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Warum uns manchmal alles zu viel wird und was wir dagegen tun können.

Warum uns manchmal alles zu viel wird und was wir dagegen tun können.

Im Job wird die To-do-Liste immer länger. Gleichzeitig platzt der private Terminkalender aus allen Nähten. Besonders Mütter haben sehr klare Vorstellungen, wie alles abzulaufen und wie alle Beteiligten da drin zu funktionieren haben. Am allermeisten man selbst. Wie aber können wir unser selbsterschaffenes Führungsregime ändern? Und uns endlich selbst entlasten? «Geh in den Wald!», raten einige Autor*innen, wenn man nach Tipps gegen Erschöpfung und Überforderung googlet. «Meditiere!». Oder: «Gönn Dir Ruhe!». Allesamt wichtige und sicher auch richtige Tipps. Im Wald spazieren, hilft tatsächlich, aber meist sieht man den Wald vor lauter Bäumen wortwörtlich nicht mehr. Also nützt auch ein Spaziergang in ebensolchem nur bedingt. Das Problem liegt ganz woanders. Nämlich bei folgender Frage: Warum tun wir uns das an?Sind wir ehrlich: Oft sind wir selbst schuld, dass alles zu viel wird. «Es ist meine Arbeit, meine Chefin oder mein Chef, meine Familie, meine Freundinnen, die zu viel von mir verlangen. Ich habe dies nicht in meiner Hand», magst Du jetzt sagen.Aber: Wir könnten auch «Nein» sagen, wenn unsere To-Do-Liste sowieso bereits überbordet und kein Zeitmanagement mehr greift. Oder uns um unsere eigenen Bedürfnisse kümmern. Oder uns zumindest genau so wichtig nehmen, wie andere. Warum tun wir das nicht?Folgende Mechanismen respektive Glaubenssätze laufen zu 99% unbewusst in uns ab: Die Reaktionen anderer sind es, die uns an- und umtreiben. Beziehungsweise die Angst vor den Konsequenzen: Tue ich etwas nicht, dann ist meine Freundin beleidigt, mein Chef verärgert, meine Kinder wütend und mein Partner oder meine Partnerin liebt mich nicht mehr. Wir tun also Dinge, die wir eigentlich nicht tun wollen deshalb, weil wir gewisse Konsequenzen vermeiden wollen.Die Konsequenzen sind jedoch nichts anderes als ein ungutes Gefühl. Eine Denkfalle. Bei den meisten Menschen ist dies unser «Warum?». Also die Antwort auf die Frage, warum wir Dinge tun, für die wir eigentlich gar keine Zeit haben. Dinge, die uns überlasten, die uns Zeit rauben. Es ist die Angst vor möglicher fehlender Wertschätzung. Nicht mehr, nicht weniger.Wie aber gehen wir mit diesen unangenehmen Gefühlen um? Damit uns beim nächsten Mal das Wort «Nein» schneller und bestimmter über die Lippen kommt?Embrace the blöd feeling.Denk daran, dass Deine unangenehmen Gefühle Dir nicht schaden, sondern Dich auf den richtigen Weg schubsen.Wir haben gelernt: Ein unangenehmes Gefühl sollte da nicht sein. Also kämpfen wir dagegen an. Wir sorgen dafür, dass es verschwindet. Wenn wir jedoch diesen Mechanismus durchschauen, fällt es uns viel leichter, das Wort auszusprechen, das für so viel Entlastung sorgtHat man das «Why» hinter dem unangenehmen Gefühl erstmal entlarvt und sich von einigen Jöblis verabschiedet, zu denen man einfach mal «Nein» statt «Ja» gesagt hat, gibt es noch mehr, was man zur eigenen Entlastung tun kann.

Der schönste Ort in der Stadt:
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An diesem Ort kann ich mich am besten entspannen:
Im Bett
Meine Lieblingsbar:
Splendid
Mein Lieblingsclub:
Gonzo
Da nehme ich noch einen Schlummi:
Widder Bar
In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
Catherine Reitman
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