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Schreibe für deine Stadt!
Hast du Spannendes zu erzählen über deine Stadt und was in ihr so abgeht? Dann teile es doch mit uns und werde Stadtschreiber. Dabei kannst du nicht nur deine journalistischen Fähigkeiten aufpolieren, sondern dir auch die Freiheit nehmen über die, Dinge zu Schreiben, die du magst.Ron erklärt, was es mit dem Stadtschreiber auf sich hat!
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass für einige dies ein Sprungbrett ist um eine redaktionelle Laufbahn einzuschlagen. Denn als Stadtschreiber können erste redaktionelle Erfahrungen gesammelt werden. Den Fleissigen, die mehr als 25 Berichte geschrieben haben, stelle ich auch ein Zertifikat aus.
Ein Stadtschreiber kann aber auch Profit daraus ziehen, in dem er seinen Nickname auf seinen richtigen Namen ändert (so wird man bekannt) oder er gibt seine Webseite als Nickname an. So kann er auf seinen Blog oder auf sein Geschäft hinweisen.
Ganz wichtig: ich suche Leute, die dies aus Spass an der Freude tun. Geld oder andere Vergütungsformen gibt es nicht.
Der Medientipp: «Im Fallen lernen Federn fliegen»
Das Buch handelt von einer - nicht gelungenen - Integration einer geflüchteten Familie aus dem Irak. Den konservativen Eltern gelingt es nicht, sich in ihrem bereits fortgeschrittenen Alter in die Schweizer Kultur einzugliedern. Ihre zwei Mädchen hingegen haben sich gut integriert und möchten die Schweiz nicht verlassen. Eines Tages, als es die politische Situation erlaubt, fassen die Eltern tatsächlich den Entschluss, mit der Familie in ihr...
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Minka Magazine: Natürliche Kreativität
Heute bringe ich euch eine geballte Ladung Schönes direkt aus Kanada. «Minka» ist dabei nicht etwa der Name der Redaktionskatze. Vielmehr standen traditionelle japanische Wohnhäuser dieses Namens Pate für das Heft. Ich stelle hier immer wieder Erstausgaben vor. Die sind neu und spannend, aber bei uns auch mit Unsicherheit behaftet: Manchmal warten wir vergebens darauf, dass eine zweite Nummer kommt. Umso schöner ist es dann,...
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Zürich ist noch nicht die Stadt der Velowege.
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Der Medientipp: «Verrückt nach Schweden»
Mikko ist Finne, aber eigentlich hat er nur einen Wunsch, nämlich, ein Schwede zu sein. Allerdings nicht ein eingebürgerter Schwede, nein, er will ein richtiger Schwede sein, ein empathischer, aufgeschlossener, bescheidener Schwede mit einer schwedischen Frau, mit der er eine schwedische Familie gründen kann.
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Kein Wunder sieht die Gastronomie mitgenommen aus
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Der Medientipp: «Schatten der Welt»
Der zurückhaltende Carl, der mutige Arthur und die freche Isi wachsen in Thorn, Westpreussen, auf. Sie sind beste Freunde, trotz ihrer unterschiedlichen Charakter. Sie träumen von Freiheit und Selbstbestimmung, gerne möchten sie ausbrechen und die Welt entdecken. Als 1914 der erste Weltkrieg ausbricht, müssen sie ihre Pläne vorerst verschieben. Arthur und Carl werden in die Armee eingezogen und verlieren sich aus den Augen. Isi kämpft...
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Rucksack Magazine: Abandoned
«Oh da ist's aber schön», denkt man sich, wenn man so aufs Cover der neuen Ausgabe vom Rucksack Magazine guckt. Die Orte in diesem Heft sind alle besonders, verbunden durch einen Umstand: Sie sind aufgegeben – abandoned. Es liegt etwas besonderes in dieser Leere; eine Art Poesie, manchmal auch Beklemmung. All diese Plätze waren einmal erfüllt von Leben. Das verlassene Motel war einst ein willkommener Halt für Reisende,...
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Heute ist jeder Müll auf Youtube.
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Der Medientipp: «Apeirogon»
Rami ist Israeli, Bassam ist Palästinenser. Sie begegnen sich in der Organisation «Parents Circle» und werden Freunde. Dort treffen sich Eltern, die im Nahostkonflikt ihre Kinder verloren haben. Rami ist Israeli, Bassam ist Palästinenser. Sie begegnen sich in der Organisation «Parents Circle» und werden Freunde. Dort treffen sich Eltern, die im Nahostkonflikt ihre Kinder verloren haben. Gemeinsam setzen sie sich für das Ende...
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FARE Magazine: Ein Ausflug in die Anden
Neulich haben wir Nummer acht von FARE Magazine ausgepackt und seitdem haben wir beide sehr, sehr Lust auf peruanisches Essen. Das Heft hat uns nämlich auf einen Trip nach Lima entführt. Das Konzept von FARE ist so simpel wie reizvoll: Die Macherinnen und Macher lassen dich eine Stadt entdecken anhand ihres Essens, ihrer Geschichte und ihrer Menschen. Du spazierst also durch die Gassen einer der grössten Städte Südamerikas und...
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„Papi, was bedütet das Schild?“ „Äh...das isch demit d Autofahrer, wo nöd uf d Strass lueget, wüssed dass en Zebrastreife chunnt.“
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Der Medientipp: «Marianengraben»
Nach dem Tod ihres kleinen Bruders Tim stürzt Paula in eine tiefe Depression. Wie kann es sein, dass Tim nun einfach für immer weg sein soll? Sie versucht, zu erfassen, wie sehr sie Tim vermisst, wie fern er ihr nun ist, vergleicht die Distanz mit dem Marianengraben -11'000 km. Doch kann man dieses Gefühl messen?
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Was war zuerst, die Hautfarbe oder das Vorurteil?
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Der Medientipp: «Emma.»
Emma Woodhouse, die schöne, reiche und verwöhnte Heldin des 1815 erschienenen Romans von Jane Austen, bildet sich viel auf ihre Menschenkenntnisse ein. Sie glaubt, dass sie die Ehe zwischen ihrer Gouvernante Miss Taylor und Mister Weston gestiftet hat. Nun möchte sie für die junge Harriet Smith einen Ehemann aus einer höheren Gesellschaftsschicht finden und beginnt deren Leben zu manipulieren.
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Primary Paper Magazine: Übers Menschsein
In letzter Zeit habe ich viele Reisemagazine vorgestellt, sicher auch ein bisschen getrieben von meinem eigenen Fernweh. Heute habe ich bemerkt: Ich finde inzwischen Reiselust fast in allem. Primary Paper ist nämlich kein Reiseführer, eher im Gegenteil. Jede Ausgabe vertieft sich in ein Thema, unabhängig von geografischem oder sozialem Raum. Nummer vier trägt den Untertitel «Human» – was bedeutet Menschsein, wie...
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Saufen, kein Abstand und Blasinstrumente betätigen. Wer gegen Corona-Massnahmen verstösst, kommt trotzdem in den Himmel.
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Der Medientipp: «Die Ältern»
Die Kinder sind schon gross, die Pubertät ist fast überstanden. Der Erziehungsauftrag verschwindet und die Eltern werden immer weniger gebraucht. Ausnahmen sind Fahrdienste, Auffüllen des Kühlschranks, Aufstockung der Finanzen. Der Autor schreibt witzige Anekdoten über diese Zeit, in der Eltern lernen müssen, loszulassen und sich wieder ein eigenes Leben aufzubauen.
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