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Des Fräuleins Besuche - Veganes bei Outlawz
Seit März tummelt sich Outlawz mit ihrem Foodtruck durch die Gegend und verteilt satte Portionen Zufriedenheit. Die Standorte sind auf der Page ersichtlich - jewile gschider chli Zit iberächne, die sind begehrt.Die Zufriedenheit kommt insbesondere durch die mit Seitan gefüllten Kababs, zu denen aus einer erstaunlichen Liste von wechselnden Sösseli gewählt werden darf. Meinereiner wünschte sich Zwiebelchutney. Dazu kommt noch nen Klacks Hummus unten rein, ne ordentliche Raglete Gmües u Salat und es Chröndli gäbig gewürzte Pömmes. Hierbei wird Wert auf saisonale, regionale und nachhaltige Zutatenwahl gelegt. Hübsch wärs wenn die Zutaten angersch im Brot geschichtet wären (bi jenem Biss chli vo auem statt Schichtarbeit) und der Seitan noch bitz kräftiger angebraten gewesen wär (jaja, Fehler meinerseits, nöd ganz hinten in der Mittags-Schlange anstehen). Gsehsch, jammere uf höchem Niveau: Die Zutaten sind alle für sich einmalig geil und passen gäbig zusammen.Zu trinken gibbet natürlech den hausgemachten Eistee und als Dessert e uverschämt grosse Bitz Schoggichueche mit Aprikosen drinne (längt für vier Nase, mindischtens).Und übrigens: hab fasch es schlächts Gwüsse bei Euren Preisen, so bitz tüürer würd drinlige gloubs.
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Walter Peter BearthSlimshadyjannanie_722616rotorLeandra HörlerRinaSilvia MYAeinfach mensch.nadine_580878Lilisuesu78aebeeeri
Des Fräuleins Besuche - Veganes bei Outlawz
Seit März tummelt sich Outlawz mit ihrem Foodtruck durch die Gegend und verteilt satte Portionen Zufriedenheit. Die Standorte sind auf der Page ersichtlich - jewile gschider chli Zit iberächne, die sind begehrt.
Die Zufriedenheit kommt insbesondere durch die mit Seitan gefüllten Kababs, zu denen aus einer erstaunlichen Liste von wechselnden Sösseli gewählt werden darf. Meinereiner wünschte sich Zwiebelchutney. Dazu kommt noch nen Klacks Hummus unten rein, ne ordentliche Raglete Gmües u Salat und es Chröndli gäbig gewürzte Pömmes. Hierbei wird Wert auf saisonale, regionale und nachhaltige Zutatenwahl gelegt. Hübsch wärs wenn die Zutaten angersch im Brot geschichtet wären (bi jenem Biss chli vo auem statt Schichtarbeit) und der Seitan noch bitz kräftiger angebraten gewesen wär (jaja, Fehler meinerseits, nöd ganz hinten in der Mittags-Schlange anstehen). Gsehsch, jammere uf höchem Niveau: Die Zutaten sind alle für sich einmalig geil und passen gäbig zusammen.
Zu trinken gibbet natürlech den hausgemachten Eistee und als Dessert e uverschämt grosse Bitz Schoggichueche mit Aprikosen drinne (längt für vier Nase, mindischtens).
Und übrigens: hab fasch es schlächts Gwüsse bei Euren Preisen, so bitz tüürer würd drinlige gloubs.
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Des Fräuleines Besuche - Veganes bei Hans im Glück
Hans im Glück , eine Burger-Kette aus Deutschland, hat sich grad neben dem neu eröffneten Cinedome in Muri/Gümligen niedergelassen. Im Äterriör is Wald und aufm Klo Gold.
