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Zürcher Kantonalbank
Zürcher Kantonalbank
FreeAls die nahe Bank im Kanton Zürich unterstützen wir Familien. Nicht nur zum Thema Finanzen.
Ort
Zürich
Gegründet
1870
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Familienrechner - was kostet ein Kind?
Bei der Geburt eines Kindes geht es einerseits um einen tiefsitzenden Wunsch der Eltern, andererseits aber auch schnell um das Thema Geld. Mit dem Familienrechner der Zürcher Kantonalbank kann mittels Einkommen, Wohnsituation, Anzahl Kinder und Arbeitspensum die zukünftige finanzielle Situation einer Familie simuliert werden.Sich für eine Familie zu entscheiden, hat wahrscheinlich Einfluss aufs Berufliche. Arbeiten beide Elternteile weiterhin Vollzeit? Reduzieren beide ihr Pensum oder nur einer? Je nach Arbeitsaufteilung hat dies auch Einfluss auf die Steuerbelastung. Ein Kind kostet Geld. Mehrere Kinder kosten mehr Geld. Deshalb: Umso früher die Budgetverhältnisse bekannt sind, umso eher herrscht Klarheit.Ein Beitrag der Zürcher Kantonalbank.Wer rechnet, kann besser planenMit dem Familienrechner siehst du auf einen Blick, wie sich dein Budget verändert, wenn Sie beispielsweise Ihr Arbeitspensum um 10 Prozent senken und dadurch die externe Betreuung reduzieren können. Oder was ein zweites Kind eben finanziell bedeutet. Der Rechner dient der ersten Orientierung in der Budgetplanung. Er umfasst allerdings nicht sämtliche Kosten, die individuell und je nach Lebensstandard entstehen.Vorsorgen - und nicht das Nachsehen habenUnabhängig vom Resultat des Familienrechners ist es wichtig, dass die finanzielle Situation frühzeitig besprochen wird. Alleinerziehende bestimmen es für sich allein. Ein Blick in den Finanzassistenten im E-Banking kann ein wichtiger Inputlieferant für deine Budgetaufstellung sein. Du erhältst damit zügig und einfach einen Überblick darüber, wie viel Geld du wofür ausgibst.Auch spielt deine Alltagsplanung eine Rolle: Lässt du dein Kind fremdbetreuen oder helfen die Grosseltern aus? Benötigst du langfristig eine grössere und allenfalls entsprechend teurere Wohnung?Bedenke auch deine Vorsorgesituation. Falls du dich für ein Teilzeitpensum entscheidest, hat das Auswirkungen auf deine Pensionskasse. Die vom Einkommen abhängigen Sparbeiträge fallen dann geringer aus und lassen das Vorsorgeguthaben langsamer wachsen. Bei Erwerbsaufgabe resultiert dann eine erheblich tiefere Altersrente aus der Pensionskasse.In der Schweiz gibt es gemäss einer Auswertung von Caritas rund 200'000 alleinerziehende Haushalte, Tendenz steigend. Viele der alleinerziehenden Mütter und Väter arbeiten ebenso in Teilzeit. Umso mehr sollten Mütter, überhaupt Alleinerziehende, ihre Altersvorsorge frühzeitig in die Hand nehmen, um im Alter finanziell selbstbestimmt leben zu können.Folgendes ist zu beachten:Zahle nach Möglichkeit regelmässig in die Säule 3a ein, auch kleine Beträge können über einen längeren Zeitraum viel bewirken.Investiere deine Säule-3a-Gelder in Wertschriften - achte bei der Auswahl der Anlagelösung auf tiefe Gebühren und eine gute Rendite.Lass dir allfällige Lücken in der AHV und Pensionskasse berechnen.Prüfe freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse.Beratung spart Zeit, Nerven, GeldAuch Paare und Eltern, die im Konkubinat leben, können sich finanziell absichern. Wichtig ist, dass sie sich – in welcher Lebenssituation sie auch sind – informieren und allenfalls eine Beratung in Anspruch nehmen. Dort wird nicht nur deine persönliche Vorsorge besprochen, sondern du bekommst auch aufgezeigt, wie sich deine steuerliche Situation gegebenenfalls verändert und welche Optionen es gibt, regelmässig einen Betrag zur Seite zu legen. Das ist wichtig für unerwartete Ausgaben, aber auch für Familienferien oder das erste Sparkonto für das Kind. Denn nur weil Kinder älter werden, werden die Ausgaben nicht weniger. Denke zum Beispiel an Studiengebühren, die vielleicht einmal anfallen könnten.Eine frühzeitige Beratung kostet dich wenig Zeit, schont aber perspektivisch deine Nerven. Dank diverser Optimierungen sparst du Geld – und das verschafft dir: Sicherheit. Mehr zum ThemaWann der richtige Zeitpunkt für Sackgeld istTeilzeitarbeit und ihre Folgen für die VorsorgeWie lernen Kinder und Jugendliche verantwortungsvoll mit Geld umzugehen?
