Alles neu macht der April. Auch in der Kunsthalle, die ja ins altehrwürdige Bourbaki Panorama umgesiedelt wurde. Der Neustart eröffnet auch neue Möglichkeiten für die Diskussion rund um die regionale Kunstszene. Mit der heute startenden Gesprächsreihe Turnaround wolle hiesige Kunstschaffende und Artverwandte unter dem Thema "local heroes & global players" ihre Wahrnehmungen zum regionalen Kunstbetrieb in diese Diskussion einbringen. Mit Nils Nova, Galerist Urs Meile, Regula Koch (Kulturstiftung Landis&Gyr) und Kathrin Huth. mehr dazu...

19:00 Kunsthalle

Für die Filmfreaks unter euch, hat der Ron zwei Menuvorschläge. Deutsche Küche gibts beim Cinemangiare im Treibhaus, wo man sich zu Leckereien (anmelden bitte hier) Ann-Kristin Reyels' Jagdhunde reinziehen kann. Eine Tragikkomödie rund um den 16-jährigen Lars, welche wirklich ein einmaliges Leinwanderlebnis ist.

Wer aber lieber eine währschafte Rösti hat, bei der der Weisswein nicht fehlt, kann sich im Raum den Blinden Fleck des Schweizer Films mit dem Demokrat Läppli verringen. Der einheimische Filmklassiker mit Alfred Rasser, den man einfach kennen sollte. mehr dazu...

19:00 Treibhaus / 20:00 Der Raum

Füs Training der Partytiere unter euch sorgt heute der Strichpunkt. Direkt vom Hive importieren sie für euch das DJ-Duo Animal Trainer und ihre Kumpanen; die haben es wirklich drauf, den Pawlowschen Tanzeffekt in dir zu aktivieren. mehr dazu...

23:30 Strichpunkt

Der Berliner Tempelhof war bis zu seiner Schliessung 2008 der älteste Verkehrsflughafen Deutschlands. Nach mehreren Zwischennutzungen für Messen wie die Bread & Butter entsteht nun auf dem Gelände die Parkanlage des 21. Jahrhunderts. Die Stadt Berlin lancierte dafür einen Architekturwettbewerb, welchen die englischen Landschaftsarchitekten gross.max. und Sutherland Hussey Architekten für sich entschieden. Im Gespräch mit Zeit.de erklärt Eelco Hooftman ihr Projekt. Weiterlesen

Als ich die Zürcher Band Elastic Zoom das erste Mal hörte, spielten sie sich direkt in meine Beine, denn ihr Sound ist wie für die Tanzfläche geschaffen. Die Musik treibt zwischen poppigen Gesangspassagen, fetten Dancefloor Beats und treibenden Synthie-Klängen dahin und findet sich irgendwo zwischen Zoot Woman und aktueller House-Musik. Einen exklusiven Vorgeschmack auf ihren Sound gibt euch ihr neustes Werk Zürich my dear! Video anschauen