Kommentare

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Auf den Bildern sind übrigens fast keine Frauen anwesend, Mary.

falsch. denn "nix" wäre, wenn niemand ein zeichen setzt.



200 Muslime bei 500'000 Einwohnern in Nürnberg sind doch gar nix.

grundsätzlicher reflektieren ohne angst vor den antworten fordert ein anregender leserbrief in der süddeutschen von heute...

Man muss das schon in Relation sehen. IWenn in Städten wie Weiden oder Deggendorf um die 300 Menschen für eine bestimmte Sache auf die STrasse gehen, ist das durchaus sehr beachtlich - und sicherlich keine "Grüppchen". Das ist im Endeffekt die komplette muslimische Gemeinde der Stadt.

in der nzz heute, wieder leider nicht online verfügbar, ein interview mit francois heisbourg (feuilleton, S. 53). sehr klare analyse, gut lesbar, aber nichts für liebhaber einfacher antworten.

Aber eben nur ein kleines Grüppchen. Was auch schon viel aussagt.
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bazonline.ch

www.br.de
Muslime in BAyern demonstrieren für Meinungsfreiheit.

@JerryMio: Hat dir Paris wieder das nötige Selbstbewusstsein gegeben?
Liebe yasminsheikh, inwiefern leidest du als Mensch?

Ich leide als Mensch :((

ja, bluebalu, denk doch mal nach.. der arme osama bin laden. der war so von armut gezeichnet, der musste zum terroristen mutieren *ironieoff*
es ist wohl eher so, dass die wirklich armen in syrien und irak nur ums nackte überleben kämpfen und weder mittel noch zeit haben sich mit irgendwelchen attentaten zu beschäftigen..

Also ich habe geschrieben "ein relativ neues und zahlenmässig unbedeutendes Phänomen". Zacarias Moussaoui ist noch relativ neu, falls er tatsächlich aus einem Banlieu stammt. Die These unter Ungerechtigkeiten leidenden Armen, der durch Ungerechtigkeit zum Terroristen wird, ist zumindest ein gerne wiederholtes linkes Märli, das in den wenigsten Fällen zutrifft.