Am Freitag verloste ich ein Kochbuch und heute gibt es etwas für alle, die besser den Kochlöffel stecken lassen oder einfach sonst gerne auswärts essen gehen. Und zwar das Easydining-Abonnement. Als Mitglied isst man in ausgewählten Restaurants zu zweit und zahlt nur für einen. Gewinnen

Nur Gutes hab ich bislang gehört über das Stück Bartleby. Die Handlung des Stück kennt ihr vielleicht sogar vom eigenen Job: Da gibt es einfach diesen einen, der sich saugut vor der Arbeit drücken kann. 3x2 Eintritte dürft ihr bei mir abholen. Verlosung / Kritik auf Kulturteil.ch / Mehr dazu

20:00 Zwischenbühne, Horw

Da war ich doch gestern zu optimistisch: Nix da mit Umzug der Maestro vom Fourmi in eine neue Location. Mir wurde nämlich geflüstert, dass sich die Jungs nach sechs Jahren entschieden haben, mit der Schliessung des Clubs auch ihre Partyreihe einzustellen. Hmpf, wo krieg ich denn jetzt meine regelmässige Dosis Dancefloor Jazz und Latintronic mit einem Schuss Garage House her? Das Kondolenzbuch ist ihre Facebook-Wall. Dort hab ich auch ihren hörenswerten Mix vom fünfjährigen Jubiläum gepostet. Maestro online

Wenn man sich im Flugzeug einen Fensterplatz ergattern konnte, schaut man doch gerne auf die Miniatur-Welt hinunter. Einige Male habe ich mich schon gefragt, was das unter uns wohl gerade ist. WindowSeat will uns die Antwort geben und das ohne GPRS. Du gibst den Flug und die Startzeit an, dann berechnet es die Route. So kann man jederzeit Informationen über den aktuellen Standort abrufen. Mehr zu WindowSeat

Wir bleiben gleich beim Blick darunter - mit dem Blick unter New York. Der urbane Historiker und Fotograf Steve will die Vielschichtigkeit dieser Weltmetropole entdecken und nimmt uns auf eine filmische Reise in die Unterwelt New Yorks. Er spaziert auf den U-Bahn-Gleisen und durch die Kanalisation. Interessante Doku, aber bitte nicht nachmachen, liebe Stadtkinder. Anschauen

In der Stadt Bat Yam Israel haben die Bewohner lustige Angewohnheiten. Wenn sie Kleider nicht mehr brauchen, hängen sie sie in einer Tüte an einen Zaun, so dass sie ein anderer nutzen kann. Oder sie sitzen gerne mit ihren eigenen Stühlen auf dem Gehsteig rum. Das Streetart-Projekt Streeeeeet hat diese Gewohnheiten aufgenommen und in praktische Kunst umgewandelt. Mehr dazu