Hallo Ronster

leicht verkatert melde ich mich bei dir nach meinem fulminanten Geburtstagsfest. In der Stadt steppte der Bär und wir alle steppten mit. Ein bisschen hatte ich ja Pipi in den Augen, dass sich so viele tolle Menschen mit Kind und Kegel zur Feierei dazugesellten.

Schön, dass es euch gibt. Möge die Erholung mit euch sein.

Gruss in die Stadt

PS: Diesen Monat begleiten uns die Zeichnungen von Martina Walther im Newsletter. Ich habe die Luzerner Illustratorin schon kennengelernt und im Interview so einiges über sie erfahren.

Nicht vergessen: Neben all den tollen Dingen in meiner Agenda wird diese Woche in Zürich auch noch getanzt, als gäbe es kein Morgen.

Heute, Sonntag: Jäten, gärtnern und Samenbomben basteln
Montag: Start der Ausstellung «Baby im Kopf»
Dienstag: Bewegte Welten im Nonam: Move!
Mittwoch: Grüezi Luchs: Flauschige Führung im Tierpark Langenberg
Donnerstag: Bau dir deinen eigenen Stuhl
Samstag: Schlemmen am See: Foodfestival in der Schiffswerft
Sonntag: Gleich doppelter Spass im Museum Rietberg

Weitere Eventtipps — nicht nur von mir — findest du im Eventkalender.
Dein Event ist nicht dabei? Hier kannst du ihn aufgeben.

In Chlötz stellen sich zehn junge Menschen vom LAB Jungen Theater dem Mythos Geld. Seid dabei, wenn sie die Bühne der Gessnerallee in ein Casino verwandeln. Tickets & Infos: gessnerallee.ch

Kinder finden Harald Naegeli super. Als «Sprayer von Zürich» wurde er Ende der 1970er-Jahre weltberühmt. Einige seiner Strichmännchen sind mittlerweile verschwunden, aber viele lassen sich nach wie vor in der Outdoor-Galerie namens Zürich bestaunen.

Ganz neu gibts nun nur für Kinder eine Audiotour durchs Niederdorf. Die 11-jährige Elin hat sich dafür auf die Suche nach Spuren des Street Art Künstlers gemacht.

Essen gehen macht mir mit Kindern erstaunlich viel Spass. Denn von Genörgel keine Spur, insofern ich einen entspannten Ort finde, der mit einem Menu für den (in meinen Augen nicht immer ganz durchschaubarem) Kindergeschmack auftrumpft.

Heute zeige ich dir mal 2 Favoriten mit schönen Gärten, einen zmitst in der Stadt, einen am Waldrand. Eins verspreche ich: grün und lauschig sind beide Orte, also schau mal rein in meine heutigen Tipps:

Mittlerweile sind wir ja (leider) aus dem Alter raus, in dem Muttern sich über selbstgemachte Nudelbilder freut. Da heisst es: Kreativ werden. Oder eben good old Ron fragen.

Ich habe da nämlich ein paar Ideen, die der Mutterperson in deinem Leben gefallen: