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5 Tipps für selbstbestimmtes Lernen.
Die eigenen Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen, führt in einigen Familien zu Streit und birgt dort auch ein riesiges Frustpotential. Wie können Kinder das Lernen und den Schulalltag in die eigenen Hände nehmen und meistern? Und wie können wir Eltern und Erziehungsberechtigte sie dabei unterstützen?Eine der ersten grossen Herausforderungen, denen sich Kinder im Leben stellen müssen, ist der Schulalltag. Die Tage sind von morgens bis abends durchstrukturiert. Es gilt Erwartungen zu erfüllen und Regeln einzuhalten – und vor allem viel zu lernen. Die Schule nimmt damit einen riesigen Einfluss auf den Alltag der Schüler*innen, was für diese ziemlich überwältigend sein kann.Nicht selten möchten wir Eltern unsere Kinder deshalb unterstützen und nehmen ihnen einige Aufgaben ab. Zum Beispiel, indem wir sie erinnern, ihre Hausaufgaben zu machen (einige Eltern sitzen auch daneben und helfen, die Hausaufgaben zu lösen). Oder wir packen für unsere Kinder den Schulthek. Die Kontrolle und somit auch die Verantwortung bleiben dabei oft bei den Erwachsenen und die Kinder bleiben fremdbestimmt.Langfristig ist es jedoch sinnvoller, den Spielraum der Kinder zu vergrössern und sie beim Entwickeln von Eigenverantwortung zu unterstützen. So lernen sie, selbstbestimmt durch den Schulalltag zu gehen.Auf der einen Seite werden sie dadurch automatisch mehr Lernmotivation und Anstrengungsbereitschaft aufbringen. Und auf der anderen Seite steht wohl ausser Frage, dass dies auch für die eigene Persönlichkeit ein sehr wichtiger Prozess ist. Klar: Kinder sind verschieden. Nicht alle Kinder kommen easy-peasy durch den Schulalltag und reagieren auf die selbe Art von Unterstützung. Und nicht jedes Kind kann eigenverantwortlich lernen.Hier fünf Tipps, wie viele Kinder ab Mittelstufe und Jugendliche das Lernen und den Schulalltag in die eigenen Hände nehmen und meistern können.1. Bildung verstehen. «Warum muss ich das lernen?» – eine Frage, die Lehrpersonen und auch wir Eltern immer wieder hören. Kinder wollen verstehen, wofür sie ihre Energie investieren. Nehmen wir also dieses Bedürfnis ernst und erklären ihnen, wie der jeweilige Lerngegenstand mit ihrer Lebenswelt verknüpft ist.Diese Zusammenhänge sind manchmal tatsächlich sehr undurchsichtig. Beispielsweise werden Schulkinder im Deutschunterricht in ihren Kommunikationsfähigkeiten gestärkt und in Mathe dafür ausgerüstet, Probleme zu lösen. Wie sollte man darauf allein kommen?2. Die Hauptperson sein. Viele Kinder gehen in erster Linie deshalb zur Schule, weil ihre Eltern und die Lehrpersonen es erwarten. Ganz passiv nehmen sie teil an einem Programm und wissen nicht, auf welcher Reise sie sich befinden. Sie erkennen nicht, dass es tatsächlich um sie geht: um ihre Ausbildung, um ihre Zukunftsmöglichkeiten. Aber auch um den Spass am Lernen, die Freude, sein Wissen zu erweitern und gemeinsam Projekte umzusetzen.Eltern und Lehrpersonen feuern an und unterstützen bloss, womit sie die Aufgabe von Coaches haben. Wir sollten unserem Kind also klarmachen, dass allein es die Hauptperson seiner Ausbildung ist.3. Mit Lehrer*innen kommunizieren. Es gehört zum Beruf einer jeder Lehrerin und eines jeden Lehrers, dass sie auch ein zweites oder drittes Mal eine Erklärung abgeben, bei Fragen zur Verfügung stehen. Zu den Aufgaben eines eigenverantwortlichen Schulkindes gehört es wiederum, stets informiert zu sein und Verständnisschwierigkeiten unmittelbar anzugehen - nicht immer einfach für ein Kind.Auf Seiten der Eltern und Kinder geht diese Aufgabenteilung manchmal vergessen. Euer Kind braucht zum Beispiel mehr Material, um sich auf die Gymiprüfung vorzubereiten? Oder es hat Fragen zum Wochenplan? Hier ist wichtig zu erklären, dass es mit solchen Anliegen zu seiner Lehrperson gehen soll.4. Hilfsmittel nutzen. Weg mit Sätzen wie «Mathematik liegt mir nicht» oder «Mit den Sprachfächern kann ich nichts anfangen». Solche Aussagen schmälern die Lernmotivation. Plus: Es stimmt ja auch nicht. Schulische Kompetenzen kann man hegen, pflegen und gedeihen lassen. Es geht nicht darum, dass ein Kind in jedem Fach performt, sondern darum, dass es Berührungsängste zu Fächern verliert, die vermeintlich nicht zu seinen Stärken gehören.Tatsächlich kann ein Kind seine Kompetenzen auf vielfältige Weise festigen und erweitern, auch ausserhalb der Schule. Eine Methode ist beispielsweise die Nutzung von evulpo, einer Schweizer Lernplattform mit tausenden Erklärvideos, Zusammenfassungen und Online-Übungen. Dort finden Schüler*innen ab der Mittelstufe auf den Lehrplan angepasste Hilfestellungen zu jedem wichtigen Schulthema. 5. Ziele setzen. Ein weiterer Punkt, wie Kinder und Jugendliche Verantwortung im Schulalltag übernehmen können, ist das Setzen von eigenen Zielen: Wir sollten unsere Kinder ermutigen, sich erreichbare Ziele für die Schule zu setzen, zum Beispiel eine Aufgabe bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erledigen, oder einen Lerngegenstand durch und durch zu verstehen.Dabei ist wichtig, dass dem Kind die Freiheit gelassen wird, sich das Ziel selbst auszusuchen. Wir können ihm helfen, einen Plan zu erstellen, womit es Schritt für Schritt seine Ziele erreichen und abhaken kann. Beispielsweise kann man zusammen eine To-do-Liste anfertigen.
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- Der schönste Ort in der Stadt:
- Unser Coworking Space
Tadah ist ein Online-Magazin für Eltern und der schweizweit erste Coworking Space mit Kinderbetreuung.
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- An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
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- Meine Lieblingsbar:
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5 Tipps für selbstbestimmtes Lernen.
Die eigenen Kinder bei den Hausaufgaben zu unterstützen, führt in einigen Familien zu Streit und birgt dort auch ein riesiges Frustpotential. Wie können Kinder das Lernen und den Schulalltag in die eigenen Hände nehmen und meistern? Und wie können wir Eltern und Erziehungsberechtigte sie dabei unterstützen?
Eine der ersten grossen Herausforderungen, denen sich Kinder im Leben stellen müssen, ist der Schulalltag. Die Tage sind von morgens bis abends durchstrukturiert. Es gilt Erwartungen zu erfüllen und Regeln einzuhalten – und vor allem viel zu lernen. Die Schule nimmt damit einen riesigen Einfluss auf den Alltag der Schüler*innen, was für diese ziemlich überwältigend sein kann.
Nicht selten möchten wir Eltern unsere Kinder deshalb unterstützen und nehmen ihnen einige Aufgaben ab. Zum Beispiel, indem wir sie erinnern, ihre Hausaufgaben zu machen (einige Eltern sitzen auch daneben und helfen, die Hausaufgaben zu lösen). Oder wir packen für unsere Kinder den Schulthek. Die Kontrolle und somit auch die Verantwortung bleiben dabei oft bei den Erwachsenen und die Kinder bleiben fremdbestimmt.
Langfristig ist es jedoch sinnvoller, den Spielraum der Kinder zu vergrössern und sie beim Entwickeln von Eigenverantwortung zu unterstützen. So lernen sie, selbstbestimmt durch den Schulalltag zu gehen. Auf der einen Seite werden sie dadurch automatisch mehr Lernmotivation und Anstrengungsbereitschaft aufbringen. Und auf der anderen Seite steht wohl ausser Frage, dass dies auch für die eigene Persönlichkeit ein sehr wichtiger Prozess ist. Klar: Kinder sind verschieden. Nicht alle Kinder kommen easy-peasy durch den Schulalltag und reagieren auf die selbe Art von Unterstützung. Und nicht jedes Kind kann eigenverantwortlich lernen.
Hier fünf Tipps, wie viele Kinder ab Mittelstufe und Jugendliche das Lernen und den Schulalltag in die eigenen Hände nehmen und meistern können.
1. Bildung verstehen.
«Warum muss ich das lernen?» – eine Frage, die Lehrpersonen und auch wir Eltern immer wieder hören. Kinder wollen verstehen, wofür sie ihre Energie investieren. Nehmen wir also dieses Bedürfnis ernst und erklären ihnen, wie der jeweilige Lerngegenstand mit ihrer Lebenswelt verknüpft ist.
Diese Zusammenhänge sind manchmal tatsächlich sehr undurchsichtig. Beispielsweise werden Schulkinder im Deutschunterricht in ihren Kommunikationsfähigkeiten gestärkt und in Mathe dafür ausgerüstet, Probleme zu lösen. Wie sollte man darauf allein kommen?