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Bahnhofstrasse 9, 8001 Zürich,
Bahnhofstrasse 9, 8001 Zürich,
Als die nahe Bank im Kanton Zürich unterstützen wir Familien. Nicht nur zum Thema Finanzen.
Familienrechner - was kostet ein Kind?
Wer rechnet, kann besser planen
Bei der Geburt eines Kindes geht es einerseits um einen tiefsitzenden Wunsch der Eltern, andererseits aber auch schnell um das Thema Geld. Mit dem Familienrechner der Zürcher Kantonalbank kann mittels Einkommen, Wohnsituation, Anzahl Kinder und Arbeitspensum die zukünftige finanzielle Situation einer Familie simuliert werden.
Sich für eine Familie zu entscheiden, hat wahrscheinlich Einfluss aufs Berufliche. Arbeiten beide Elternteile weiterhin Vollzeit? Reduzieren beide ihr Pensum oder nur einer? Je nach Arbeitsaufteilung hat dies auch Einfluss auf die Steuerbelastung. Ein Kind kostet Geld. Mehrere Kinder kosten mehr Geld. Deshalb: Umso früher die Budgetverhältnisse bekannt sind, umso eher herrscht Klarheit.
Ein Beitrag der Zürcher Kantonalbank.
Wer rechnet, kann besser planen
Mit dem Familienrechner siehst du auf einen Blick, wie sich dein Budget verändert, wenn Sie beispielsweise Ihr Arbeitspensum um 10 Prozent senken und dadurch die externe Betreuung reduzieren können. Oder was ein zweites Kind eben finanziell bedeutet. Der Rechner dient der ersten Orientierung in der Budgetplanung. Er umfasst allerdings nicht sämtliche Kosten, die individuell und je nach Lebensstandard entstehen.
Vorsorgen - und nicht das Nachsehen haben
Unabhängig vom Resultat des Familienrechners ist es wichtig, dass die finanzielle Situation frühzeitig besprochen wird. Alleinerziehende bestimmen es für sich allein. Ein Blick in den Finanzassistenten im E-Banking kann ein wichtiger Inputlieferant für deine Budgetaufstellung sein. Du erhältst damit zügig und einfach einen Überblick darüber, wie viel Geld du wofür ausgibst.
Auch spielt deine Alltagsplanung eine Rolle: Lässt du dein Kind fremdbetreuen oder helfen die Grosseltern aus? Benötigst du langfristig eine grössere und allenfalls entsprechend teurere Wohnung?
Bedenke auch deine Vorsorgesituation. Falls du dich für ein Teilzeitpensum entscheidest, hat das Auswirkungen auf deine Pensionskasse. Die vom Einkommen abhängigen Sparbeiträge fallen dann geringer aus und lassen das Vorsorgeguthaben langsamer wachsen. Bei Erwerbsaufgabe resultiert dann eine erheblich tiefere Altersrente aus der Pensionskasse.
In der Schweiz gibt es gemäss einer Auswertung von Caritas rund 200'000 alleinerziehende Haushalte, Tendenz steigend. Viele der alleinerziehenden Mütter und Väter arbeiten ebenso in Teilzeit. Umso mehr sollten Mütter, überhaupt Alleinerziehende, ihre Altersvorsorge frühzeitig in die Hand nehmen, um im Alter finanziell selbstbestimmt leben zu können.
Folgendes ist zu beachten:
Zahle nach Möglichkeit regelmässig in die Säule 3a ein, auch kleine Beträge können über einen längeren Zeitraum viel bewirken.
Investiere deine Säule-3a-Gelder in Wertschriften - achte bei der Auswahl der Anlagelösung auf tiefe Gebühren und eine gute Rendite.
Lass dir allfällige Lücken in der AHV und Pensionskasse berechnen.
