-
Rons TippsRons Tipps
- Rons TippsRons Tipps Ron Orps Mail Ron Orps Mail
- Rons TippsRons Tipps FamilienlebenFamilienleben
- Rons TippsRons Tipps Food & ShopsFood & Shops
- Rons TippsRons Tipps GuidesGuides
- Rons TippsRons Tipps PorträtsPorträts
-
CommunityCommunity
- CommunityCommunity Frag andere ElternFrag andere Eltern
- CommunityCommunity KindersprücheKindersprüche
- CommunityCommunity World in picturesWorld in pictures
-
EventsEvents
- EventsEvents KulturKultur
- EventsEvents NachtlebenNachtleben
- EventsEvents StadtlebenStadtleben
- EventsEvents Wer kommt mit?Wer kommt mit?
- EventsEvents WettbewerbeWettbewerbe
- EventsEvents Workshops & WebinarWorkshops & Webinar
-
Second-HandSecond-Hand
- Second-HandSecond-Hand Alles andereAlles andere
- Second-HandSecond-Hand Elektronik & IT Elektronik & IT
- Second-HandSecond-Hand Eltern & KinderEltern & Kinder
- Second-HandSecond-Hand FahrzeugeFahrzeuge
- Second-HandSecond-Hand Mode, Vintage & BeautyMode, Vintage & Beauty
- Second-HandSecond-Hand SportSport
- Second-HandSecond-Hand Wohnen & GartenWohnen & Garten
-
AngeboteAngebote
- AngeboteAngebote Bewegung & EntspannungBewegung & Entspannung
- AngeboteAngebote Coaching, Beratung & TherapieCoaching, Beratung & Therapie
- AngeboteAngebote FamilieFamilie
- AngeboteAngebote Gesundheit & EntspannungGesundheit & Entspannung
- AngeboteAngebote Kontakte & PartnerschaftKontakte & Partnerschaft
- AngeboteAngebote ReisenReisen
- AngeboteAngebote UmzugshilfeUmzugshilfe
Schreibe für deine Stadt!
Hast du Spannendes zu erzählen über deine Stadt und was in ihr so abgeht? Dann teile es doch mit uns und werde Stadtschreiber. Dabei kannst du nicht nur deine journalistischen Fähigkeiten aufpolieren, sondern dir auch die Freiheit nehmen über die, Dinge zu Schreiben, die du magst.Ron erklärt, was es mit dem Stadtschreiber auf sich hat!
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass für einige dies ein Sprungbrett ist um eine redaktionelle Laufbahn einzuschlagen. Denn als Stadtschreiber können erste redaktionelle Erfahrungen gesammelt werden. Den Fleissigen, die mehr als 25 Berichte geschrieben haben, stelle ich auch ein Zertifikat aus.
Ein Stadtschreiber kann aber auch Profit daraus ziehen, in dem er seinen Nickname auf seinen richtigen Namen ändert (so wird man bekannt) oder er gibt seine Webseite als Nickname an. So kann er auf seinen Blog oder auf sein Geschäft hinweisen.
Ganz wichtig: ich suche Leute, die dies aus Spass an der Freude tun. Geld oder andere Vergütungsformen gibt es nicht.
Deine Lesetipps für diese Woche!
Diese Woche für dich von der Redaktion von Scope ausgewählt: Fragwürdige Vermittlerportale; die Macht der Algorithmen; Sehnsucht nach Gewalt und mehr. Wie billiger-mietwagen.de Kunden an schwarze Schafe vermittelt Im Internet wimmelt es von Vermittlerportalen, die Dienstleistungen wie Flüge, Hotels oder Mietwagen listen. Die Services machen es Konsumenten einfach, die günstigsten Anbieter zu finden. Wenn dann jedoch bei der...
weiterlesen
Das Bitcoin-Evangelium
Anhänger monotheistischer Religionen sind nicht selten als Religioten verschrien. Dass sich hinter scheinbar profanen Dingen Religiöses verbirgt, ahnen die wenigsten. Denn gerade religiöse Bezüge wirken oftmals zutiefst konstruktiv und sinnstiftend. So auch bei Bitcoin. In Anlehnung an den Black Friday von 1929 ging auch der 15. September 2008 als schwarzer Tag in die Wirtschaftsgeschichte ein. Mit dem Konkurs der Investmentbank Lehman...
weiterlesen
modernes Zahlen? Finance 2.0 - TWINT - EIN DEBAKEL?
