Richtig Schwimmen: Fünf simple Kraultipps

Der ideale Einstieg um in Sommerform zu kommen: Schwimmen. Ausser einer Badehose und einer Brille, die jeder irgendwo noch rumliegen hat, braucht man nichts dafür. Ok, ja, ein Schwimmbad. Aber sonst wirklich nichts. Und abgesehen davon ist Schwimmen die ideale Kombination aus Ausdauer, Muskelaufbau und Fettverbrennung und schont obendrein auch noch die Gelenke. Hinzu kommt, dass so ein Schwimmerkörper schon etwas sehr schönes ist. Zumindest wenn man der 90er Kultserie Baywatch glauben darf.

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*Schmacht* Wo waren wir? Ach ja: Hier fünf einfache Tipps vom ehemaligen Schwimmlehrer Stefan, wie du deine Kraultechnik optimieren kannst (Stefan heisst eigentlich Markus. Aber weil er ein bisschen schüchtern ist, wollte er nicht namentlich erwähnt werden).


Blick nach unten:

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Ein häufiger Fehler bei Anfängern ist, dass sie ihren Blick nach vorne richten. Verständlich, will man doch sehen, wo man hinschwimmt. Das Problem dabei ist, dass die Füsse dabei leicht absinken und sich die Wasserlage verschlechtert. Richte deine Augen also auf den Boden des Schwimmbeckens und die extrem interessanten Linien dort unten…


Richtig Atmen:

Eng mit der richtigen Kopfposition verbunden, ist auch die Atmung. Drehen, nicht heben! Ich sag es nochmals, weil das zu viele Neueinsteiger falsch machen: Drehen, nicht heben. Wenn der Kopf unter Wasser ist, solltest du, das ist eigentlich logisch, die Luft auspusten. Dann vor dem Einatmen eine ruhige und saubere Drehbewegung zur Seite vollziehen. Die Person im Bild macht das ganz gut...


Arme durchziehen:

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Erst wenn die Arme wieder an der Hüfte sind, sollte man sie wieder aus dem Wasser ziehen. So nutzt du deine ganze Armlänge aus und verschwendest keine Energie. Eigentlich logisch, wird aber leider häufig falsch gemacht…


Der Beinschlag…:

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Mit dem richtigen Beinschlag kann man viel Kraft sparen. Ein häufiger Fehler ist der „Krähenfuss“ bei dem der Fuss fälschlicherweise angewinkelt wird. Tu das nicht…! Der Impuls für den Beinschlag sollte aus der Hüfte kommen und mit einem Peitschenschlag aus den Füssen abgeschlossen werden.


Qualität über Quantität

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Statt enorm viel, solltest du lieber richtig trainieren. Mit der richtigen Schwimmtechnik sparst du Kraft und optimierst dein Training. Ein paar Lektionen sind sicher hilfreich. Lass immer ein paar Technikübungen in deine Schwimmeinheit einfliessen (idealerweise gleich am Anfang, wenn du noch frisch bist) und gönne deinem Körper auch Erholungsphase (vor allem am Anfang).

Und hier ein paar abgedroschene Motivationsquots, die zu jedem gut geführten Sportblog dazu gehören:

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So, und jetzt kann‘s losgehen:

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