Letzen Freitag war ich an der Premiere und muss sagen, das Stück lohnt sich. Der isländische Regisseur Thorleifur Örn Arnarsson hat die Rolle des Peer Gynt dreifach besetzt, was dem widersprüchlichen Charakter der Hauptfigur zusätzlichen Ausdruck verleiht. Kommt dazu, dass heute Theatertag ist und alle Plätze pauschal 39 Franken kosten. Vorschau / Mehr dazu

19:30 Luzerner Theater

Bei dieser Gelegenheit wollte ich einfach mal danke sagen. Und zwar dem Coiffeur Haarbar an der Bleicherstrasse. Vor mehr als zehn Jahren war in diesem Lokal ein Velohändler einquartiert, welcher draussen neben dem Schaufenster eine Velopumpe mit Druckluft betrieb, wo umsonst und in Eigenregie der Velopneu wieder prall gemacht werden konnte. Und dies kann man bis heute. Denn die Haarbar ist so nett und betreibt diese Pumpi weiter, obschon es nix mit ihrem Kerngeschäft zu tun hat. Und deswegen: Merci! Zur Haarbar

Jetzt habe ich letztens auf die Blogger-Map verwiesen und bin inzwischen schon auf das nächste nette Gadget von Google Maps gestossen. In London stehen eine Menge Obstbäume auf öffentlichem Grund, von denen man die Früchte pflücken darf. Die Standorte sind auf der folgenden Karte eingezeichnet: Ab zur Karte! Könnte man in unserer Stadt auch einführen, nicht?

Andy, der Blogger von World Wide Wax, zog um und wollte seine Leidenschaft für elektronische Musik in künstlerischer Form an die Wand bringen. Gemacht hat er dies mit dem Online-Tool LastGraph. Dieses greift auf deine Last.fm Daten zu und generiert so ein auf dich massgeschneidertes Musikbild. Das ist nicht nur eine coole Idee, sondern sieht auch toll aus.

Kerry Skarbakkas ist Fotograf und Video-Künstler. Seine Leidenschaft gehört den Bewegungen. In seinem neusten Projekt genauer genommen Menschen, die gerade fallen. So entstehen irrsinnige Fotos und bei einigen kann ich mir nicht erklären, wie man dies gestellt hat, respektive wie die Sujets überleben konnten. Anschauen