Auslöser des Twint-Sturms war ein Artikel von Lukas Hässig auf seinem Webportal InsideParadeplatz: « Twint-Downloads bei CS? Ein Tausend. Mikroskopisches Interesse an Mobile-App – Bei anderen Banken nur leicht besser – Versager stammen von Postfinance», so sein Einstieg. Die Kritik wurde dankbar aufgenommen und weiterverbreitet. Kritik ist richtig und wichtig, doch meist ging der wichtigste Aspekt vergessen: Wie nehmen die Kunden...
weiterlesen
MUT ZUR LÜCKE
«Mut zur Lücke», wissen Sie noch? Bei den meisten von uns dürfte sich das Credo während der Schulzeit ungemeiner Beliebtheit erfreut haben, auch wenn unsere jüngeren Ichs es wohl nicht immer ganz richtig verstanden hatten. Im schülerischen Verständnis von damals bedeutete Mut zur Lücke, beim Lernen gewisse – meist mühselige – Bereiche wegzulassen und darauf zu hoffen, dass sie an der Prüfung...
weiterlesen
ARE YOU HAPPY?
Was ist das Wichtigste im Leben? Wer vorschnell mit «glücklich sein» antwortet, sollte sich die Ergebnisse der Grant-Studie zu Gemüte führen. In dieser wurden 268 Harvard-Absolventen über sieben Jahrzehnte begleitet und regelmässig zu ihrem Leben befragt. Die wichtigste Erkenntnis daraus: Glücklich sein wird überschätzt. Glück ist nur eine Momentaufnahme und somit langfristig vernachlässigbar. Viel...
weiterlesen
Les Others Magazine: Bereit für das Unerwartete?
Während Hinz und Kunz gerade in die Ferien fahren und irgendwo im Stau stehen, bin ich schon wieder zurück von zwei Wochen Süden, See und... nein, keine Sangria, aber ein paar Gläser feinen Wein hier und da haben wir auch genossen. Es ist die beste Zeit, wieder hier zu sein: Der öffentliche Verkehr, die Badis, meine Lieblingscafés – überall ist jetzt mehr Platz als sonst. Der andere schöne Teil vom wieder Heimkommen...
weiterlesen
Deine Lesetipps für diese Woche!
Diese Woche für dich von der Redaktion von Scope ausgewählt: Megatrend Sprachsteuerung; diesen Käse liebt die Welt; das Haiwaiihemd feiert erneutes Comeback und mehr. Sprachsteuerung: Mit welcher Maschine werden wir zukünftig sprechen? Millionen Haushalte im deutschsprachigen Raum besitzen bereits einen smarten Lautsprecher, mit dem sie per Sprache interagieren können. Was steckt hinter diesem Trend? Wieso investieren Firmen wie...
weiterlesen
Am Dienstagabend haut's die Schweizer aus den Socken
Sass die Beatles-Frisur schief? Oder lag es doch am geliehenen und nicht recht passenden Jackett in Biedergrau? Als jedenfalls am 4. Januar 1974 der erste «Kassensturz» des Schweizer Fernsehens mit dem damals noch völlig unbekannten Moderator Roger Schawinski über die Mattscheibe flimmerte (ja, damals waren Fernseher tatsächlich matt und flimmerten), waren sich die Journalisten eins: eine Totgeburt. Seitdem sind über 40 Jahre...
weiterlesen
Richard Turley will edit you now
Richard Turley ist immer in dem Medium, in dem gerade die Aufmerksamkeit ist, und die Aufmerksamkeit ist da, wo Richard Turley ist. Nicht dass er ein Gold-Digger wär, aber sein bisheriger Karrierepfad illustriert, in welchen Topf die Medienkapitäne gerade ihr Geld umschichten. Gestartet bei der Tageszeitung (Guardian), weitergegangen zu den Magazinen (Bloomberg Businessweek), dann zum Fernsehen (MTV) und zuletzt zum Ad Agency-Primus Wieden+Kennedy...
weiterlesen
Deine Lesetipps für diese Woche!