Prüfe freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse.
Beratung spart Zeit, Nerven, Geld
Auch Paare und Eltern, die im Konkubinat leben, können sich finanziell absichern. Wichtig ist, dass sie sich – in welcher Lebenssituation sie auch sind – informieren und allenfalls eine Beratung in Anspruch nehmen. Dort wird nicht nur deine persönliche Vorsorge besprochen, sondern du bekommst auch aufgezeigt, wie sich deine steuerliche Situation gegebenenfalls verändert und welche Optionen es gibt, regelmässig einen Betrag zur Seite zu legen. Das ist wichtig für unerwartete Ausgaben, aber auch für Familienferien oder das erste Sparkonto für das Kind. Denn nur weil Kinder älter werden, werden die Ausgaben nicht weniger. Denke zum Beispiel an Studiengebühren, die vielleicht einmal anfallen könnten.
Eine frühzeitige Beratung kostet dich wenig Zeit, schont aber perspektivisch deine Nerven. Dank diverser Optimierungen sparst du Geld – und das verschafft dir: Sicherheit.
Mehr zum Thema Wann der richtige Zeitpunkt für Sackgeld ist Teilzeitarbeit und ihre Folgen für die Vorsorge Wie lernen Kinder und Jugendliche verantwortungsvoll mit Geld umzugehen?
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Wann der richtige Zeitpunkt für Sackgeld ist
Einschulung ist für Eltern und Kind ein grosser Schritt: Häufig mischt sich die Vorfreude mit etwas Aufregung. Das Kind wird nicht nur lesen und rechnen lernen, neue Freundinnen und Freunde finden und überhaupt neue Erfahrungen machen, sondern in der Freizeit auch Süssigkeiten tauschen oder im Kiosk etwas kaufen. Ein Beitrag der Zürcher Kantonalbank.
Um es gleich auf den Punkt zu bringen: Die Einschulung eignet sich gut für die Einführung von Taschengeld; die Kinder beginnen mit dem Rechnen, lernen, dass mit Geld Dinge gekauft werden können und stellen untereinander materielle Vergleiche an – «und, was hat dein Fussball gekostet?» Das geht für viele Eltern mit der Frage einher: Ist es eigentlich schon der richtige Moment für das erste Sackgeld? Vor allem in der Primarschule merken Kinder rasch, dass Klassenkameradinnen und -kameraden ähnlich viel Geld und manchmal mehr und manchmal weniger Geld zur freien Verfügung haben.
Erkläre deinem Kind, dass das Sackgeld freiwillige Zahlungen sind und immer im Ermessen der Eltern liegen beziehungsweise vom Haushaltsbudget abhängen. Auch kommt es darauf an, was das Kind alles vom Sackgeld bestreiten soll. Etwa das ZVV-Abonnement auch?
Konstatieren lässt sich: Ein kleiner Betrag ab der Einschulung ist eine gute Gelegenheit, das Kind an den Umgang mit Geld zu gewöhnen und Zahlungsmittel zu erklären.
Kinder sollten frei über das Sackgeld verfügen Es ist wichtig, dass die Kinder Freiheiten im Umgang mit dem Taschengeld behalten. Fehler zu machen oder einzelne Entscheide zu bereuen, gehört wie bei jedem anderen Lernprozess dazu. Eltern können ihre Kinder dabei beobachten und falls nötig, mit Ratschlägen und Tipps helfen.
Regelmässige Gespräche in der Familie über das Sackgeld sind ebenso wichtig für den Lernprozess. Je nach Alter und Möglichkeiten kann das Sackgeld erhöht werden – bis schlussendlich der Jugendlohn zur Sprache kommt. Erfahren Sie im Blogbeitrag «Jugendlohn» mehr darüber.
Mehr zum Thema: Wie lernen Kinder und Jugendliche verantwortungsvoll mit Geld umzugehen? Spiel auf Kredit Engagement für Gross und Klein
Eine Familie zu haben ist ein grosses Glück, bringt aber viele Verpflichtungen mit sich. Als nahe Bank im Kanton Zürich begleiten wir Eltern und Kinder und somit auch deine Familie. Mit unseren Tipps und Angeboten rund ums Thema Geld behältst du die Familienfinanzen im Griff. Und dank unserem Engagement erleben Familien schöne Momente zu vergünstigten Preisen.
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Bild: Getty