2. Die Hauptperson sein.
Viele Kinder gehen in erster Linie deshalb zur Schule, weil ihre Eltern und die Lehrpersonen es erwarten. Ganz passiv nehmen sie teil an einem Programm und wissen nicht, auf welcher Reise sie sich befinden. Sie erkennen nicht, dass es tatsächlich um sie geht: um ihre Ausbildung, um ihre Zukunftsmöglichkeiten. Aber auch um den Spass am Lernen, die Freude, sein Wissen zu erweitern und gemeinsam Projekte umzusetzen.
Eltern und Lehrpersonen feuern an und unterstützen bloss, womit sie die Aufgabe von Coaches haben. Wir sollten unserem Kind also klarmachen, dass allein es die Hauptperson seiner Ausbildung ist.
3. Mit Lehrer*innen kommunizieren.
Es gehört zum Beruf einer jeder Lehrerin und eines jeden Lehrers, dass sie auch ein zweites oder drittes Mal eine Erklärung abgeben, bei Fragen zur Verfügung stehen. Zu den Aufgaben eines eigenverantwortlichen Schulkindes gehört es wiederum, stets informiert zu sein und Verständnisschwierigkeiten unmittelbar anzugehen - nicht immer einfach für ein Kind.
Auf Seiten der Eltern und Kinder geht diese Aufgabenteilung manchmal vergessen. Euer Kind braucht zum Beispiel mehr Material, um sich auf die Gymiprüfung vorzubereiten? Oder es hat Fragen zum Wochenplan? Hier ist wichtig zu erklären, dass es mit solchen Anliegen zu seiner Lehrperson gehen soll.
4. Hilfsmittel nutzen.
Weg mit Sätzen wie «Mathematik liegt mir nicht» oder «Mit den Sprachfächern kann ich nichts anfangen». Solche Aussagen schmälern die Lernmotivation. Plus: Es stimmt ja auch nicht. Schulische Kompetenzen kann man hegen, pflegen und gedeihen lassen. Es geht nicht darum, dass ein Kind in jedem Fach performt, sondern darum, dass es Berührungsängste zu Fächern verliert, die vermeintlich nicht zu seinen Stärken gehören.
Tatsächlich kann ein Kind seine Kompetenzen auf vielfältige Weise festigen und erweitern, auch ausserhalb der Schule. Eine Methode ist beispielsweise die Nutzung von evulpo , einer Schweizer Lernplattform mit tausenden Erklärvideos, Zusammenfassungen und Online-Übungen. Dort finden Schüler*innen ab der Mittelstufe auf den Lehrplan angepasste Hilfestellungen zu jedem wichtigen Schulthema.
5. Ziele setzen.
Ein weiterer Punkt, wie Kinder und Jugendliche Verantwortung im Schulalltag übernehmen können, ist das Setzen von eigenen Zielen: Wir sollten unsere Kinder ermutigen, sich erreichbare Ziele für die Schule zu setzen, zum Beispiel eine Aufgabe bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erledigen, oder einen Lerngegenstand durch und durch zu verstehen.
Dabei ist wichtig, dass dem Kind die Freiheit gelassen wird, sich das Ziel selbst auszusuchen. Wir können ihm helfen, einen Plan zu erstellen, womit es Schritt für Schritt seine Ziele erreichen und abhaken kann. Beispielsweise kann man zusammen eine To-do-Liste anfertigen.
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Schlaf Baby, gopferidli, schlaf.
Nach vier Jahren unterbrochenem Schlaf haben wir mittlerweile mehr Ratgeber übers Ein- und Durchschlafen gelesen, als wahrscheinlich gut ist. Leider waren wir zu müde, um all die Tipps dauerhaft in die Praxis umzusetzen. Weil wir mit weniger Schlaf nicht bessere Menschen werden, haben wir nun nochmals einen Versuch gestartet und haben viele (!) Eltern gefragt, was ihr bester Schlaf-Tipp ist. Voilà.
Wir wünschen uns Schlaf zu Weihnachten. Durchgehenden. Mittlerweile fragen wir einander nämlich nicht mehr, wie es denn so geht, sondern: Wie war die letzte Nacht? Kurzes Augenrollen auf beiden Seiten – es geht den meisten offenbar gleich.
Weil wir in unserem Fall nicht von Neugeborenen, sondern von Vierjährigen reden, die sich mit Zweijährigen in der Nacht abwechseln (ist ja sonst nicht lustig für Mama), haben wir mittlerweile fängs jeden Ratgeber zum Thema gelesen. Und bei jeder Freundin Tipps abgeholt.