Mit auf der Karte sind grad vier vegane Burger gelistet und damit so gar nix schiefgeht (wait for it), liegt auf jedem Tisch zusätzlich eine Allergen-Karte auf. Mademoiselle hat sich einen Fabelhafter bestellt, dazu Krautknolle - ein Chölisalat mit Kartoffelsösseli. Der Fabelhafter besteht aus einem Weizenpatty, Avocadogrem, Orangen-Sämpf-Sösseli und Chrütersalätli. Das Brötli darf ausgewählt werden, Mademoiselle entschied sich für jenes aus Sauerteig. Das Patty hätt es bitz grösser sein dürfen, ansonsten war allet rund um den Börger prächtig - insbesondere vom Sösseli konnt meinereiner fast nöd genug kriegen. Blöd, dass eine ganze Tube von noch auf dem Tisch plaziert is (alle Sösseli auf dem Tisch sind vegan, ussert die Mayo). Des Fräuleins Begleitung meinte übrigens, dass die vegan Konstellation besser sei als jene mit totes Tier. Das Salätli war ordentli, meinereiner war bitz zu viel schischi ohne geschmacklichen Mehrwert drinne, insbesondere die getrockneten Maiskörner. Zum Dessert probierte Mademoiselle die Schmauserei, ein veganes Chüechli mit Fruchtsalat. Des war chüschtig und des Chüechli wunderbar saftig, leider hat sich eine Deko aus Schlagrahm (also so wück Rahm vor Chue, nich was ohne Tier) auf dem Teller verirrt - eine Startschwierigkeit hoffentlich.
Ein Besuch en Passant is nich verfehlt!
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Des Fräuleins Besuche - Veganes im Chun Hee
Fougendermasse: ein lieber Mensch hat mir mal Bibimbap vor die Nase gesetzt und ich hab einer weiteren lieben Person verzellt wie toll des gewesen sei und diese meinte nur "Chun Hee imfall". Wie um alles in der Welt konnt des Fröllein Tag um Tag durch Bern wandeln auf der ewigen Suche nach Gaumenfreuden und das Chun Hee nich aufm Schirm haben?! Nun denn, die Zeiten sind passé.
Reservieren is sehr empfehlenswert, die gute Stube urgmüetlech, die Karte übersichtlich, der Service sehr angenehm und dass alles vegan gewünscht ist, kann bei der Bestellung erwähnt werden. Koreanisch gibts da, auch zum mitnäh. Zum chüschperle mit dem Apero in jeglicher Hinsicht feine Algenblätter. Von den Vorspeisen ist Kimbap (Reisrollen mit Gemüse), Mandu (Teigtaschen mit Gemüsefüllung) und Tempura (frittigertes Gemüse) vegan zu haben. Bei den Hauptspeisen alles was vegi ist. Mademoiselle hat sich natürlich für Bibimbap, einer Schale mit Reis, Rüebli, Pilzen, Sprossen, Spinat, Chöli und gebratenem Tofu entschieden. Dazu wird eine Sosse gereicht, auf die das Frollein wegen scharf verzichtet und dafür Sojasauce gekriegt hat. Nicht gefehlt hat auch ein grandioses Kimchi, leicht scharf fermentierter Kohl.
Das Essen schmeckt wunderprächtig und des Frollein kanns gar net erwarten da wieder mal zu dinnieren. Nume häre dert!
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Des Fräuleins Besuche - Veganes bei Underbara Bullar
Bullar und nochn Bullar und noch einen - des Frollein hat ausgiebig das Sortiment von Underbara Bullar verköstigt, welches es unter anderem jeweils am Dienstag und Freitag im LoLa Bern zu bsorgen gibt. Bullar mit Chai, Bullar mit Zimt, Bullar mit Pistazien, Bullar mit Lebkuchen-Orangeat und Schoggi, Bullar mit Kardamom, Bullar mit Kokos-Banane...alles wat Dein süsses Herz begehren tuet. Aber nich nur des hat Underbara Bullar im Sortiment: auch sazige Bullar sind zu haben und des alles nebst alles vegan auch alles glutenfrei. Hier siehste wo auch Du zu Deinem köstlichen Teigwunder kommst.
U isches de fein gsi? So öppis vo! Mademoiselle kann nich genug vo dise chüschtige Teigschätzelis kriegen. Der Teig ist hübsch zurechtgeknotet, wunderprächig ausgebacken, der Gschmack hübsch abgestimmt intensiv, immer no bitz Chruntch obe druff und die Kreationen vielseitig. Chasch übrigens ou besteue, zu Dir hei. Verheerend, dass es des Zeugs nich nur in Schweden gibt...
