Gäbe es Tinder für Texte, wären wir ein Match?

Es hat dich etwas Überwindung gekostet, dir nicht nur von mir die Augen verbinden zu lassen. Schliesslich kennen wir uns noch nicht lange, aber doch irgendwie schon sehr intensiv. Deine Arme sind nun an den Handgelenken mit einem kurzen schwarzen Seil oben am Schrank fixiert. Schön siehst du aus. Stehst nur in einem dünnen Slip vor mir. Ich mag den Anblick deines Körpers. Immer wieder.
Erwartungsvolle Stille. Sanft küsse ich dich in den Nacken. Streichele dich. "N'aie pas peur." flüstere ich.
Meine Hand liegt an deinem Slip. Deiner Scham. Du spürst einen sanften Druck auf dem Venushügel, deiner Klit und den Schamlippen. Ein Seufzer entfährt dir. Wir verharren so. Ich spüre an meiner Hand wie dein String deine Feuchte aufnimmt. Ich reibe meine Eichel gegen deine Klit und deine Schamlippen. Mehr Seufzen von dir. Du windest dich erregt an mir.
Am Slip vorbei dringe ich zwischen deine herrlich feuchtfeuchten Lippen. Stosse dich genussvoll im Stehen. Gaaaaaaawd. Du fühlst dich gut an. Ich komme fast, als du hervorkeuchst, dass du nicht mehr kannst, weil deine Beine zittrig seien. 
Ich löse die Fesseln an deinen Handgelenken. Führe dich durch den Raum zu einem hohen schmalen Beistelltisch. "Beug‘ dich vor", sage ich. Du umfasst die Tischplatte, als ich erneut in dich dringe und dir weitere Lust bereite, Dich langsam und tief stosse. Dein leises, genussvolles Stöhnen macht mich an.

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