Fakt ist aber: Wir können da gar nicht soviel für den besseren Schlaf unserer Kinder tun. Sarah Pfäffli von Kleinstadt hat dies im Interview mit Schlafberaterin Sibylle Lüpold treffend auf den Punkt gebracht: « Ei nem Baby bringt es nichts, wenn es früh durchschläft ».
Hier die Schlaf-Tipps von 11 Fachpersonen. Also von 11 Müttern oder Vätern.
1. Rituale. Kinder lieben Rituale, also sollte jeden Abend alles gleich ablaufen. Pyjama anziehen, Zähne putzen, Geschichte vorlesen, Spieluhr aufziehen, Gutenachtlied singen.
2. Gemeinsam schlafen. Viele Eltern sträuben sich im Vorfeld (verständlicherweise) gegen das Familienbett, zügeln dann aber doch Nuschi und Decke rüber, damit sie – richtig geraten – schlafen können.
3. Baden. 2 Tropfen Lavendelöl ins Badewasser – wirkt bei einigen Babys tatsächlich Wunder. Zudem macht das warme Wasser schläfrig.
4. Ist das Kind wirklich müde? Oft überschätzen Eltern den Schlafbedarf ihrer Kinder. Das Kind verbringt somit viel mehr Zeit im Bett, als dass es schlafen kann und will.
5. Tragen. Viele Mütter tragen ihre Kinder in den Schlaf. Wenn sie etwas grösser sind, kann dies zu Muskelkrampf im Arm führen. Deshalb: Tagebuch oder Ergo nehmen.
6. Körperkontakt. Manchmal brauchen Babys und Kleinkinder ein bisschen Körperkontakt, um einzuschlafen. Hier hilft Händeauflegen, Händehalten, etc.
7. Eigenständigkeit fördern. Kinder, die tagsüber darin unterstützt werden, selbstbestimmt ihre Erfahrungen zu sammeln, gewinnen das notwendige Selbstvertrauen, das sie dann auch zum (alleinigen) Einschlafen brauchen.
8. Selbständiges Einschlafen. Durchschlafprobleme sind oft Wiedereinschlafprobleme. Alle Kinder wachen nachts mehrmals auf. Ein paar davon können selbständig wieder einschlafen, andere brauchen ihre Eltern dazu. Kinder, die allein in ihren Bettchen liegen und mit Unterstützung nach und nach lernen, sich selbst zu beruhigen und den Schlaf zu finden, können dies auch in der Nacht besser. Helfen können hier Nuschi oder Kuscheltiere.
9. Regeln brechen. Das Kind schläft in seinem Bett ein! Komme, was wolle. Auch wenn ich drei Stunden am Bett sitzen muss. Oder doch nicht? Bei vielen wurde es besser, als sie es etwas weniger streng sahen, bzw. inkonsequenter wurden mit der Einhaltung der Regeln. Was uns wieder zu Punkt 2 bringt.
10. Die richtige Schlafumgebung. Gut gebettet ist halb geschlafen: ein Schlafsack, ein Nuschi für Kleinkinder, ein Kuscheltierchen. Gewohnte Dinge, die – jedes einzeln – auch Teil des Abendrituals sein kann.
11. Kühlere Temperaturen. Ganz besonders Säuglinge haben es oft zu warm und mögen es eigentlich lieber kühler. Man kann am Nacken des Kindes testen, ob das Kind zu warm oder zu kalt. ist.
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Gute-Nacht-Rituale für Kleinkinder: Tipps unserer Leserinnen.
Wenn Ihr – wie wir – Stunden am Bettchen Eurer Kinder wacht, bis sie endlich ihre Äuglein schliessen, dann wisst Ihr, wieviel Frustration mit ebendieser Situation einhergeht. Hier helfen manchmal Tipps von Eltern, die das schon hinter sich haben. Und wenn nicht, dann haben wir Euch auch noch einen kleinen Kurs-Tipp. Aber lest selbst.