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Des Fräeuleins Besuche - Veganes im Zum blauen Engel
Was die Modalitäten im Zum Blauen Engel angehen tut, so is nix Neues zu berichten: Reservieren, vegan voranmelden is hilfreich aber nöd zwingend nötig. Auf der Karte is nix deklariert, eifach nachefrage.
Nun denn - auch diesmal wurd das Frollein wunderprächtig umsorgt und des Essen war durchs Band schampar guet. Es war der letzte Abend der besagten Karte.
Das Muuvou Willkommen aus der Küche bestand aus einer Sauerampfer-Schnegge, gepickeltem Rettich, einem Mus aus roten Bohnen, einem Blättchen Ruccola und einem Rettich-Chip. Sehrgeil. Zur Vorspeis entschied sich sich des Frollein das Angebot des Rüebli-Kokos-Süppli auszuschlagen und stattdessi es Salätli zu den Sommerrollen zu nehmen. Gueti Wau: die Sommerrollen waren prall gefüllt mit Chifle, gelegt auf einem Beet von Balsamico-Schalöttli und ufm Salätli tummelten sich Shitake und gepickelte Radiesli. Was soll meinereiner sagen - sehr geil. Als Hauptsach gabs Vogunäschtli gefüllt mit Seidentofu, Erbsenpüree und Pistanzen. Dazu blaue Härdöpfeli, viu viu köstlichen Bissen Gmües wie etwa Schwarzwurzel, Bambussprossen usem eigete Garte, Radilsli, Stangensellerie, Mönchsbart, Topinambur, Spargel, Tomätli oder Rüebli und einer überuus chüschtigen Miso-Hollandaise. Das Dessärt bestand aus einem warmen Chüechli mit volle Kanne Schoggi, dazu ein einmaliges Basilikum-Sorbet mit Beeri, Rhäbarbere und Spiegeli us Himbeer und Rhäbarbere. Det ganze abgerundet hat bitz Cruntch aus Schoggi. Grossartig. Zum Käfeli kriegte Mademoiselle Friandises aus Zitrone und Pistazie. Sehr schigg.
Einzig die Vogunäschtli hätten einen Tick mehr Chuscht vertragen - süsch agr nüt zjammere. Mademoiselle is gespannt auf die kommende Karte!
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Des Fräuleins Besuche - Ch**ze
Nun da New Roots sein Sortiment um den "Free the Goat Ch**ze" erweitert hat, isses glaubs längst überfällig maln Wort oder zwei drüber zu verlieren. Weil die Ch**ze grossartig sind und Mademosielle sie nimmer missen möcht. Das Unternehmen is in Thun ansässig und die Köstlichkeiten werden jeweils aus Bio-Cashew gefertigt. Gekauft werden können die Produkte bitz überall in der Schweiz (die Verkaufsstellen sind auf der Homepage gelistet) und direkt über die Homepage.
Im Angebot waren bisher der Cream Ch**ze, der Fresh Ch**ze, der Aged Ch**ze und der Soft Ch**ze. Der Cream is mit Schnittlauch verfeinert (weiche Konsistenz zum aufs Brot schmieren - oder was auch immer geschmiert werden mag), den Aged gibbet in Nature (Schnittfest) und der Fresh in Greek Style, Herbes de Provence und Rosa Pfeffer (was dazwischen, eher fest). Der Soft is des Frolleins Liebling und erinnert mit seiner festen Kruste, dem weichen Kern und der hübsch säuerlichen Cremigkeit an einen Camembert (aufm Bildli). Er passt zu allem - ob Brot Gschwellti, in Wraps oder auf die Pizza und is ständiger Bewohner meinereiner Kühlschrank. Verköstigt hat Mademoiselle nu inzwischen den neuen nature "Free the Goat", sowat wie Ricotta. Er is wunderbar weich und cremig und zart chüschtig - und auch er passt zu allem erdenklichen... Mademoiselle is Fän von!
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