Kommentare

@ bugs bunny:
Selbstverständlich ist Freiwilligenarbeit freiwillig - so steht's schliesslich im Namen. Gerade deshalb frage ich ja nicht nach Stundenlohn oder Trinkgeld, sondern vielmehr, ob die angebotene Entschädigung (Festivalpass oder einzelne Tickets) ihren Namen wirklich verdient haben oder ob man schlussendlich doch keine Zeit hat, sich Konzerte anzusehen.
Herzlichen Dank für die Antworten.

ich war zweimal am openair st.gallen und es war völlig in ordnung. soweit isch mich erinnere arbeitest du 6 schichten à 3 stunden während dem openair. und kriegst, trinken, essen, ein platz auf dem helferzeltplatz und natürlih den eintritt. wir konnten sogsar die bands anschauen, welche wir nicht verpassen wollten. schöner sommer!

Ich würd einfach nicht an Grossanlässe. Meine Cousine hat mal beim DJBobo-Konzert aus reiner Neugierde (sie ist nicht wie ich, nein, ganz anderst.. wir gleichen uns nicht mal besonders. Ehrlich!) Freiwilligenarbeit geleistet und es hat schlicht nicht Spass gemacht und auch sonst nix gebracht. Ich hab mal an einem kleinen Open-Air mitgeholfen, das war 1a-witzig, wir haben bis in alle Nacht Crêpes gebacken, selbst als der Stand schon geschlossen haben sollte, weil einfach noch zu viele hungrige Seelen herumwanderten und wir haben uns dabei köstlich amüsiert (und Kohle für den Veranstalter gescheffelt wie wild, welcher dann fürs Folgejahr noch geilere Bands buchen konnten..). An kleinern Anlässen, die Dir auch sonst gefallen würden, passts schon eher.

ich fands immer toll, man hat spass und kann erfahrungen sammeln. klar, es ist arbeit dahinter und die sollte man auch ernsthaft erledigen, aber das vergnügen kommt nicht zu kurz. ich mache es immer gerne wieder.

@saboteurin: freiwilligenarbeit ist freiwillig und so wie ich sie bis anhin verstanden habe, auch unbezahlt. wenn du das anders siehst, solltest du enweder damit aufhören, oder vorher abklären, ob und was bezahlt wird.

meine empfehlung: leg dir doch dann einen anderen nick zu fürs bewerbungsschreiben! ;)
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