Eines vorneweg: Nur weil das eigene Kind durchschläft, heisst das nicht, dass man selbst die Schlaf-Weisheit mit Löffeln gegessen hat. Man hat oft auch einfach nur Glück gehabt. Trotzdem ist es manchmal sehr frustrierend, wenn man stundenlang am Bettchen seines Kindes sitzt, sich nach 90 Minuten erhebt und das Kind dann zu weinen beginnt, weil es eben immer noch nicht schläft. Manchmal, aber nur manchmal, helfen hier ein paar Tipps. Die haben wir für Euch bei jenen gesammelt, die sagen: «Been there, try that». Wir wünschen Euch von Herzen, dass einer dieser Tipps und Rituale helfen, dass Euer Baby und Kleinkind den Tag gut abschliessen und einpfusen kann. Anna-Lena mit Tim (mittlerweile 5): Früher am Abend mit der Routine beginnen. «Es wurde bei uns besser, als ich mit der abendlichen Routine bereits um 18:00 Uhr anfing, damit wir genügend Zeit und vor allem Ruhe hatten für unsere Rituale. Ich habe mal recherchiert und gelesen, dass Schlafwissenschaftler sich einig seien, dass der beste Schlaf für Kleinkinder bereits um 19:00 Uhr anfängt.» Leandra mit Lui (mittlerweile 3.5): Abend-Tee. «Tee hilft nicht nur mir runterzufahren, sondern auch Lui. Wir haben nach dem Abendessen immer gemeinsam einen Tee mit beruhigenden Kräutern getrunken. Ob es der Tee war oder die gemeinsame ruhige Zeit kann ich im Nachhinein nicht mehr sagen.» Patrick mit Siedonie (mittlerweile 6): Laternen-Lampe. «Wir haben das ganze Abend-Programm bereits im Laternenschein gemacht. Zähne geputzt, Pyjama angezogen, Büchlein vorgelesen und ein Gutenachtlied gesungen – immer bereits im halbabgedunkelten Zimmer mit dem Laternenlicht. Dass es nicht Knall auf Fall hiess Lichter löschen, das hat bei uns geholfen.» Helene mit Kai (4): Gute-Nacht-Geschichten-Marathon. «Bei uns gibt es nicht nur eine, sondern gleich mehrere Gute-Nacht-Geschichten. Wir beginnen früh damit, gleich nach dem Nachtessen geht's zum Zähneputzen, danach darf sich jedes Kind zwei Büchlein aussuchen, die ich oder mein Mann ihnen vorlesen. Wir haben drei Kinder. Heisst, wir lesen lange. Und viel.» Angelika mit Louise (2): Musik. «Musik wirkt auf mich beruhigend, also lassen wir als Einstimmung auf unser Gute-Nacht-Ritual ruhige und entspannende Musik laufen. Die Musik ist seit sechs Monaten jeden Abend die gleiche und manchmal liegen wir auch beide mit offenen Augen noch gemeinsam im Bett und hören der Musik zu. Ein schöner Ausklang, der manchmal länger dauert als gehofft, aber trotzdem friedlich ist.» Claire mit Jazmine (mittlerweile 8): Das hauseigene Sandmännchen. «Wir haben uns in der grössten Not eine Handpuppe zugetan, unser Familien-Sandmännchen, das Jazmine Abend für Abend begleitet hat. Beim Zähneputzen, beim Pyjama anziehen und zum Schluss beim ins Bett gehen. Jeden Abend fragte das Sandmännchen, ob nun alle bereit zum Schlafen sei, dann gab's noch einen Gute-Nacht-Kuss, und es verabschiedete sich bis zum nächsten Abend. Der Nachteil: Wehe, wenn man das Sandmännchen dann mal daheim vergisst, wenn man in die Ferien fährt... Alles schon mal vorgekommen.» Sebastian mit Timo (2): Die Kuscheltiere müssen zuerst schlafen. «Bevor wir Timo ins Bett bringen, bringt Timo seine Kuscheltiere ins Bett. Dies machen wir ganz leise im bereits dunklen Zimmer, er singt jedem ein Liedchen vor, deckt sie zu und redet ganz leise mit ihnen. Danach ist er dran. Wir singen ihm ein Liedchen vor, decken ihn zu und reden ganz leise mit ihm. Das Ritual hat sich seit einem halben Jahr bei uns eingebürgert und es ist tatsächlich herzig zu sehen, wie er zuerst Papi spielt, bevor ich ihn dann ins Bett bringe.» Thilo mit Florence (mittlerweile 5): Kontrollgang. «Wir liefen einmal gemeinsam durch die ganze Wohnung und schauen, ob denn alles nachtbereit ist. Rollläden unten? Check. Anziehsachen rausgelegt für den nächsten Tag? Check. Kuscheltiere im Bett? Check. Spielgruppen-Rucksack bereit? Check. Irgendwie schien ihr dieses Ritual, dieser Kontrollgang etwas Sicherheit zu geben, da sie immer sehr nervös war, was sie am nächsten Tag alles erwartet.» Linda mit Séverine (4): Familienyoga. «Wir machen gemeinsam Yoga. Das war am Anfang etwas seltsam und wir mussten jeweils alle sehr lachen. Aber daraus hat sich ein fröhliches und trotzdem ruhiges Ritual entwickelt. Irgendwo haben wir das Buch entdeckt mit Anleitungen für Gute-Nacht-Yoga mit der Familie und seither machen wir das. Ob es nun an mir lag, die auch ruhiger wurde dabei oder ob es tatsächlich beim Einschlafen half, kann ich natürlich nicht sagen. Aber es wurde tatsächlich besser. »
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Kinder brauchen Märchen. Ein Plädoyer für Mord, Totschlag, Blut und Gift.
