Hi Ronster - und happy 3. Advent!

Wie jedes Jahr hab ich den Flug der Zeit unterschätzt und merke, dass ich viel zu viel noch nicht erledigt habe. Darum nun husch husch die letzten Guetzli backen, Geschenke besorgen, Glühweine trinken... bevor der Zauber wieder sein jähes Ende findet.

Gruss in die Stadt,

So fällt das Warten auf die Weihnachtsnacht leichter - hier ein paar schöne Events für die kommende Woche:

Heute, Sonntag: Spontan zum Wintermarkt mit Kinderdisco
Dienstag: heute mal ins warme Wasser springen?
Mittwoch: Herr Käseweis im Theater Stadelhofen
Donnerstag: Weihnachtliches Lichterschwimmen in der Innenstadt
Freitag: Memo von Nemo im Theater Neumarkt
Samstag: Magische Möglichkeiten: Singen auf dem Singing Christmastree
Sonntag: Weihnachtliches Familienkonzert im Moods

Weitere Eventtipps — nicht nur von mir — findest du im Eventkalender.
Dein Event ist nicht dabei? Hier kannst du ihn aufgeben.

Ganz ehrlich: Weihnachten kann ziemlich stressen. Zwischen Job-Endspurt, Geschenke-Marathon und endlosen Schulaufführungen gerät das Gefühl von «besinnlich» schnell unter die Räder. Und dann noch der Chlaus-Besuch in der Pfadi und der Bandauftritt vom Nachwuchs? Puh.

Aber hier eine kleine Erinnerung: Es geht auch anders.
Hier kommen meine 6 Tipps für kleine, magische Verschnaufpausen in deiner Weihnachtszeit.

Bei diesem Wetter hast du eigentlich nur zwei Optionen: Entweder du stürzt dich mit den Kids voll in den Winter, mit gefrorenen Fingern, klebrigen Strumpfhosen, nassen Füssen und allem Drum und Dran. Oder du verkriechst dich dahin, wo es warm ist. So oder so: In dieser ultimativen «Gopf-ist-das-saukalt»-Liste verrate ich dir meine Lieblingsaktivitäten bei kaltem Wetter.

«Einen Baum fällen» stand schon seit Langem auf meiner Bucket List und im letzten Jahr war es dann soweit. Mit meinem Göttikind als Zuschauer, einem Beil und viel zu Trinken begab ich mich auf eine der Zürcher Weihnachtsbaumplantagen, um uns einen Weihnachtsbaum zu fällen. Nach 15 (gefühlt 45) Minuten und mit 10 Schwielen an den Händen rief ich dann stolz «Baum fällt!». Wo und wann du im Zürcher Wald selbst Hand anlegen kannst, verrate ich dir hier.