen Schlange kundig beantwortet. Aber ke Angscht, lang warte muesch nid, die si tifig dert! Das geneigte vegane Wesen is da sehr guet aufgehoben. Mademoiselle entschied sich der nachsichtigen Begleitung sei Dank für einmal querbeet Probieren und alles teilen.
Das Bibimbap (das Fräulein hat die kleine Portion gewählt, da äbe probiere) ohne scharfes Sösseli bestellt, dafür mit ordentlich Sojasauce, Reis, Rüebli, Rettich, Sprösseli, Zucchetti, Pilzen (die verstecken sich aufm Bild), Salat sowie Tofu ist wunderbar einfach, schmeckt mit dem Sesam ordentlich fein und die Zutaten ergänzen sich sehr guet. Die New Osaka Box enthält zwei Herbstsushis mit Tofu, Rüebli, Gurke und schwarzem Sesam, zwei Gimbap mit koreanisch mariniertem Tofu, Rüebli, Gurke, eingelegtem Bierrettich und weissem Sesam, vier Makis mit Gurke und weissem Sesam und – des Fräuleins absoluter Favorit – vier Auberginen-Kugeln. Dazu passt das grossartige, leicht scharfe Kimchi. So richtig verschossen hat sich Mademoiselle in die gedämpften Buns (jaja, die Buns in allen Varianten haben sich generell zu einem Lieblingsessen gemausert): das mit dem gelben Punkt beinhaltet eine köstliche Mischung aus Zucchetti, Rüebli, Lauch, Zibeli, Shiitakepiuzli, Kichis, Glasnüdeli, Haferflöckli, Sesamöl und Ingwer. Das mit dem roten Punkt is mit einer süssen Paste aus Azukibohnen gefüllt. Wolkig weich und chüschtig und perfekt, muesch unbedingt probiere!
Das Fräulein wartet emu sicher nüm sächs Jahr bis zum nächsten Besuch!
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Des Fräeuleins Besuche - Veganes in der chillfood-Füüri
Jesses Troscht, die hei ja nume no bis am Dsischtig, dr 15. Septämber, offe! Und zwar jewile Nami bis i Abe iche. Die Rede is von der Füüri von chillfood . In der ehemaligen Braui – direkt an der Aare unter der Eisenbahnbrücke – hat sich chillfood mit einer Feuerkochschule und als Eventlocation niedergelassen. Den ganzen Sommer lang is das Fräulein am Pop-up-Kiosk mit Feuerküche und Bar vorbeigelatscht u vorbeigeschwommen, halt nie mit Stutz oder Chärtli im nich vorhandenen Sack. Schande Schande! Die Zutaten da sind frisch, möglichst bio und stammen meist aus der Umgebung oder dem Grossraum Alpen, sie werden über dem Feuer aus Holz vom Berner Forst zubereitet. Nachhaltigkeit is denen wichtig. Es git Drinks, süsch Getränk, Snacks und Gerichte – einiges is auch vegan erhältlich und alles subi deklariert.
Eh ja – Mademoiselle hat es kürzlich doch mit besagtem Stutz hin geschafft. Es gab Glace, Röschtnüssli, Dörrbire, marinierte Oliven, Tomate-Brot, Füüri-Brot mit Subi vom Tag (Ratatouille ischs gsi denn), Süesshärdöpfu zum säuber bache ir Folie mit Brou u Saubi vom Tag und Bratöpfu zum säuber brate am Stäcke mit Brot u Zibelisämpf. Fürs Gricht us dr Füürchuchi is der Zug nu leider scho abgfahre, des gabs jewile am Donnschtig u Fritig.
Mademoiselle hat vo dr köstlich fermentierten Limo probiert, die grossartigen luftgetrockneten bzw. marinierten Oliven verköstigt und is der Sucht nach dem Tomate-Brot – hergestellt aus grossartigem Ruchbrot, perfekt reifen frisch geriebenen Tomaten, vermengt mit einem Schuss Olivenöl und mit Meersalz-Flöckli verfeinert – verfallen. Eifach famös guet. Fougendermasse: schnapp Dis Badzüüg (oder ou nid) u ab dert häre!
