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Schreibe für deine Stadt!
Hast du Spannendes zu erzählen über deine Stadt und was in ihr so abgeht? Dann teile es doch mit uns und werde Stadtschreiber. Dabei kannst du nicht nur deine journalistischen Fähigkeiten aufpolieren, sondern dir auch die Freiheit nehmen über die, Dinge zu Schreiben, die du magst.Ron erklärt, was es mit dem Stadtschreiber auf sich hat!
Ich kann mir aber auch gut vorstellen, dass für einige dies ein Sprungbrett ist um eine redaktionelle Laufbahn einzuschlagen. Denn als Stadtschreiber können erste redaktionelle Erfahrungen gesammelt werden. Den Fleissigen, die mehr als 25 Berichte geschrieben haben, stelle ich auch ein Zertifikat aus.
Ein Stadtschreiber kann aber auch Profit daraus ziehen, in dem er seinen Nickname auf seinen richtigen Namen ändert (so wird man bekannt) oder er gibt seine Webseite als Nickname an. So kann er auf seinen Blog oder auf sein Geschäft hinweisen.
Ganz wichtig: ich suche Leute, die dies aus Spass an der Freude tun. Geld oder andere Vergütungsformen gibt es nicht.
«Abhängigkeiten widersprechen der Gleichheit»
Dass Arbeit immer mehr Menschen krank macht, findet die Islamwissenschaftlerin Amira Hafner-Al Jabaji alarmierend. Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen würde man in Zukunft nicht mehr fragen: Was ist dein Beruf? Sondern: Was ist deine Leidenschaft? Frau Hafner-Al Jabaji, wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen mit dem Islam vereinbar? Ich sehe zumindest nicht, wo die Idee einem islamischen Prinzip widerspricht. Daher wäre es...
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How to: Rheinschwimmen
Was macht Herr und Frau Basler aus? Abgesehen davon, dass kein herannahendes Trämli uns Basler aus der Ruhe bringt, erkennt man wahre Basler vor allem daran, wie sie sich in fliessenden Gewässern bewegen. Nämlich gekonnt! Immer wieder starren Touristen völlig überrascht den treibenden Baslern auf ihren Schwimmsäcken nach. Und bereits einige Male kam es zu schlimmen Unfällen, weil das Wissen, um die richtige Schwimmtechnik im Fluss unterschätzt wurde....
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 21 - FANTASTIC MAN
Pedro Almodóvar hat einmal Magazinartikel geschrieben. Unter dem Pseudonym Patty Diphusa. Aber niemanden kümmert's. Denn wirklich bekannt ist Almodóvar für seine Filme: Über eine 35-jährige Karriere hat der Spanier 20 Filme gedreht, darunter Hable Con Ella und La Piel Que Habito . Und mit seinem neuen Film Julieta wird er auch diesen Kinosommer wieder viele von uns vor die Open...
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«Ein Ladenhüter!»
«Warum sollten wir ein System, das erwie senermassen gut funktioniert, abschaffen?», fragt die ehemalige FDP-Ständerätin Christine Egerszegi (68). Ein bedingungsloses Grundeinkommen lehnt sie vehement ab. Frau Egerszegi, als Privatperson wie auch als bürgerliche Politikerin haben Sie sich immer wieder für Themen ein gesetzt, die sonst eher Anliegen von Linken sind: schulergänzende...
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Der Urban Sports Club empfiehlt: Fussballtricks zum Üben und Fachsimpeln
Ja, das Fussballfieber hat mittlerweile auch uns erwischt. Wir fachsimpeln nicht nur eifrig wer den Europameistertitel abstauben wird (schon klar, Nordirland) und sammeln Panini Bilder (uns fehlt noch die Nummer 143 . Theo Walcott. Hat die gerade jemand vorrätig?), sondern frischen auch unsere eigenen Fähigkeiten etwas auf. Und man sollte ja bekanntlich von den besten lernen. Darum haben wir hier drei altbekannte Tricks von Profis abgekupfert und...
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«Frauen punkten mit extremer Innovation»
Ohne staatliche Gelder müsste Christine Bühler (57), Bäuerin und Präsidentin des Schweizerischen Bäuerinnen- und Landfrauenverbands, den Milchwirtschaftsbetrieb aufgeben. Einem Grundeinkommen steht sie dennoch skeptisch gegenüber. Frau Bühler, angenommen, die Bauern erhalten in Zukunft vom Staat keine Direktzahlungen mehr, dafür ein Grundeinkommen von 2500 Franken je Fami lienmitglied. Was...
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Schluck: Das anstössige Weinmagazin im Praxistest
Ich geb's zu: Für diesen Text habe ich mich mit einem Glas Prosecco warmgetrunken, mit einem kleinen Schluck Veilchensirup drin. In Wien, da wo ich gerne meine Sommerwochen verbringe, nennt man das einen «Veilchenspritzer» und an einem regnerischen Tag wie heute hole ich mir damit Erinnerung an sonnige Tage und laue Abende in lauschigen Gastgärten – das wienerische Wort für Gartenbeiz – ins heimische Wohnzimmer. Ich...