Das Buch von Bruno Bettelheim («Kinder brauchen Märchen») ist ein Plädoyer, ja, ein Appell, Kinder so zu akzeptieren wie sie sind. Und ihnen mehr Märchen zu erzählen. Ein Buch über Geschichten, die Kinder fesseln, ihre Neugier wecken und ihr Leben bereichern. Passend dazu: die Sammelbänder der schönsten deutschen Volksmärchen.
1977, als das Buch des Psycho-Analytikers Bettelheim erschien, waren Märchen, allen voran jene der Gebrüder Grimm, fürchterlich in Verruf geraten. Sie seien gewaltverherrlichend, sexistisch, gespickt mit aggressiven Lösungsmustern. Kurz: Sie machen den Kindern Angst und seinen zu brutal, also ungeeignet für sie. Kein Wunder fand Bettelheims Buch in den Siebzigern derart grosse Resonanz, rehabilitierte er doch mit diesem Werk die Volksmärchen. Wie? Indem er einen Zusammenhang aufzeigte zwischen der Märchenwelt und der Welt, wie sie Kinder sehen und erleben. Er ging sogar noch weiter und stellte die These auf, dass Märchen unseren Kindern helfen, innere Konflikte zu lösen. Aber alles der Reihe nach.
«Viele Märchen sind zwar unrealistisch, aber nicht unwahr.»
Auch 40 Jahre später fragen sich manche Eltern, ob Mord und Totschlag, Blut und Gift ihren Kindern zumutbar sind? Sie stocken bei Sätzen wie «... und die Stiefmutter musste in glühenden Schuhen tanzen, bis sie tot umfiel.» Wobei dies noch harmlos ist. Hierbei muss man wissen: Früher waren Märchen nicht für Kinder, sondern für Erwachsene gedacht – die Volkserzählungen dienten der Erheiterung und wurden über Generationen hinweg mündlich überliefert. Wahrscheinlich deshalb erinnern gewisse Strafen in Grimms Gruselmärchen auch an Bestrafungen aus dem Mittelalter, Hexenverbrennung lässt grüssen.
Happy End trotz Mord und Totschlag. Bettelheim findet, dass Märchen durchaus zumutbar, ja, gar lehrreich sind. Weil - wir zitieren - diese Erzählungen eine Erkenntnis des Lebens von innen her sind. Kinder erfassen intuitiv die wesentlichen Entwicklungsschritte zu einem unabhängigen Leben. So meint Bettelheim weiter: Viele Märchen sind zwar unrealistisch, aber nicht unwahr. Wir hätten da zum einen die gewalttätigen Fantasien, die Angst vor Sexualität, die Trennungsangst – alles wahrlich grausame Geschichten, die dennoch eine Lebenshilfe sind für Kinder. Weil sie auf eine zugegebenermassen etwas gar zugespitzte Art die Schwierigkeiten des Heranwachsens thematisieren. Und dank dem «Wenn sie nicht gestorben sind, leben sie glücklich bis an ihr Lebensende», also dem Happy End, haben die Kinder die Hoffnung auf auf eine bessere Zukunft. Happy Ends wurden sowieso erst durch Märchen richtig populär. Wusstet Ihr, dass Rotkäppchen in der Version des französischen Dichters Charles Perrault («Le Petit Chaperon rouge») vom bösen Wolf gefressen wird und damit die Geschichte endet? Erst die Gebrüder Grimm liessen einen Jäger Rotkäppchen samt Grossmutter aus dem Wolf’schen Bauch schneiden und überleben.
Hexe verbrannt, Problem gelöst. So einfach ist das. Märchen entsprechen dem Kinderwunsch nach dem Fantastischen als auch nach dem Schrecklichen. In des Kindes Kopf ist die Logik nämlich eine ganz simple: Nimmt die Furcht, gefressen zu werden, die greifbare Gestalt einer Hexe an, dann kann man sich ganz einfach von ihr befreien, indem man sie im Backofen verbrennt. Voilà, Problem gelöst. Bettelheim ist davon überzeugt, dass Märchen weder Aggressionen noch Ängste hervorrufen, sondern im Gegenteil dabei helfen, ebendiese Gefühle zu bewältigen.