Diese Woche für dich von der Redaktion von Scope ausgewählt: Problematische Touristen; Geheimnisse eines Restaurantkritikers; gefährliches E-Voting; und mehr. Geh heim, Tourist Wenn du verreist, buchst du ein Boutique-Hotel oder eine Privatunterkunft in einem authentischen Viertel, meidest bewusst überfüllte Touri-Hotspots und verbringst viel Zeit dort, wo die Locals leben? Dann bist du ungewollt Teil eines wachsenden...
weiterlesen
Kriese? Welche Kriese?
Gemäss McKinsey haben sich die Schulden von Staaten, Unternehmen und Privaten seit dem Jahr 2000 von 87 auf 199 Billionen Dollar erhöht. Die Rede ist von einer Schuldenkrise. Der Duden definiert Krise als «schwierige Zeit, die den Höhe- und Wendepunkt einer gefährlichen Entwicklung darstellt». Eine Krise beinhaltet also eine zeitliche Komponente, die «schwierige Zeit» geht irgendwann wieder vorbei. Für die Schulden...
weiterlesen
Futter für Weitgereiste mit Sinn für Ästhetik
Ein frisch gedrucktes CEREAL-Magazin zu öffnen, ist wie frühmorgens die Fondation Beyeler zu betreten — im ersten Moment wird man übermannt von der Ästhetik des Weissraums und den sorgfältig arrangierten Werken. Dann kommt die zweite Welle, und ein meditativ-wohliges Gefühl von kultivierter Überlegenheit und Raffinesse macht sich breit. Oder mit augenzwinkernder Moral gesagt: Während man bei der Lektüre seinen...
weiterlesen
Das Diary hat es geschafft!
Wuahoo! Yves Bachmanns Diary hat es nach Zürich geschafft! Yves würde es nie selber sagen, aber sein Fototagebuch wird von Mal zu Mal besser. Wir haben unsere Lieblingskomposition bereits gefunden. Und noch mehr über die Fotos im Buch gelernt: Es sind alles Schnappschüsse in Reinform. Yves hat bei keinem der Fotos durch den Sucher geschaut. Wenn du dir dein eigenes Exemplar sichern willst: http:// www.printmatters.ch/...
weiterlesen
LIEBE FÜR ALLE & MIT ALLEN????
Ob Staatsaufgaben in privaten Händen besser aufgehoben sind, darüber lässt sich streiten. Unbestritten ist aber, dass nicht jede Privatisierung die erhofften Effizienzgewinne brachte. Das gilt auch für die Privatisierung der Sexualität. In der westlichen Kultur ist Monogamie, das Prinzip der sexuellen Ausschliesslichkeit, noch immer die Norm. Wer seiner Lust folgt und fremdgeht, macht sich schuldig. Das war nicht immer so. Der...
weiterlesen
Deine Lesetipps für diese Woche!
Diese Woche für dich von der Redaktion von Scope ausgewählt: Der kontaminierte Vorname; Bestandsaufnahme zur Ehe; Wandern ohne Hundebiss und mehr. Der kontaminierte Vorname: Adolf? Im Ernst? Kannst du dir vorstellen, den Vornamen Adolf zu tragen? In Deutschland wurde dieser in den letzten sieben Jahren immerhin mehr als 100 Mal vergeben. Auch in den Jahrzehnten davor gab es regelmässig Eltern, die für ihre Söhne trotz der besonders...
weiterlesen
QWSTION Day 1 und der Gerold-UNSTOCK
Seit heute ist es offiziell: Print Matters! ist im QWSTION Store an der Badenerstrasse 156 in Zürich angekommen. Es fühlt sich ein bisschen wie eine Rückkehr an: QWSTION war damals unser erster Gastgeber, als wir aus dem Store am Predigerplatz ausziehen mussten. Und während wir über die letzten zwei Jahre zwar immer da präsent waren, so war unser Fokus doch stärker auf dem Laden in Frau Gerolds Garten. Das ändert...
weiterlesen
VERRÜCKTE ARBEITSZEITEN!
«Ist es nicht eine verrückte Annahme, dass jede Aufgabe, jeder Job am besten in eine 40-Stunden-Vollzeitstelle passt?», fragt Jana Tepe, Gründerin von Tandemploy, in einem Gastbeitrag in der Zeit. Die Annahme ist nicht nur verrückt, sie ist schlichtweg falsch. Trotzdem werde Teilzeitarbeit vielerorts immer noch skeptisch betrachtet. «Fakt ist, dass sich unsere Arbeitszeitmodelle seit den Zeiten der Industrialisierung kaum...
weiterlesen