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Urban Sports Clubs Favorite: Freibäder
Zunächst einmal möchten wir Katrin Voelter und Markus Breulmann zum Gewinn der Saisonabos gratulieren. Wir hoffen, dass ihr an uns denkt, während ihr euch in der Badi einen satten Sonnenbrand einholt :-). Nein, im Ernst: Viel Spass beim Baden, Sonnen und Glacéschlecken. Und wenn ihr uns mal eine Postkarte schickt, freuen wir uns natürllich (es reicht auch eine Mail mit einem Foto). Dann haben wir euch ja gebeten eure Lieblingsfreibäder zu verraten....
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 20 - BROWNBOOK
Wer gut verdient, viel unterwegs ist und seine Garderobe sorgfältig pflegt, denkt bei Magazinen schnell an Tyler Brûlés «Monocle». Wer «Monocle» mag, wird «Brownbook» lieben: Das Design- und Travelmagazin hat nämlich den gleich hohen Anspruch an Layout und Inhalt wie das Magazin des Kanadiers, der 2002 das Markendesign der Fluggesellschaft Swiss kreierte. Es hat ein Zwillingsbruderpaar an der Spitze, deren...
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«Kreativität statt Verzweiflung»
Die Schweizerin Harryet Lang (40) arbeitet in Berlin als Modedesignerin. Davon leben kann sie allerdings nicht. Sie bezieht Sozialhilfe für Selbständige vom deutschen Staat. Ein Grundeinkommen würde viel Druck aus ihrem Leben nehmen, sagt sie. Frau Lang, Sie leben in Berlin und nehmen hier regelmässig an der Verlosung eines Grundeinkommens für ein Jahr teil. Angenommen, Sie gewinnen die...
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Wie das Fahrrad der Frau zu mehr Freiheit verhalf: Einstimmung auf den Saturday Style Ride vom 11. Juni
Das Fahrrad beförderte nie einfach nur Menschen, sondern auch gesellschaftliche Umbrüche, Emanzipationsbewegungen und Lebensgefühle. Eine kleine Kulturgeschichte. Mit keinem Zweirad erregt man mehr Aufmerksamkeit als mit dem Hochrad, und keines nötigt mehr Bewunderung ab für den Mut und die akrobatischen Fähigkeiten seiner Fahrer. Wer je einen dieser imposanten Dinosaurier der Fahrradgeschichte aus der Nähe sah, geschweige...
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«Ein wichtiger Baustein»
Die Politikwissenschaftlerin Antje Schrupp (52) setzt sich für das bedingungslose Grundeinkommen ein. Dabei betont sie, dass das Grundeinkommen nicht die Zukunftslösung für alle Probleme sein soll, mit denen wir kon frontiert sind — sondern vielmehr ein wichtiger Baustein zur Bewältigung der vielen «Baustellen» in unserer Gesellschaft. Frau Schrupp, Sie sind laut Ihrem Blog...
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Trainieren wie eine Primaballerina: Barre Workout
Es gibt ja immer wieder neue Trendsportarten: Yoga, Pilates, Crossfit, Stand-up-Paddling, SUP Yoga… Der neueste Schrei aus Hollywood nennt sich Barre Workout. Das Workout leitet sich aus dem Ballet ab, hat aber mit Tanz eigentlich gar nicht so viel zu tun. Gut, wahrscheinlich ist die Sportart nicht mehr ganz so neu, ausserordentlich bekannt ist sie hierzulande aber dennoch nicht. Was hat es mit dem angesagten Training auf sich, dass lange, bewegliche...
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Print Matters macht den Stadtschreiber: Numéro 19 - CEREAL
Ein frisch gedrucktes «Cereal»-Magazin zu öffnen, ist wie frühmorgens die Fondation Beyeler zu betreten — im ersten Moment wird man übermannt von der Ästhetik des Weissraums und den sorgfältig arrangierten Werken. Dann kommt die zweite Welle, und ein meditativ-wohliges Gefühl von kultivierter Überlegenheit und Raffinesse macht sich breit. Oder mit augenzwinkernder Moral gesagt: Während man bei der...
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«Wieder einmal Pioniere sein»
Debbie Zedi (38) ist Marketingleiterin der Zürcher Hochschule der Künste. I m Interview zum bedingungslosen Grundeinkommen sagt sie, weshalb ausgerechnet die Schweiz mit einem Grundeinkommen starten sollte. Frau Zedi, Sie verantworten das Marketing der Zürcher Hochschule der Künste. Unabhängig, was Sie vom Grundeinkommen halten: Wie würden Sie dieses bei den Menschen in der Schweiz beliebt...
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«Gesellschaftsprozesse anders denken»
Die Soziologin Sarah Schilliger (36) ist davon überzeugt, dass dank einem bedinungslosen Grundeinkommen Männer ihr Arbeitspensum reduzieren und sich mehr an der Haus- und Familienarbeit beteiligen würden. Gleichzeitig warnt sie davor, dass die Initiative zu einer neoliberalen Utopie pervertiert werden könnte. Für eine Sondernummer der Zeitschrift «bref» führte die Journalistin Nadja...
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«Demokratie muss experimentieren»
Die Politikwissenschaftlerin Ulrike Guérot (50) hält die Ökonomisierung der Gesellschaft für ein grosses Defizit. Sie macht sich um jene Menschen Sorgen, die wir politisch und kulturell von unserem Gemeinwesen ausgeschlossen haben. Für eine Sondernummer der Zeitschrift «bref» führte die Journalistin Nadja Schnetzler Gespräche mit zwölf Frauen...
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