Märchen bieten somit eine Lebenshilfe, weil sie die kindlichen Ängste und Nöte nicht verniedlichen, sondern sie ernst nehmen – in ihrer ganzen Schwere. Zudem bieten Märchen Lösungen an, die Kinder auch verstehen, weil sie der kindlichen Denke entsprechen und symbol- sowie bildhaft sind.
Wusstet Ihr, dass Pinocchio seinen besten Freund mit einem Hammer erschlug, weil er ihm auf die Nerven ging? Unsere Volksmärchen waren viel grausamer, bevor Disney Hand anlegte. Weil das Original tastsächlich etwas gar nah am Unerträglichen vorbeischrammt. Cinderella beispielsweise wird von der Stiefmutter daran gehindert, den Pantoffel anzuprobieren, mit dem der Prinz seine Angebetete sucht. Im Original, werden Fersen und Zehen abgeschnitten und auf der Hochzeit von Aschenputtel und ihrem Prinz picken die Tauben den bösen Stiefschwestern die Augen aus. Heavy stuff.
Schneewittchen und die sieben Kleinwüchsigen. Vor diesen Szenarien fürchten sich aber nicht die Kinder, sondern die Eltern. Laut einer Umfrage der britischen «BabyWebsite» ersetzen viele Eltern die Volksmärchen durch moderne Gute-Nacht-Geschichten aus Angst, die Geschichten würden ihre Kinder verängstigen. Die sieben Zwerge sind politisch nicht korrekt und sollten umbenannt werden in »Schneewittchen und die sieben Kleinwüchsigen» und Aschenputtel dürfe nicht zur Hausarbeit genötigt werden.
Und wir so? Das Fazit nach der Lektüre: Kinder müssen lernen, dass es im Leben Schwierigkeiten gibt. Und dass man ebendiese Schwierigkeiten meistern kann. Unser wichtigstes Argument pro Märchen ist aber ein ganz anderes: Unsere Kinder lieben sie. Punkt. Deshalb: Ran an die schönsten Sammlungen deutscher Volksmärchen. Einige davon findet Ihr weiter unten.
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Jungennamen: eine Hilfsliste.
Hurra, ein Junge! Bloss: Wie soll er nur heissen? Und warum ist es eigentlich so viel schwieriger, einen gescheiten Jungennamen zu finden im Gegensatz zum Mädchennamen? Deshalb hier unsere Hilfsliste - bitte sehr.
Wir veröffentlichen hiermit hochoffiziell unsere Jungennamenslisten. Gespickt mit vielen weiteren Namen unserer Bekannten, die ebenso lange über dem Jungennamen gebrütet haben wie wir. Damit in keinem Spitalbericht mehr «Junge Müller» steht, haben wir alle Namen zusammengesucht, die wir grossartig finden. Und da wir dieses Mal kein Mann-Approval benötigten, kam auch ganz schön was zusammen.
Aiden. Der kleine Feurige.
Aimo. Die grosszügige Menge.
Amaury. Der Tüchtige, der Tapfere.
Aurélien. Der Goldene.
Basil. Der Königliche.
Beda. Der Besitzende.
Béla. Der Herzliche, Gemütliche.
Damian. Der Mächtige.
Elijah. Der mächtige Gott.
Felix. Der Glückliche, der Erfolgreiche.
Guillaume. Der Willensstarke, der Entschlossene.
Henry. Der Mächtige.
Jack. Der Name Gottes.
John. Gott ist gnädig.
Jona. Die Taube, der Prophet.
Josua. Der Nachfolger Mose.
Julien. Vom Geschlecht der Julier abstammend.
Kasimir. Der Friedensbringer.
Kimi. Der Kriegsanführer.
Leo. Der Löwe.
Levi. Der Treue, der Anhängliche.
Lio. Der Löwe.
Louie. Der Reine.
Maël. Der Prinz.
Manolo. Der kommende Messias.
Marlin. Der im März Geborene.
Matéo. Die Gabe Jahwes.
Mattis. Das Geschenk Gottes.
Maxime. Der Grosse.
Milan. Der Liebe, der Angenehme.
Milo. Der Liebe, der Geliebte.
Nando. Der Mutige, der Starke.
Nevio. Der Neue.
Nino. Das Kind, der Junge.
Nouel. Der an Weihnachten Geborene.
Noé. Der Tröstende.
Olli. Der Nachkomme.
Oskar. Der Speer Gottes.
Remy. Der Heilende, der Ruderer.
Rico. Der Reiche, der Mächtige, der Herrscher.
Ruben. Der Sohn.
Samuel. Der von Gott Erbetene.
Samu. Der Name Gottes.
Severin. Der Strenge, der Ernste.
Thibault. Der Kühne, Mutige im Volk.
Thierry. Der Herrscher des Volkes.
