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Schreibe für deine Stadt!
Hast du Spannendes zu erzählen über deine Stadt und was in ihr so abgeht? Dann teile es doch mit uns und werde Stadtschreiber. Dabei kannst du nicht nur deine journalistischen Fähigkeiten aufpolieren, sondern dir auch die Freiheit nehmen über die, Dinge zu Schreiben, die du magst.Ron erklärt, was es mit dem Stadtschreiber auf sich hat!
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass für einige dies ein Sprungbrett ist um eine redaktionelle Laufbahn einzuschlagen. Denn als Stadtschreiber können erste redaktionelle Erfahrungen gesammelt werden. Den Fleissigen, die mehr als 25 Berichte geschrieben haben, stelle ich auch ein Zertifikat aus.
Ein Stadtschreiber kann aber auch Profit daraus ziehen, in dem er seinen Nickname auf seinen richtigen Namen ändert (so wird man bekannt) oder er gibt seine Webseite als Nickname an. So kann er auf seinen Blog oder auf sein Geschäft hinweisen.
Ganz wichtig: ich suche Leute, die dies aus Spass an der Freude tun. Geld oder andere Vergütungsformen gibt es nicht.
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Nach den Eskapaden des Zürifäschts ist die Normalität wieder auf die Strassen der Stadt zurückgekehrt.
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White trash only. Abfalltrennung kann auch etwas Diskriminierendes haben.
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Zurich Magazine: Fantastic People
First things first: Ich will ja nicht hetzen, besonders nicht in Zeiten eher heissen und schwülen Wetters (wegen Kreislauf und so, du weisst schon), aber falls ich dich auf den nächsten Zeilen fürs nigelnagelneue Zurich Magazine begeistern kann und du gerne umgehend eins in deinen Händen halten möchtest, ist eine schnelle Bestellung zu empfehlen. Erst vor wenigen Tagen ist die Lieferung bei uns angekommen und über 70% des Bestands...
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Diese Woche gabs an Zürcher Schulen kein schulfrei. Grund: zu kalt. Denn: schulfrei heisst frei von Schule. Hitzefrei folglich frei von Hitze.
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In der Frauenbadi am Stadthausquai gibt es eine Garderobe für Kinder. Jetzt Frage: wie alt darf ein Bub höchstens sein, dass ihn seine Mutter noch mit in die Frauenbadi nehmen darf?
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Herr Schibli wollte am Bucheggplatz mit der Leiter zur Wolke sieben hochsteigen. Leider war die Leiter nicht lang genug. Also stieg er wieder runter und blieb fortan auf dem Boden der Tatsachen.
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Kaltes Augenpaar / vermummter Mund erinnert / an Wärmepflaster (Haiku)
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Openhouse Magazine: Momente aus fremden Leben
In manchen der modernen Neubausiedlungen in der Stadt haben die Wohnungen diese grossen Glasfronten, kännsch? Abends (manchmal auch tagsüber) kann man den Leuten im Vorbeigehen beim Leben zuschauen, jedenfalls wenn sie im Erdgeschoss oder im ersten Stock wohnen. Ich frage mich manchmal, ob sie das nicht doch irgendwie stört, auch wenn sie es sich ausgesucht haben. Aber wer weiss, vielleicht teilen sie einfach gerne ein kleines Fragment von ihrem...
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Xhaka&Co. Hauptsache, sie schiessen heute abend Tore, egal ob ein Doppelpass dazu geführt hat oder nicht.
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Die nackte Realität
Erst waren es Brüste, dann Penisse und jetzt Vulven. In ihrem neusten Buch “womanhood: the bare reality” hat Fotografin, Künstlerin und Autorin Laura Dodsworth die Vulven von 100 Frauen, ihre eigene inklusive, fotografiert und die Geschichten dazu festgehalten. Wie richtig und wichtig das ist, wird klar, sobald zwei Menschen über diesen Körperteil reden — oder es versuchen. Dieser Beitrag ist vorab für Abonnentinnen...
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Weisch no? Das letzte Mal, dass so ein Zirkus um ein Knie gemacht wurde, war 1985 bei Pirmin Zurbriggen.
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Ordinary Magazine: Ganz gewöhnliche Kunst
Ein beliebtes Picasso-Zitat lautet: «Kunst wäscht den Staub des Alltags von der Seele». Bei dem Magazin, das ich euch heute mitgebracht habe, könnte man sagen, man kann sich den Staub auch abwischen. Das zentrale Gegenstand der aktuellen Ausgabe von Ordinary ist nämlich die gemeine Toilettenpapierrolle . Mit Ordinary Magazine stelle ich euch heute eine Art Geheimtipp vor: Max Siedentopf und Yuki Kappes stellen in jeder Nummer...
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In Zürich gibt es mehr velolose Veloschlösser als herrenlose Hunde. Dafür sind viele Pfosten abgeschlossen.
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Zweck eines Verschönerungsvereines dürfte die Verschönerung der Umgebung zu sein. Aber inwiefern verschönert eine Bank die Umgebung? Ist eine Umgebung erst schön, wenn ich sie sitzend betrachten und geniessen kann?
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Und wonach strebst du?
Manchmal ist ein neues Magazin auch unverhofft ein Wiedersehen mit «alten Bekannten». Beim neuen Rucksack Magazine war das zum Beispiel Emilie Ristevski alias @helloemilie . Die kenne ich zwar nicht persönlich, aber sie begegnet mir recht regelmässig in meinem Instagram-Feed. Und ihr wisst ja, wie das im Internet so ist, irgendwann fühlt es sich an, als ob man Menschen ein bisschen kennt, obwohl das streng genommen gar nicht so ist....
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Ark Journal: Eine modernistische Première
Manchen Menschen ist es egal, wie es um sie herum aussieht. Andere treiben die Inszenierung ihrer Umgebung auf die Spitze: kein Ding darf ungeplant oder überflüssig sein, kein Stäubchen das Gesamtbild trüben. Ich habe mir nie ganz erklären können, wie diese Extreme zustande kommen; aber immer war ich froh, dass es auch noch ein Dazwischen gibt. Die Macherinnen und Macher von Ark Journal haben sich dem Modernismus verschrieben und...
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Was passiert in Zürich bei Hochwasser? Der Limmatplatz macht der Limmat Platz und der Hechtplatz dem Hecht.
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