Kommentare

@Rick: Selbstverständlich schafft Wissenschaft Wissen! Kann man das auch anders sehen?Nicht mal der olle Ratzinger bezweifelt das. Da gehen selbst mir die Argumente aus.

Zumindest hat die schon heute spürbare "klimaerwärmung" laut tele züri mindestens einen großen wichtigen erfreulichen nebeneffekt: die gastronomie jubelt ob dem schon schönen märz und dem sensations-april über jahrhunderteinnahmen! Der klimawandel lässt die kassen klingeln! Na, wenn das mal nicht eine gute nachricht ist...!!

braucht ihr jetzt echt einen beweis, dass es nicht so gut ist müllberge zu hinterlassen?
acer, hast du inzwischen herausgefunden was du eigentlich wolltest?
ist es selbstkasteiung, deinen müll nicht aus dem fenster, in den wald oder fluss zu werfen? tust du das nur deswegen nicht, weil dich sonst das schlechte gewissen plagt? schlechtes gewissen kann man sich abschminken, das nützt niemandem etwas und ist wie schuldgefühle eine ersatzreaktion um sich nicht verantwortungsvoll verhalten zu müssen. bubiseich, nicht?nachhaltigkeit ist eben etwas teurer, aber das ist doch kein herausgeworfenes geld. ausser eben, man interessiert sich nur für sein eigenes wohl, von dem man glaubt, es sei einem aus irgendeinem guten grund in die wiege gelegt worden und darum habe man mehr anrecht darauf als die, die ausgebeutet werden. kann man sich sicher sogar mit karma schönschwatzen :D

@lisasbruder: Na dann lasse ich Dich mal in Deinem GLAUBEN, dass Wissenschaft Wissen schafft...

in der gestrigen Zeitungsbeilage vom ehemaligen Arbeitgeber des Autors hab ich gelesen wie' geht: Energiesparlampen kaufen und bei den beiden neuen Klimaanlagen für die Wellblechhütte darauf achten, dass der Energielabel A++ drauf steht - und schon können wir getrost den Schalter in Mühleberg umkippen...

Das ist ja wirklich super scharfsinnig! Wie sollen denn die Lebensbedingungen verbessert werden, wenn es in vielen Ländern immer längere Dürreperioden und in anderen immer häufiger Überschwemmungen und Tornados gibt? Was schlägt der Mann vor? Reicht es, mehr Seelsorger auszubilden oder müssen auch robustere Wellblechhütten gebaut werden?

Hier ein Buchtipp zum Thema Klima Wandel!
Cool it!
Bjørn Lomborg
»Do good« statt »Feel good«!
Alle reden davon, dass wir die Erderwärmung bekämpfen müssen. Doch mit der grassierenden Klima-Hysterie schaden wir uns nur selbst, warnt Bjørn Lomborg. Anstatt Milliarden in den Klimaschutz zu pumpen, sollten wir uns genau überlegen, welche Probleme sich zum Wohl der Menschheit tatsächlich lösen lassen.
Bjørn Lomborg, ehemaliges Greenpeace-Mitglied, leugnet weder den Klimawandel noch die Tatsache, dass wir ihn selbst verursacht haben. Doch selbst mit einer schnellen und drastischen Reduzierung des CO2-Ausstoßes würden wir die Folgen der Erderwärmung nur um einige Jahre hinauszögern können. Vielen Menschen, vor allem in den Entwicklungsländern, wäre damit jedoch nur wenig geholfen. Lomborg plädiert dafür, das Geld, das zurzeit in den Klimaschutz wandert, effektiver zu investieren: etwa in die Bekämpfung von Epidemien oder in den Hochwasserschutz. Vor allem sollten wir uns darauf besinnen, dass unser oberstes Ziel nicht die Verringerung von Treibhausgasen ist, sondern die Verbesserung der Lebensbedingungen möglichst vieler Menschen. »Do good« statt »Feel good«!, lautet Lomborgs Appell in seiner scharfsinnigen Streitschrift, die vielen Klima-Apokalyptikern nicht gefallen wird.
Lomborg zählt laut "Time Magazine" zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt.
www.books.ch

Sehr vieles ist bewiesen, Rick, deswegen nennt man das ja auch WISSENschaft. Das Gegenteil wäre dann der Glaube, wie zum Beispiel: Herr Koeppel GLAUBT, es gibt keine Klimaerwärmung.

@lisasbruder: wer glaubt, dass in der Wissenschaft auch nur irgendetwas einwandfrei belegt werden kann, hat wohl das Grundlegendste an Wissenschaft nicht verstanden...

Wer englisch kann, dem wird dieses Video zum Verständnis des Themas helfen :)!!!
www.youtube.com

worauf du hinauswolltest?? gute frage!!!

wer erst mal nach bildern googelt, um jeden seiner kommentare zu untermalen, auch. :)

Die Idee, von einem besonders dämlichen Computerfehler ausgelöscht zu werden, gefällt mir fast noch besser als mein bisheriger Favorit unter den Todesarten; von einer herabfallenden Kokosnuss erschlagen zu werden. So unrealistisch ist beides nicht, und letzteres kann uns vielleicht bald schon hierzulande passieren. Ich freu mich drauf!
@Slomo: Natürlich hast Du recht, aber angesichts der vielen Leuthards und Brunners dieser Welt, denen unsere Umwelt scheissegal ist, solange der Profit stimmt, bleibt einem nur Zynismus.

und neben der eigenen spezies gibts ja noch andere, die durch die rücksichtslosigkeit des menschen auch arg in überlebensnotstand kommen.

eitel, arrogant?
natürlich kratzts den planeten nicht, wenn die menschheit ausstirbt. aber dass man das als eitel und arrogant abstempelt, wenn man sich nicht nur für die eigene begrenzte lebenszeit interessiert, sondern auch noch für die generationen, die nach uns kommen, das geht mir wirklich nicht in den schädel. denkt ihr achso uneitlen denn, die kinder von heute sollen doch schauen wie sie mit unserem müll klarkommen?