Thilo. Stammt vom Volk ab.
Timo. Der Gott, der Schätzende, der Ehrende.
Vianney. Der vom Leben Profitierende.
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Bücher, die Schulkindern beim Lernen helfen.
Manchmal fällt das Lernen schwer. Cool, wenn man gemeinsam mit den Kindern ein Buch anschauen kann, das etwas fröhlicher illustriert ist als ein trockenes Lexikon. Die den Kindern Menschen, Karten, Kulturen, Mathematik, Geschichte oder eine Fremdsprache auf spannende Weise näherbringen. Voilà. *** Weitere Tipps für Eltern und viele weitere spannende Artikel findet Ihr bei Tadah - der Plattform für bessere Vereinbarkeit.***
Hausaufgaben sind bei vielen Familien manchmal Grund für richtig viel Zoff. Oftmals liegen die Nerven blank. Klar, es gibt das iPad mit coolen Apps, die ebenfalls auf spielerische Weise Schulstoff aufbereiten. Nichtsdestotrotz ist das Analoge wichtig. Auch beim Durchblättern kann man kreativ sein, Probleme mal auf eine andere Art lösen oder aber Experimente selbst durchführen. Welche Leute haben Geschichte geschrieben?
Dieses Buch ist eine wunderschön illustrierte Reise durch die Zeit. Direkt nach der Entstehung des Menschen landen wir bei Ramses, dem Grossen und lesen über andere bekannte Pharaonen. Weiter geht es im Altertum zu Pythagoras, Konfuzius, Platon oder andere frühe Philosophen. Mahatma Gandhi, Albert Einstein oder Gavrilo Princip. Letzterer war übrigens der Funke, der den ersten Weltkrieg auslöste. Eine jede Doppelseite, die sich einer Person widmet, ist nicht nur informativ, sondern auch ziemlich cool illustriert. Bruchrechnen kann man mit Essen verbinden
Oder mit Perlenketten. Eine Waage kann mit Bügeln gebastelt werden. Geometrie wird mit Origami nähergebracht. Dieses Buch ist das Gegenstück zum klassischen Abakus. Autorin Anne-Marie Imafidon liebt Mathematik und das merkt man diesem Buch an. Man kann damit so viel ausprobieren und entdecken, coole Projekte aufgleisen oder sogar backen. Mathi zum Anfassen, so, dass es garamänd sogar richtig Spass macht. Wie gross ist das Universum?
Und wie weit ist der nächste Stern entfernt? Gab es Leben vor dem Urknall? Genaue Antworten haben wir als Eltern hier meist nicht. Ehrlich gesagt auch keine ungenauen. Gut, können wir hier durch übersichtliche Infografiken blättern. Die Phänomene unseres Planetensystems - von der dunklen Materie bis hin zu Ausserirdischen - alles ist in perfekten Häppchen aufbereitet. Und was eine Whirlpool-Galaxie ist, weiss man am Schluss Gott sei Dank auch. 196 Länder und Nationen gibt es auf unserer Welt
Von Afghanistan bis Zypern. Wo aber liegt Guatemala? Wofür ist das Land bekannt? Welche Sprache spricht man dort? Oder wie sieht die Landesflagge von Nigeria aus? Wie gross ist Ungarn? Und welches ist die Hauptstadt von Kirgistan? Das Wichtigste zu jedem Land gibt es in diesem Buch vereint. Mit diesem Buch geht es auf Weltreise
Kindgerechte Texte, spannende Infos, die man so nicht erwarten würde, verständliche Infografiken – beim Durchblättern lernt man Kontinente und Länder, Besonderheiten, Natur und ferne Kulturen kennen. Das Coole: Dank des grossen heraustrennbaren Posters mit Weltkarte und Länderflaggen geht die Wissensreise im Kinderzimmer weiter.
Weshalb sind die Ozeane so wichtig für uns Menschen?
Die Ozeane dieser Welt sind so gross, so vielseitig, dass es wahrlich interessant ist, im wahrsten Sinne des Wortes in diese Welt einzutauchen. Welche Tiere und Pflanzen leben hier? Was bewirkt der Klimawandel? Dieses so farbige wie informative und wunderschön illustrierte Natursachbuch birgt so viel Wissen, dass es nicht nur für Kinder spannend ist.
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Tadah.ch ist eine Plattform für bessere Vereinbarkeit. Dazu gehört ein Online-Magazin mit Tipps für Eltern und Geschichten über Eltern; der schweizweit erste Coworking Space mit flexibler Kinderbetreuung in Zürich Albisrieden; ein E-Shop mit Postkarten, Familienplanern und vielem mehr und Vereinbarkeitsberatung für Unternehmen.