So oder so – es git ou när no einiges zha, lug uf der Höumpeitsch. Das Frollein hofft auf ein Wiedersehen im nächschte Summer.
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Des Fräuleins Besuche - Veganes von BakeryBakery
Gipfeli gits, Lougegipfeli ou. Mandugipfu, Nussgipfu, Schoggigipfeli, Carac i verschidne Variatione, Cremeschnitte, Spitzmönsche, Berliner, Vanillecornets, Schnägge, Nidlechueche oder Linzertörtli gits. Sändwitsch, wie zum bispiu ds Pastrami-Sändwitsch, Börek mit Hack, Börek mit Spinet, Quiche, Salät oder «Schinke»gipfeli berchunnsch. Verschideni Brot, ds Suurteigbrot isch Dir as Härz zlege. Jäh wo de? Des und immer wieder Neues kannste in der BakeryBakery von Outlawz in Bern im Breitsch haben, zu finden sind die Versuchungen öppe auch im Pop-up von Kebabo (lueg da ) in der Stadt oder im LoLa . Vilech magst aber lieber direkt hingehn, derzue es feins Käfeli von Drip Roasters oder einen Chai-Latte trinken und gmüetlech höckle derwile. Die hamn übrigens auch am Sonntag offen. Wenn läng gnue hocke blibsch, kannst da auch grad von Dsischtig bis Fritig zMittag (am Fritig gits Pizza ), Mittwoch bis Samstag zNacht (meh hie ) und am Samschti Mittag Bröntsch ässe bei Lil Radish . Alles alles is vegan.
Mademoiselle hat das Härzeli ans Sauerteigbrot (chasch e ganzi Mauzit ersetze dermit, ke Sach), das Lougegipfeli und die Berliner verloren. Ds geilschte is aber das «Schinke»gipfeli mit der allerallerbesten chüschtigen und cremigen Füllung aus Tofu.
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Des Fräeuleins Besuche - Veganes im Café Kairo
Magste Burger und kriegste die Krise, wenn Du in eines dieser nachgeahmten Pattys reinbeisst? Im Café Kairo in Bern ist derzeit nich die übliche Saisonkarte am Start und da wird Dir geholfen: zum zNacht gibbet aktuell den Veganbörgerteller mit einem Patty aus Emmentaler Black Beans, dazu prächtige Fritten und Salätli. Das Fräeulein mags süsch eher in die andere Richtung, aber dasda vermag sehr zu überzeugen. Feines Brötli, klasse Patty, Zibeli, Essiggürkli, Tomate und ein feines fiin feuriges Sösseli derzue. Geschmacklich einwandfrei. Das Patty is zwar etwas weich, des tut aber der Freud keinen Abbruch. Chli meh Gmües und noch Kätschöp drin wär guet, Mayo oben drauf wär der Brüller. Das Blatsalätli und der Rotchabissalat derzue sind grossartig. Die Pömmes sind auf den Punkt knusprig und innen schön weich. Sehr gärn wieder mau!
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Kapitel Bollwerk
Im Paradise City des Kapitel Bollwerk (alles dazu hier ) ist das Crispy Tofu Bao Bun noch kurze Zeit zu haben. Das Fräulein empfiehlt ganz fest, es nich zu verpassen: karamellisierter und frittierter Tofu zum reinlegen, gegrillter Chinakohl, das allerbeste Kimchi von Chun Hee , gepickelter Fenchel, Früehligszibeli und erfischende Limetten-Vinaigrette tummeln sich in einem der grossartigsten Bao Buns der Stadt. Dazu es feins Salätli mit gepickelten Radiesli und perfekt knusprige Süesshärdöpfeli-Fritten mit der geilsten Curry-Mayo und Aioli. Ds fägt.
Zur Vorspeis wieder mal die himmlischen Spinet-Momos von Momobil mit Sweet&Sour-, Tomate-Chili- (nichmehr sooo scharf, grad gäbig) und Soja-Sösseli und die Welt is es gäbigs Stück meh ir Ornig.
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