Im erst kürzlich eröffneten Hauptgebäude der Uni Luzern hats einen Raum der Stille, wo man mal kurz chillen kann. Jetzt ist dieser Raum bereits nach wenigen Wochen wieder geschlossen worden, weil darin angeblich - und jetzt wirds schlüpfrig - das eine oder andere Schäferstündchen verbracht wurde. Ob von Studierenden oder gar Professoren, ist nicht bekannt. Wie immer gilt: Alle Angaben ohne die geringste Gewähr. Mehr zum Raum der Stille

Nun ist das Konsumgut definitiv Geschichte, danke für die gelungene Ustrinkete am Samstag (leider ist das Bier ausgegangen noch bevor die Polizei vorbeigeschaut hat). Warum eigentlich? Darum: Auf dem Grundstück des kleinen Häuschens soll ein neues Budget-Hotel gebaut werden. Zugegeben, der Neubau sieht noch heiss aus. Ob und wann der Bettenschuppen eröffnet, entzieht sich Rons Kenntnis. Mehr dazu

Dass Urban Farming nicht zwingend draussen geschehen muss, zeigt die neue Plattform our.windowfarms.org. Auf der Webseite finden sich zahlreiche Anleitungen und Modelle, wie aus einfachen Haushaltsgegenständen ertragsreiche Fensterfarmen entstehen können. Und wer bereits eine hat, gibt sein Wissen an die Nächsten weiter. Quasi nach dem Prinzip: Jeder befruchtet Jeden. Mach mit!

Die Schmuckschmiede Aroha Silhouettes nimmt die chemische Strukturformel von Stoffen wie THC, Nikotin, MDMA oder Schokolade als Designvorlage für ihre Schmuckstücke. Ziemlich schreg aber ein absoluter Hingucker. Dumm wirds nur, wenn chemisch versierter Polizist deine MDMA-Kette sieht. Rons Lieblingsobjekt

Der Fotograf Richard Mosse dokumentierte mit seiner Kamera den Konflikt im Kongo. Dies tat er mit einem speziellen Aerochrome Film der die Bilder in ein Rosa taucht. Das verpasst den tragischen Kriegsbildern einen harmlosen Anstrich. Durch diesen enormen Kontrast will Mosse die Betrachter auf die Verhamlosung dieses Krieges aufmerksam machen. Zur Bildstrecke